Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
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Das tschechische Mladé Buky bietet sowohl im Sommer als auch im Winter einen entspannten Ort zum Campen. Besucher sind von einem verträumten Nadelwald umgeben, der zu Wandertouren einlädt. Neben den Annehmlichkeiten wie Sanitäranlagen, kostenfreies WLAN bietet der Campingplatz Kemp Lesní Plovárna zudem ein Freibad an, welches im Sommer zum Schwimmen genutzt werden kann. Im Restaurant kann man sich mit lokalen und kontinentalen Speisen stärken, wenn man gerade von einer Wanderung zurückkommt. In Mladé Buky kann man sich entspannen und fern des Alltagsstresses zur Ruhe kommen. Die grüne Natur um einen herum lässt einen die Hektik der Städte schnell vergessen.
Verfügbare Unterkünfte (Kemp Lesní Plovárna)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Dolní Sejfy 319
54223 Mladé Buky
Tschechien
Tschechien
Breitengrad 50° 37' 2" N (50.61729)
Längengrad 15° 50' 25" E (15.84053)
Die Burgruine steht auf einem 627 m hohen Granitkegel über dem wildromantischen Höllengrund. Von ihrem Turm hat man einen der schönsten Blicke auf das Riesengebirge. Im Inneren des Turms ermöglicht die Akustik am Ende der dunklen Wendeltreppe ein siebenfaches Echo! Am letzten Samstag im Juni werden auf dem Burghof Ritterturniere veranstaltet.
In Agnetendorf liegt Haus Wiesenstein (Dom Gerharta Hauptmanna) des im niederschlesischen Obersalzbrunn geborenen Dichters Gerhart Hauptmann (1862-1946). Der spätere Nobelpreisträger ließ die Jugendstilvilla 1901 vom Berliner Architekten Hans Grisebach (1848-1904) errichten. Das Literaturmuseum stellt Porträts, Büsten, Fotos, Briefe und Bücher des Schriftstellers aus. Die expressionistischen Darstellungen von Johannes von Avenarius (1922) in der Eingangshalle zeigen Szenen aus Hauptmanns Dramen ›Die Weber‹ und ›Hanneles Himmelfahrt‹.
Die teilweise restaurierte Burg besetzt einen Bergsporn und überragt die kleine Stadt Bolkow (Bolkenhain) deutlich. Eine erste Burganlage fiel dem Mongolensturm zum Opfer und wurde 1241 zerstört. Anfang des 13. Jh. entstand eine neue gotische Burganlage, die im 16. Jh. einen Umbau im Renaissancestil erfuhr. Heute ist hier ein Heimatmuseum eingerichtet, welches über die Geschichte der Stadt erzählt. Von dem 25 m hohen Burgturm hat man eine schöne Fernsicht auf die niederschlesische Tiefebene.
In dem kleinen Textilstädtchen Kamienna Góra befinden sich eine schöne evangelische Gnadenkirche (Kosciol Sw. Trojcy) und das Museum der Niederschlesischen Webkunst (Muzeum Tkactwa Dolnoslaskiego). Hier werden unter anderem alte Gewebearten vorwiegend aus dem 19. Jh. ausgestellt: Servietten, Druck- und Sticktischdecken, Fragmente verschedener Stoffe, Gewebe mit Werbeaufschriften, Stickereien. Einen Besuch lohnt auch die Schlossruine.
Der Ferien- und Wintersportort Schreiberhau zieht sich durch das Tal des Gebirgsflüsschens Zacken (Kamienna). Am Westrand gründete Graf Schaffgotsch 1842 die Josephinenhütte (Huta Szkła Julia), eine Glashütte. Später kamen wohlhabende Bürger, aber auch Künstler hierher, mieteten sich in den Villen ein, die meisten für den Sommer, manche auch für immer. So wie ab 1890 Carl und Gerhart Hauptmann. Ihr Fachwerkhaus gibt heute als Museum Einblick in die Geschichte der Region. Zum Zackelfall (Wodospad Kamieńczyka) 2 km südwestlich von Schreiberhau führt ein markierter Wanderweg. Dieser höchste Wasserfall des polnischen Riesengebirges plätschert über eine dreistufige Kaskade 27 m tief in einen Talkessel.
Kloster Grüssau (Pocysterskie Opactwo w Krzeszowie) ist ein Meisterwerk des schlesischen Barock. Die 1242 von böhmischen Benediktinern gegründete Abtei ging 1292 in den Besitz der Zisterzienser über. In Folge der Hussitenkriege und der Reformation verlor Grüssau im 15./16. Jh. an Bedeutung, dennoch wurde das Kloster im 18. Jh. erneuert. 1810 kam es zur Auflösung der Abtei, doch 1947 zogen wieder benediktinische Nonnen ein, die seitdem den Marienwallfahrtsort betreuen. Die 1728–35 erbaute Klosterkirche Mariä Himmelfahrt (Kościół pw. Narodzenia NMP) birgt hinter ihrer bewegten Doppelturmfassade einen prächtigen Kirchenraum. Die Wandmalereien schildern Gleichnisse und Wunder. Der überbordend dekorierte Hochaltar präsentiert eine Himmelfahrt Mariens. Heilige und Propheten bevölkern das barocke Chorgestühl und die Seitenaltäre. Die benachbarte Josephskirche (Kościół św. Józefa) wurde 1692–95 als einschiffige Emporenhalle errichtet. Den Bildzyklus zum Leben des hl. Joseph an Wänden und Decke malte der Barockmaler Michael Willmann.
Das kleine Bolkow wird von der Burg (Zamek) überragt, die einst der Grenzsicherung dienen sollte. 1241 - also nur zwei Jahre nach ihrer Vollendung - nahmen Mongolen sie aber ein. Nach deren Abzug erneuerte Herzog Bolko I. die Burg. Vom 25 m hohen Bergfried bietet sich eine schöne Sicht auf die niederschlesische Tiefebene.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Kemp Lesní Plovárna erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Kemp Lesní Plovárna einen Pool?
Ja, Kemp Lesní Plovárna hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Kemp Lesní Plovárna?
Die Preise für Kemp Lesní Plovárna könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Kemp Lesní Plovárna?
Hat der Campingplatz Kemp Lesní Plovárna Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Kemp Lesní Plovárna?
Verfügt der Campingplatz Kemp Lesní Plovárna über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Kemp Lesní Plovárna genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Kemp Lesní Plovárna entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Kemp Lesní Plovárna eine vollständige VE-Station?