Aufenthalt
- Sprache an der Rezeption: Deutsch, Englisch, Italienisch
Verfügbare Unterkünfte (Kamp David)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Malovše 37
5262 Črniče
Görzer Gegend / Goriška
Slowenien
Breitengrad 45° 54' 12" N (45.90334)
Längengrad 13° 47' 29" E (13.79144)
Das Teatro Romano am Fuße des Stadthügels Colle di San Giusto stammt aus dem 2. Jh. und erinnert an die Zeit, als Kaiser Augustus den Ort befestigen und einen Hafen anlegen ließ. Das Theater fasste einst 6000 Zuschauer, einige Reihen der steinernen Tribüne blieben erhalten. Ein weiteres Zeugnis der Antike ist der südwestlich gelegene Arco di Riccardo, ein Torbogen der römischen Stadtmauer.
Postojna, zweitgrößte Stadt Sloweniens, ist bekannt für die Karsthöhlen Postojnska jama, die zu den größten in Europa gehören. Tropfsteine und Felsenburg Sie sind 24 km lang und gehen 130 m tief in den Berg hinein. Die Entdeckung der Grotten besticht durch die Pracht an Tropfsteingebilden und einen unterirdischer See. Die Stadt selbst ist ein beliebter Kurort, der mit seinen Thermalquellen und der mystischen Höhlenburg Prodjama auf einem Felsen viele Besucher anlockt. Altstadtviertel Majlont und Titov Trg Zu den Attraktionen der Innenstadt gehören das Viertel Majlont mit prächtigen Jugendstilvillen, die spätbarocke St.-Stefans-Kirche und der monumentale Titov-Platz, auf dem im Sommer Konzerte und Veranstaltungen stattfinden. Einen Einblick in die Geschichte von Postojna und die Mythen, die sich um die berühmten Höhlen ranken, gibt das Karstmuseum.
Ein ungemein bedeutendes mittelalterliches Zeugnis ist die Basilica Santa Maria in Aquileia mit ihrer wechselvollen Baugeschichte (4.–14. Jh.). Glanz gibt der äußerlich schlichten, dreischiffigen Kirche der herrliche Mosaikfußboden aus dem 4. Jh. mit frühchristlichen und heidnischen Symbolfiguren, mit ungemein vielseitigen und schwer zu deutenden Bilderrätseln und Ornamenten. Verblasst sind die Fresken aus dem 11. Jh. in der Apsis (romanisches Madonnenfresko) und in der Petruskapelle (Volto Santo) im rechten Querschiff. Vom linken Seitenschiff steigt man zu den Ausgrabungen einer altchristlichen Kultanlage, der Cripta degli Scavi, hinab, die wie ihr prachtvoller Mosaikboden aus dem ersten Kirchenbau (4. Jh.) stammt.
Am Titov trg im Herzen der Stadt befindet sich der Prätorenpalast (Pretorska palača), der einst Sitz des von Venedig eingesetzten Bürgermeisters (Podestas) war und noch heute als Rathaus fungiert. Mit seinen Spitzbögen ist das Wahrzeichen Kopers unverkennbar ein Werk der venezianischen Gotik, wurde aber in der Renaissance mit Zinnen und Rundbogenfenstern ›modernisiert‹. Zwischen den beiden Türmen schmückt das Relief des geflügelten Markuslöwen, einst Symbol der Republik Venedig und heute auch der Stadt Venedig, die Fassade. Neben den historischen Räumlichkeiten wie dem Festsaal und den Büros des Bürgermeisters beherbergt der Palast außerdem das Touristeninformationszentrum (TIC), das Führungen durch das historische Bauwerk organisiert.
Die Ostseite des zentralen Titov trg beherrscht der Dom Mariä Himmelfahrt mit seinem 54 m hohen freistehenden Glockenturm. Die Kirche entstand bereits im 11. Jh. und erfuhr im Laufe der Zeit mehrere Erweiterungen und Umbauten. Der untere Bereich der Hauptfassade präsentiert sich mit Spitzbögen und Fialen im Stil der Gotik, der obere Bereich weist mit seinen kannelierten Pilastern in die Renaissance. Von der Innenausstattung ist besonders eine Madonna mit Kind von Vittore Carpaccio (1465–1526) erwähnenswert. Nördlich des Langhauses befindet sich das Baptisterium des Doms, eine Rotunde aus dem 12. Jh., die räumlich von der Kirche abgetrennt ist. 204 Stufen führen hinauf zur Aussichtsplattform des Glockenturms in 43 m Höhe. Der Aufstieg wird belohnt mit einem weiten Blick über Koper und die Adria.
