Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
Die Mischung aus einem relativ trockenen Boden und den vielen grünen Bäumen, die aus ihm erwachsen, macht den Reiz am Kampaoh los Villares in Córdoba aus. Übernachtet wird hier unter anderem in modischen Safari-Zelten, die bestens mit Betten, Tischen und romantischen Elektrokaminen ausgestattet sind. Die Duschen und Bäder sind in einem separaten Bereich angesiedelt. Sie sind natürlich auch von den zahlreichen Stellplätzen für Zelte und Wohnmobile zugänglich. Traditionelles Essen aus Córdoba gibt es im Restaurant des Campingplatzes. Es ist elegant gestaltet und besticht mit exzellenter Küche.
Verfügbare Unterkünfte (Kampaoh Los Villares (Córdoba))
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Carretera Vecinal Córdoba - Obejo km 7,5
14029 Córdoba
Andalusien
Spanien
Breitengrad 37° 57' 39" N (37.96098)
Längengrad 4° 48' 44" W (-4.81238)
Die charmante Stadt Córdoba steht als Urlaubsziel im Schatten der beliebten Urlaubsorte an den spanischen Küsten und der Metropole Sevilla. Dabei ist sie dank ihrer zentralen Lage die ideale Basis für eine längeren Urlaub in Südspanien, bei dem sich Tagestouren mit entspannten Tagen in der gastfreundlichen Stadt abwechseln. Geschichtsträchtiges Córdoba: Reisetipps für die Altstadt Im Laufe der Zeit hinterließen Karthager, Römer, Mauren, Juden und Christen ihre Spuren in der andalusischen Metropole, die im frühen Mittelalter eine der größten Städte der damals bekannten Welt war. Für einen ersten Rundgang lässt sich mit dem Stadtplan eine schöne Route planen, die von der römischen Brücke an der berühmten Mezquita-Catedral durch die engen Straßen der Judería führt. Im uralten jüdischen Viertel von Córdoba sind heute noch viele der klassischen, um einen Innenhof (Patio) erbauten Wohnhäuser vergangener Zeiten zu sehen. Das archäologische Museum der Stadt vermittelt Hintergrundwissen, ehe die Lokale an der Plaza de la Corredera zur Erholung einladen. Die einzigartige Mezquita-Catedrál von Córdoba Die Mezquita-Catedrál von Córdoba ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in ganz Andalusien und steht in jedem Reiseführer. Sie wurde ab 784 als Hauptmoschee des Kalifats von Córdoba errichtet und ist mit 860 prächtigen Marmorsäulen mit rot-weißen Bögen geschmückt. Nach der Reconquista durch die Christen wurde eine Kathedrale in die Moschee hineingebaut und das Minarett in einen Glockenturm umgewandelt. Von der Aussichtsplattform bietet sich ein toller Blick über die Stadt. Stadtbummel entlang des Guadalquivir Ein Bummel am Ufer des Guadalquivir erschließt weitere Highlights von Córdoba, wie den Palast der christlichen Könige (Alcázar de los Reyes Cristianos) mit seinen wunderschönen Gartenanlagen und das renaturierte Feuchtgebiet Sotos de la Albolafia. Zwischen der Plaza de las Tendillas, dem Paseo de la Victoria und dem Bahnhof liegt das moderne Einkaufsviertel von Córdoba mit Geschäften, Restaurants und Theatern. Einen Abstecher wert ist der Palacio de la Merced, ein ehemaliges Kloster mit prachtvoller Barockfassade gegenüber den lauschigen grünen Jardines de la Merced.
Nichts weniger als ein architektonisches Weltwunder ist diese ehemalige Moschee (8.–10. Jh.), in die im 16. Jh. von den Christen eine ganze Kathedrale hineingebaut wurde. Es war eine Zerstörung, die am Ende zu einer einzigartigen architektonisch-religiösen Kombination führte. Ein Wald aus 856 Stützen bildet die Säulengänge der Moschee, aus deren Mitte die Kathedrale emporstrebt. Zwischen den Rundbögen der islamischen Zeit erscheint der christliche Altar, hinter maurischen Säulen lugen biblische Gestalten hervor. In Seitenkapellen verstecken sich Statuen der Jungfrau Maria, die auf orientalische Ornamente blicken. Christliche Künstler setzten ihre vergoldeten Altäre neben muslimische Gebetsnischen – ein atemberaubendes Resultat der christlich-islamischen Verwicklung. Den besten Blick auf das architektonische Ensemble aus Moschee und Kirche gewährt der Glockenturm, das einstige Minarett.
