Atmosphäre
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/11
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Der berühmte Roches du Saussois-Felsen auf der einen, der malerische Fluss Yonne auf der anderen Seite: So idyllisch liegt das Camping Merry-sur-Yonne in Burgund. Wer früh aufsteht, entdeckt auf den Grasflächen des ruhigen Campingplatzes vielleicht Muntiaks. Das Camping Merry-sur-Yonne ist für sein familiäres Ambiente bekannt. Wohnmobilfahrer haben die Wahl zwischen Deluxe-standplätzen auf der Wiese und standplätzen auf befestigtem Boden. Der Spieleraum mit einem Tischtennis- und Tischfussballtisch ist ein beliebter Treffpunkt. Sportliche Gäste nutzen die beiden Tennisplätze. Außerdem gibt es einen liebevoll gestalteten Spielplatz für kleine Urlauber. Direkt am Camping Merry-sur-Yonne gibt es einen kleinen Supermarkt, der regionale Produkte führt.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Merry-sur-Yonne)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wiesengelände teils dicht bestanden mit Büschen und kleinen Bäumen. Am Ortsrand.
Impasse des Sables 5
89660 Merry-sur-Yonne
Bourgogne-Franche-Comté
Frankreich
Breitengrad 47° 33' 45" N (47.56276)
Längengrad 3° 38' 45" E (3.64606)
Ste-Madeleine ist keine Kirche wie jede andere. Auch als aufgeklärter Besucher spürt man den Zauber der berühmten Wallfahrts-Basilika. Wer das Auto vor der Altstadt stehen lässt, hat noch eine schöne, steile Straße vor sich, die direkt zum Portal der abends hübsch angestrahlten Kirche führt. Im Jahr 1146 stand der hl. Bernard von Clairvaux auf den Stufen des riesigen Gotteshauses und rief das Abendland zum Zweiten Kreuzzug auf. Ein halbes Jahrhundert später tat es ihm Richard Löwenherz nach, 1248 und 1270 König Ludwig der Heilige. Das Giebelfeld über dem Hauptportal dieser riesigen romanischen Kirche und die Säulenkapitelle im Langhaus sind originelle Beispiele für die Steinmetzkunst im 12. Jh. Es wimmelt von grotesken Symbolgestalten: Drachen, Dämonen, Greifvögel, Zentauren und nackten Weibspersonen. Ste-Madeleine gilt daher als Höhepunkt romanischer Bauplastik, auch wenn das heutige Bild Ergebnis einer Restaurierung im 19. Jh. Durch den Baumeister Viollet-le-Duc ist. Die Originalskulpturen sind in einer Art Museum auf der Galerie sicher verwahrt.
An der N 6 zwischen Avallon und Auxerre lohnen die Tropfsteinhöhlen von Arcy-sur-Cure einen Besuch. Etwa 900 m der ca. 2,5 km langen Folge von Tropfsteingalerien und unterirdischen Gewässern sind zugänglich. In den z.T. recht weiten Sälen fanden schon Neandertaler Unterschlupf und hinterließen Werkzeuge und Waffen. Die Höhle besitzt auch Spuren prähistorischer Felszeichnungen, die zweitältesten der Welt.
Tonnerre am Canal de Bourgogne bewahrt mit dem monumentalen Hôtel-Dieu aus dem 13. Jh. eines der beeindruckendsten mittelalterlichen Krankenhäuser Frankreichs. Es wurde von Marguerite de Bourgogne gegründet, die auch in der Kapelle des Hospizes begraben liegt. Im 90 m langen Krankensaal mit seinem hölzernen Tonnengewölbe finden Ausstellungen statt. Interessant ist auch das Museum des Krankenhauses. Eine weitere Attraktion ist die Karstquelle Fosse Dionne. Sie ist rund gefasst und von einem Waschhaus des 18. Jh. umgeben. Benannt ist die Quelle nach der keltischen Göttin Divona. Auf einem Hügel mit schöner Aussicht steht die Église Saint-Pierre stammt aus dem 16. Jh., sie wurde im 18. Jh. barock überformt.
