Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
10% Frühbucher Rabatt
Jetzt buchenIm idyllischen Soča-Tal, umgeben von den Julischen Alpen und dichten Wäldern, liegt der einladende Campingplatz Kamp Lazar. Zahlreiche Standplätze bieten Camping-Fans die perfekte Gelegenheit, umgeben von unberührter Natur, zur Ruhe zu kommen. Dabei punktet der Platz mit seiner Lage an einem türkisblauen Fluss, malerischen Aussichten und der Nähe zum historischen Ort Kobarid. Abenteuerbegeisterte Urlauber kommen dank Aktivitäten wie Kajakfahren, Rafting und Canyoning auf ihre Kosten. Ein besonderes Highlight: Der kurze Wanderweg zum beeindruckenden Kozjak-Wasserfall.
Der idyllisch und ruhig im Soča-Tal gelegene Platz steht ganz im Zeichen des Outdoor-Sports: Hier treffen sich Wanderer und Mountainbiker, es werden Rafting-, Kajak- und Canyoningtouren organisiert.
Verfügbare Unterkünfte (Kamp Lazar)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Durch eine Geländestufe in zwei überwiegend ebene Wiesenstücke mit einigen Büschen und Laubbäumen unterteilt. Weiterer Platzteil auf zwei großen Terrassen jenseits der Anliegerstraße. Von Wald umgeben, oberhalb einer Biegung des Flusses Soča. Blick über das Tal und auf Bergmassive.
Trnovo ob Soči 1-B
5222 Kobarid
Görzer Gegend / Goriška
Slowenien
Breitengrad 46° 15' 18" N (46.25518333)
Längengrad 13° 35' 10" E (13.58618333)
Nordöstlich von Kobarid. Von der Straße Richtung Drežnica unmittelbar vor der Brücke über die Soča nordwärts abzweigen, beschildert. Noch ca. 1 km auf enger Schotterstraße mit teils überhängenden Felsen.
Zerklüftete Berge und dichte Wälder umgeben den rund 4 km langen und gut 1 km breiten See von Bohinj (Bohinjsko jezero), ein ganzjähriges Ziel für Aktivurlauber. Wanderer umrunden den See in drei Stunden oder steigen zum 50 m hohen Wasserfall der Savica auf. Weitere markeirte Wander- und Radwege stehen zu Verfügung. Für Wassersportler gibt es Kajaks, Kanus oder Rafting und Canyoning. Gemütlicher ist es auf dem Ausflugsboot. Skifahrer und Snowboarder kommen auf dem 1540 m hohen Berg Vogel auf ihre Kosten. Klettern, Paraglyding, Reiten und Fischen ergänzen das Angebot.
Die Wocheinerbahn, die heute zur slowenischen Staatsbahn gehört, verband als strategische Bahn ab 1904 die Städte Triest, Nova Gorica und Jesenice miteinander. Im Ersten Weltkrieg lief über sie der größte Teil des österreichischen Nachschubs an die Isonzofront. Nach 1945 wurde die Gesamtstrecke der Transalpina unter Jugoslawien, Italien und Österreich aufgeteilt. Touristen bringt der im Sommer auf dem landschaftlich reizvollsten Streckenabschnitt zwischen Jesenice und Nova Gorica verkehrende Museumszug faszinierende Landschaften mit unberührten Tälern, steil abstürzende Bergflüsse, atemberaubende Brücken und architektonische Prachtbauten näher. Der Bohinj-Tunnel unter dem 1498 m hohen Berg Kobla ist mit 6327 m noch heute der längste Eisenbahntunnel Sloweniens und die Solkan-Brücke mit ihren atemberaubenden Steinbögen nahe Nova Gorica gilt als die größte gemauerte Eisenbahn-Bogenbrücke der Welt.
Seit dem Mittelalter wetteiferte Gemona mit dem 10 km entfernten Venzone um den prächtigsten Dom, die höchsten Wegezölle und - auch noch in unseren Tagen - um die beste Tourismusbilanz. Mit der Konkurrenz war es schlagartig vorbei, als am 6. Mai 1976 beide dasselbe Schicksal ereilte: Das schwerste Erdbeben der europäischen Geschichte erschütterte das Friaul - und zu den am ärgsten betroffenen Orten zählten die beiden Erzrivalen. Von Venzone blieb lediglich der Kommunalpalast erhalten und in Gemona entging wie durch ein Wunder der Duomo S. Maria delle Piave (14. Jh.) der völligen Zerstörung. Im restaurierten Dom, aber auch unter den Arkaden des Venzoner Rathauses geben Fotodokumentationen eine Vorstellung davon, wie die Städte vor und unmittelbar nach dem Beben ausgesehen haben. Danach ging es an einen bewundernswerten Wiederaufbau: Wie Phönix aus der Asche erhoben sich die Kirchen und Renaissancepaläste von Gemona aus dem Schutt aufs Neue. Nur ein wenig Patina fehlt den Fassaden noch, sonst nichts. Dem Dom dient eine 7 m hohe Figur des hl. Christophorus an der Fassade als Blickfang. Die Via Giuseppe Bini lockt mit ihren gut sortierten Antiquitätenläden.