Das Städtchen Almodóvar del Río ist recht unbedeutend, der darüber thronende Castillo hingegen das Prachtexemplar einer mittelalterlichen Burg. Ihre heutige Gestalt erhielt sie im 14. Jh. Mit den zinnengekrönten Mauern und Türmen beherrscht sie weithin sichtbar das Flusstal des Guadalquivir. Während der Reconquista belagerten die christlichen Eroberer jahrelang die damals maurische Burg, ihre Einnahme gelang schließlich Ferdinand dem Heiligen 1240. Heute ist das neuntürmige Kastell in Privatbesitz, kann jedoch bis auf den neugotischen Palast mit und ohne Führung besucht werden. Ein Spaziergang rund um die Festung belohnt mit vielen herrlichen Ausblicken auf das weite Tal.
8 km westlich von Córdoba liegen die Ruinen von Medina Azahara, Relikte eines ehrgeizigen Bauprojekts von Abd ar-Rahman III., dem ersten Kalifen von Córdoba. Diese Stadt mit Palästen, einer Moschee, Kasernen, Aufmarschplätzen, Bädern und Gärten wurde im 10. Jh. in einem enormen Kraftakt errichtet, doch schon 75 Jahre später von Berbertruppen zerstört, die den Prunk als Gotteslästerung empfanden. Freigelegt und rekonstruiert ist nur ein Teil, der aber eine Vorstellung vom Gigantismus der Anlage vermittelt. Seit 2018 gehört Medina Azahara zum Weltkulturerbe der UNESCO. M modernen, teils unterirdisch angelegten Museum werden mehr als 160 Fundstücke aus der Ausgrabung sowie Pläne und Fotos der Palaststadt gezeigt.
Gegenüber des Alcázars befinden sich die Überreste der Kalifenbäder, die heute unterhalb des Straßenniveaus liegen. Rampen führen hinab zum Eingang. Einst waren die im 10. Jh. errichteten Baños Teil des Alcázars und dienten den Kalifen und ihrem Gefolge als Bad. Zu sehen sind Mauerreste, Säulen und Bögen. Schautafeln zeigen, wie das Bad zu seinen Glanzzeiten aussah und erläutern die einzelnen Bereiche: Es gab Räume mit kalten, lauwarmen und warmen Wasserbecken. Auch ein Garten gehörte damals zur Anlage.
In der Calle Judíos befindet sich hinter einem unscheinbaren Tor eine der wenigen in Spanien noch erhaltenen historischen Synagogen. Sie entstand 1315 und ist ein Kleinod des Mudéjarstils. Die Synagoge besticht in Vorhalle und Gebetsraum durch reiche Stuckverzierungen aus kunstvoll verflochtenen Sternen- und Rautenmustern und hebräischen Inschriften.
Sehr GutManuschriebvor 7 Monaten
Schöner Campingplatz. Sehr ruhig
Sehr schöner Platz unter Kiefern. Anfahrt ist steil aber kein Problem. Plätze sind nicht eben. Man benötigt Keile. Freundliches Personal. Kleiner Laden mit dem Notwendigsten. Ein klasse Wanderpfad von ca 2km als Rundkurs. Lohnt sich. Pflanzen werden erklärt.
Sehr GutPeterschriebvor 2 Jahren
Naturnaher Platz
Schöner, ruhiger Platz im Pinienwald. Von Cordoba aus geht es ins kühlere Hügelland. Die Anfahrt beinhaltet einige Steigungen und auf dem Platz ist die "Einbahnstraße" für größere Fahrzeuge eher kniffelig. Für die Standplätze benötigt man meistens Unterlegkeile. Keine Entsorgung für die Chenietoilet… Mehr
Sind Hunde auf dem Campingplatz Kampaoh Los Villares (Córdoba) erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Kampaoh Los Villares (Córdoba) einen Pool?
Ja, Kampaoh Los Villares (Córdoba) hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Kampaoh Los Villares (Córdoba)?
Die Preise für Kampaoh Los Villares (Córdoba) könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Kampaoh Los Villares (Córdoba)?
Hat der Campingplatz Kampaoh Los Villares (Córdoba) Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Kampaoh Los Villares (Córdoba)?
Verfügt der Campingplatz Kampaoh Los Villares (Córdoba) über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Kampaoh Los Villares (Córdoba) genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Kampaoh Los Villares (Córdoba) entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Kampaoh Los Villares (Córdoba) eine vollständige VE-Station?