Die kleine alte Festungsstadt am Zusammenfluss von Armaçon, Armance und Canal de Bourgogne ist ein beliebtes Ziel für Hausboot-Urlauber. Sie genießen das charmante Ortsbild mit imposantem gotischen Kirchenbau auf einem Hügel und einem herrlichen Kanal-Panorama. Eine kulinarische Spezialität von Saint-Florentin ist der gleichnamige Käse.
Mit dem Château de Tanlay träumt im Auxerrois vielleicht das zauberhafteste burgundische Renaissanceschloss vor sich hin. Es ist von Wassergräben und einem herrlichen Park umgeben, den ein alter Kanal durchfließt. Man erreicht den Eingangspavillon und Innenhof des Schlosses über eine lange Allee, die in einer von zwei Obelisken flankierten Brücke mündet. Fast 100 Jahre wurde an der vierflügeligen Anlage gebaut, die der zum Protestantismus konvertierte François de Coligny dAndelot (1521-1569) um 1560 in Auftrag gegeben hatte. Schon vor der Fertigstellung wurde Tanlay ein bedeutendes Hugenottenzentrum. Innen sind alte Gemälde, Fresken und Möbel aus dem 17. und 18. Jh. zu besichtigen.
Die Fresken der karolingischen Krypta der Abteikirche St-Germain sind einzigartig: Sie sind nicht nur die ältesten in Frankreich (9. Jh.), sondern sie stellen auch ausdrucksstark die Steinigung des Märtyrers Stephanus dar. In der Abtei selbst zeigt das Kunst- und Geschichtsmuseum Werke aus der Vergangenheit der Stadt und der Region von der Vorgeschichte bis zum Ende des Mittelalters. Eines der ausgestellten Glanzstücke ist das Grabtuch von Saint-Germain.
Nähert man sich Auxerre mit dem Boot auf der Yonne, fällt sofort die hoch auf dem Hügel thronende gotische Kathedrale St-Etienne ins Auge. Berühmt sind ihre leuchtenden Glasfenster am Chorumgang. Noch kostbarer aber ist die Krypta aus dem 11. Jh.: Schmuckstück ist dort ein romanisches Fresko, das Christus auf einem weißen Pferd zeigt. Die Kirche gilt als bedeutendste gotische Kathedrale des Burgunds, obwohl der Südturm unvollendet blieb.
Wie ein Amphitheater steigt die Altstadt vom Ufer der Yonne an. Zum Fluss hin offen ist die Place St-Nicolas, an der immer etwas los ist: Der Platz ist das Herz des quirligen Hafenviertels (Quartier de la Marine). Von hier aus wurden im Mittelalter, als die Stadt eine Hochburg des Weinbaus war, Weinfässer nach Paris verschifft. Die Kathedrale St-Etienne gilt als die bedeutendste gotische Kathedrale Burgunds, obwohl der Südturm unvollendet blieb. In der Schatzkammer sind Emailwerke aus Limoges, Handschriften und liturgisches Gerät ausgestellt. Das bekannteste weltliche Wahrzeichen der Stadt ist die Tour de l’Horloge (15. Jh.). Die Uhr am prächtigen Stadttor zeigt den Stand von Sonne und Mond an. Einzigartig sind die Fresken in der karolingischen Krypta der Abteikirche St-Germain: Sie sind die ältesten in Frankreich (9. Jh.) und stellen recht drastisch die Steinigung des Märtyrers Stephanus dar.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Merry-sur-Yonne erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Merry-sur-Yonne einen Pool?
Nein, Camping Merry-sur-Yonne hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Merry-sur-Yonne?
Die Preise für Camping Merry-sur-Yonne könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Merry-sur-Yonne?
Hat der Campingplatz Camping Merry-sur-Yonne Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Merry-sur-Yonne?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Merry-sur-Yonne?
Verfügt der Campingplatz Camping Merry-sur-Yonne über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Merry-sur-Yonne entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Merry-sur-Yonne eine vollständige VE-Station?