Viele Udine-Reisetipps drehen sich um die beeindruckende Architektur und das Flair der Stadt im Norden von Italien. Sie ist geprägt von Straßen, die von Arkaden gesäumt sind. Zahlreiche historische Gebäude im Zentrum zeugen von der hohen Baukunst des Italiens der letzten Jahrhunderte. Baumeisterliche Glanzstücke im Zentrum An gut erhaltenen historischen Gebäuden mangelt es in Udine nicht. Eines davon ist das Castello . Mit ADAC Maps lässt sich eine Route planen, die vom Triumphbogen Arco Bollani direkt zu der schönen Schlossanlage führt. Die einstige Regierungsresidenz ist heute Heimat für das Museo Archeologico. Hier lockt die Galleria d’Arte Antica mit Kunst aus dem 13. bis 18. Jh. Auf dem Stadtplan direkt daneben befindet sich im Palazzo Patriarcale das Museo Diocesano e Gallerie del Tiepolo mit über 700 Exponaten. Highlights im Udine-Reiseführer rund um die Piazza della Libertà Die Piazza della Libertà ist der zentrale Platz in Udine. Hier spielt sich vor allem zur Reisezeit im Sommer das Leben ab. Rund um den Platz finden sich zahlreiche architektonische Juwelen. Eines davon ist der historische Uhrturm der Loggia di San Giovanni. Ebenfalls an der Piazza befindet sich die Loggia del Lionello aus dem 15. Jh. Das Gebäude ist ein typisches Beispiel für die venezianisch gotische Kunst mit einer Fassade aus weißem und rosa Stein.
Die ideale Festung schlechthin gab die Republik Venedig Ende des 16. Jh. in Auftrag. Zum Schutz gegen Habsburger und Türken realisierte es den Entwurf von Graf Giulio Savorgnan. Als Idealvorstellung der Renaissance entstand Palmanova auf dem Grundriss eines neunzackigen Sterns. Doch es wurde nie belagert. Und statt der 20 000 Menschen wollte gerade mal ein Viertel in der unterkühlten Atmosphäre dieser schnurgeraden und schmucklosen Straßen leben. Zwei Museen sind in Palmanova besuchenswert: das Museo Civico (Mitte März bis Mitte November) und das Museo Militare (ganzjährig, Mi geschlossen).
Julius Caesar gründete hoch über dem Fluss Natisone ein Militärlager. Von diesem Forum Iulii leitet sich der Name Friuli, auf Deutsch Friaul, ab. Im 6. Jh. machten die Langobarden den Ort zur Kapitale ihres Reiches. Nach dem Untergang der Langobarden geriet Cividale in Vergessenheit, bis es unter den Venezianern wieder aufblühte. Auf elegant geschwungenen Bögen führt die Teufelsbrücke Ponte del Diavolo seit dem frühen 15. Jh. über den Natisone Richtung Stadtzentrum. Dort steht der prachtvolle Renaissancebau des Duomo Santa Maria Assunta mit gotischem Spitzbogenportal. Nebenan birgt das Museo Cristiano großartige langobardische Kunstwerke: das achteckige Taufbecken des Patriarchen Callixtus aus dem 8. Jh. und den Altar, an dem 744 der Langobardenkönig Ratchis gekrönt wurde.
Anonymschrieb vor 4 Monaten
Campingplatz nur als Notcamping anfahren
Die Natur, der Fluss ist wunderschön, das wars auch. Zu wenig Duschen.Ab 17;00 kein warmes Wasser also kalt duschen . Geschierr muss auch kalt abgewaschen werden. Im Restaurant wird man nicht beachtet, über 30min auf Bedingung gewartet ,danach sind wir gegangen. Wir werden nicht mehr kommen.
