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Via Ascianghi 17
70132 Bari
Apulien
Italien
Breitengrad 41° 7' 18" N (41.1219061)
Längengrad 16° 50' 21" E (16.83922)
Im Gassenlabyrinth gegenüber dem Kastell sind die besten Pastamacherinnen zu Hause. Vor ihren Eingangstüren sitzen sie an kleinen Tischen und produzieren per Hand die original Bareser Orecchiette. Diese ohrenförmigen Nudeln werden anschließend zum Trocknen ausgebreitet und verkauft. Ein schönes Mitbringsel.
Die Kleinstadt am Eingang des Valle dItria ist als älteste Faschingshochburg Italiens bekannt. Der Carnevale di Putignano wird seit 1394 gefeiert. Höhepunkt ist der Straßenumzug mit riesigen farbenfrohen Pappmascheemasken und Motivwagen am Abend vor Aschermittwoch, der mit dem ›Begräbnis des Karnevals‹ endet.
Das Herz der Bareser schlägt für das alte Geschäfts- und Verwaltungszentrum. Allabendlich strömen sie in die Cafés und Restaurants am Platz oder belagern die Steinbänke um den Barockbrunnen und den mittelalterlichen Pranger. Ein Steinlöwe zu seinen Füßen erinnert als Wächter der Gesetze an die grausame Vergangenheit. Immer mit der Zeit geht die Uhr am Turm des Palazzo Sedile (16. Jh.), Vorläufer des Rathauses, mit der später angefügten Loggia (1722).
Das archäologische Museum residiert im Klosterkomplex der Kirche Santa Scolastica (12. Jh.). Auch die angrenzende archäologische Grabungsstätte von San Pietro wurde integriert. Die multimedial aufbereitete Ausstellung veranschaulicht sämtliche Epochen der Vergangenheit in Bari und Apulien von der Vor- und Frühgschichte bis zum Mittelalter. Die Öffnungszeiten sind bislang unzuverlässig, Führungen werden aber bereits angeboten. Zugänglich ist auch die Bastion (16. Jh.) mit toller Sicht über das Meer. Reizvoll ist auch ein Spaziergang auf der teils erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauer mit schönem Meerblick von der Via Venezia Richtung Süden bis zur Piazza Mercantile.
Der Name verrät den griechischen Ursprung des Ortes, dessen Altstadt heute von Festungsmauern und Bastionen aus dem 16. Jh. umgeben ist. Den zauberhaften Gassen verleihen Bauten der Barockzeit ein heiteres Ambiente. Besonders prachtvoll sind Palazzo Palmieri und die Kathedrale Santa Maria Santissima della Madia.
Von den peuketischen Megalithmauern aus dem 5./4. Jh. v. Chr., denen die Stadt (alta mura = hohe Mauer) ihren Namen verdankt, blieben beachtliche Reste entlang der Via Mura Megalitiche erhalten. Allerdings wurde die Stadt 1230 von Friedrich II. neu gegründet, der auch die Kathedrale Santa Maria Assunta im Zentrum errichten ließ. Die im 16. Jh. um die beiden Glockentürme ergänzte mittelalterliche Fassade schmückt eine schöne Fensterrose und ein reich verziertes Löwenportal. Altamura ist ansonsten für sein schmackhaftes Brot und den ›Altamura-Mann‹ bekannt. Das inzwischen auf 130 000 Jahre datierte Skelett eines archaischen Homo sapiens ist zwar durch Tropfstein fest mit der Grotta di Lamalunga verbunden, aber das Museo Nazionale Archeologico di Altamura erläutert den Fund sowie auch die Evolution des Menschen.
Berühmt ist die fruchtbare, von Weinbergen geprägte Karstsenke als Land der Trulli. Etwa 5000 dieser zumeist runden, ohne Mörtel gebauten Steinhäuschen mit weiß gestrichenen Wänden und kegelförmigen Dächern sind heute malerischer Blickfang in der grünen Landschaft. Die Herkunft der Bauweise liegt in der Antike, eine starke Verbreitung erlebten die ›Arme-Leute-Häuser‹ Mitte des 19. Jh.
Auf einer von Höhlen durchzogenen Klippe am Meer drängen sich die weißen Häuschen der verwinkelten Stadt. Besonders stimmungsvoll ist die Grotta Palazzese, die als Hotel- und Restaurantkomplex ausgebaut ist. Gäste sitzen über der Steilküste mit Blick aufs grün-blaue Wasser oder unter Fischschwärmen im gläsernen Meerestunnel. Reservieren! Badeurlauber schätzen die mit der Bandiera blu ausgezeichneten kleinen Felsbuchten sowie die Sandstrände von San Giovanni und San Vito nördlich einer beeindruckenden Benediktinerabtei.
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