Am zentralen Tartinijev trg ehrt Piran seinen berühmstesten Sohn, den ›Teufelsgeiger‹ Giuseppe Tartini (1692–1770) mit einer auf hohem Sockel stehenden Bronzestatue. An diesem Platz befindet sich auch sein Geburtshaus (Tartinijeva Hisa), das zu den ältesten Gebäuden der Stadt gehört und unter dem Namen Casa Pizagrua 1384 erstmals erwähnt wurde. Heute informiert hier eine kleine Ausstellung über Leben und Werk Tartinis und zeigt u.a. die Geige, Briefe, Dokumente und die Totenmaske des Meisters. Außerdem bietet das Haus einen gediegenen Rahmen für Konzerte.
Die Seidenraupenzucht machte Görz (Gorizia) im 18. Jh. zu einem Modezentrum Europas. Edelste Stoffe, Tafte und Damaste, kamen damals aus der Grafschaft des Habsburger Reichs in die feinsten Modehäuser von Wien oder Paris. Eine funktionsfähige Seidenzwirnmaschine erinnert an diese Epoche. Kleidungsstücke, Schmuck, Hüte, Taschen und Spitzen dokumentieren den Wandel des großbürgerlichen Geschmacks bis hinein ins 20. Jh.
AußergewöhnlichUlrichschriebvor 2 Jahren
Sehr schöner kleiner Campingplatz
Nur die Grillen zirpen in der lauen Sommernacht. Ansonsten ein traumhaft schöner Platz mit super Sanitär und freundlichem Personal.
AußergewöhnlichDanielaschriebvor 3 Jahren
Sehr zu empfehlen
Ein kleiner sehr netter Platz mit viel Schatten. Sehr neu und die Sanitäreinrichtungen sind sehr sauber. Personal ist hilfsbereit, sehr freundlich und motiviert einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. An der Rezeption werden Getränke angeboten und Wein aus der Umgebung. Diverse Backw… Mehr
Mitten im idyllischen Vipava-Tal ist der Campingplatz Kamp David im slowenischen Küstenland für Naturliebhaber ideal.
Umrahmt von grünen Hügeln und Obstgärten liegt das Kamp David am Rande des kleinen Dorfs Črniče und bildet einen optimalen Ausgangspunkt, um das fruchtbare Weinland des Vipava-Tals zu erkunden. Die Ferienanlage zeichnet sich insbesondere durch seinen lauschigen Standort mitten in einem kühlen Eichenhain aus. Wer im Campingurlaub die malerische Natur Sloweniens aktiv erleben möchte, ist hier genau richtig. Auf dem familiär geführten Campingplatz fühlen sich Reisende wohl, die eine authentische Umgebung und slowenische Gastlichkeit schätzen. Die ruhige, entspannte Atmosphäre im Kamp David trägt ebenso zum Wohlbefinden bei wie gesellige Abende am Lagerfeuer. Für die kleinen Gäste gibt es einen Kinderspielplatz. Hunde sind im Kamp David ebenfalls willkommen.
Im slowenischen Küstenland, 1,5km südöstlich von Črniče, erstrecken sich die grasbewachsenen Stellflächen des Kamp David. Der privat geführte Campingplatz bietet Ausblicke auf die umliegenden Bergwelt und Annehmlichkeiten wie WLAN und moderne Sanitäranlagen. Große Eichen spenden den geräumigen Parzellen angenehmen Schatten. Morgens duftet es nach frischen Backwaren; an der Rezeption erhalten Gäste unter anderem Getränke, Snacks und Vipava-Weine. Der Campingplatz bildet einen guten Startpunkt für sportliche und kulinarische Erlebnisse, die von Wander- und Radtouren über Canyoning bis hin zu Weinverkostungen reichen.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Kamp David erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Kamp David einen Pool?
Nein, Kamp David hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Kamp David?
Die Preise für Kamp David könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Kamp David?
Hat der Campingplatz Kamp David Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Kamp David?
Verfügt der Campingplatz Kamp David über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Kamp David genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Kamp David entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Kamp David eine vollständige VE-Station?