Sehr Gut
koerlyschrieb vor 2 Jahren
Schöner Naturcampingplatz
Für uns perfekt für 2 Nächte Zwischenstopp direkt am 10 Grad kalten Fluss …5 min bis zur Hängebrücke … 15 min bis zum Wasserfall (hiervon nocht Zuviel erwarten) leckeres Essen … sehr gemütlich… sehr freundlich…sehr idyllisch
Sehr Gut
Henryschrieb vor 4 Jahren
Tolle Lage direkt in der Natur
Grüne Anlage ohne SCHNICKSCHNACK. Alles sauber und gepflegt und an die Natur angepasst. Wunderschön am Soca gelegen. Echt empfehlenswert für Naturliebhaber.
Sehr Gut
Riekeschrieb vor 5 Jahren
Super Lage
Sehr viele schattige Plätze und super Zugang zur Soca, Bademöglichkeit inklusive. Restaurant hat für jeden Geldbeutel was dabei. Sanitäranlagen könnten häufiger gesäubert werden, aber völlig in Ordnung. Preis-Leistung ist super. Für Helfer gibt es noch eine extra Wiese etwas ab vom Trubel.
Außergewöhnlich
Magerschrieb vor 6 Jahren
Super heimeliger Campingplatz mit nettem Personal,
Tolle Natur, direkt an der soca gelegen
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 6 Jahren
Sehr schöner Campingplatz
Zeltwiese Top Sanitär gut Lokal Top Ambiente top
Außergewöhnlich
Evelynschrieb vor 6 Jahren
Einer der schönsten Plätze die wir kennen
Eine tolle Lage an dem "gebiergs-blauen" Fluss Soca, sehr viele Ausflugs- und Sportmöglichkeiten (Rafting, Kanu) die teilweiße verbilligt direkt am Platz reserviert werden können. Wir waren dort zum Offroaden auf den Stolpass (super Aussicht, tolle Strecken = gut für Drachenflieger mit Shuttle Buss… Mehr
Sanitär
2.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Das im ursprünglichen Soča-Tal gelegene Kamp Lazar ist ein wunderbarer Rückzugsort für Aktivurlauber und Erholungsuchende. Ob Wasserspaß im rauschenden Fluss, Radausflüge durch stille Wälder oder Höhenwanderungen auf den massiven Julischen Alpen – hier können Freizeitsportler ihren Hobbys nachgehen.
Die Ferienanlage liegt idyllisch an einer Biegung des türkisblauen Soča-Flusses und eröffnet von dort aus malerische Aussichten ins Tal und auf die umliegenden Gebirgswände. Camper genießen hier die ruhige Atmosphäre versteckt inmitten dichter Wälder und circa 2 km vom historischen Bergdorf Kobarid entfernt. Gleich unterhalb des Campinggeländes bilden zahlreiche Kiesbänke kleine Strände im Flussbett, an die sich Badefans gerne zurückziehen. Das Kamp Lazar unterteilt sich in mehrere Terrassen mit ebenem Wiesengrund, die von hohen Bäumen abgeschirmt sind. Auf dem 4 Hektar umfassenden Areal finden etwa 250 Standflächen Platz. Wer im Urlaub online bleiben möchte, parkt seinen Wohnwagen in der Nähe der Rezeption mit verfügbarem WLAN. Auch Feinschmecker überzeugt der Campingplatz mit einem hervorragenden Restaurant, das den Gästen auf einer halb überdachten Terrasse mit Feuerschale traditionelle, teilweise im Lehmofen zubereitete Gerichte Sloweniens serviert. Viele Besucher machen während ihres Aufenthalts die kurze Wanderung zum Kozjak-Wasserfall, der sich über 15 m hohe Felsen in eine offene Höhle ergießt. Der steinige Pfad beginnt auf der gegenüberliegenden Flussseite, die über eine Hängebrücke erreichbar ist. Für Abenteuerlustige organisiert das Kamp Lazar wilde Kajak- und Raftingtouren über die rasanten Stromschnellen der Soča. Eine weitere Freizeitattraktion der Region ist das faszinierende Canyoning durch wasserführende Schluchten.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Kamp Lazar erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Kamp Lazar einen Pool?
Nein, Kamp Lazar hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Kamp Lazar?
Die Preise für Kamp Lazar könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Kamp Lazar?
Hat der Campingplatz Kamp Lazar Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Kamp Lazar?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Kamp Lazar?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Kamp Lazar zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Kamp Lazar über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Kamp Lazar genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Kamp Lazar entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Kamp Lazar eine vollständige VE-Station?