Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Bari
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Via Ascianghi 17
70132 Bari
Apulien
Italien
Breitengrad 41° 7' 18" N (41.1219061)
Längengrad 16° 50' 21" E (16.83922)
Apulien oder Puglia ist eines der beliebtesten Urlaubsziele Italiens. Die Küste der süditalienischen Region begeistert mit herrlichen Sandstränden, kristallklarem Meer und malerischen Orten. Ausgedehnte Olivenhaine und weiße Trullis im Valle d‘Itria verzaubern die Besucher im Landesinneren. Apulien grenzt im Norden an die Region Molise und im Westen an Kampanien und Basilikata. Mit dem Routenplaner Apulien kommt man hier im tiefen Süden Italiens schnell zum Ziel. Apulien – den Süden Italiens entdecken Die Küste der italienischen Region Apulien ist 800 km lang. Ein Großteil davon besteht, wie man auf der Karte Apuliens sieht, aus malerischen Buchten und feinen weißen Sandstränden. Im Norden der Region liegt die landschaftlich reizvolle Halbinsel des Gargano mit ihren weißen Felsen und steilen Klippen. Ganz im Süden schließt die Region mit der Halbinsel Salento ab, die für ihre idyllischen Olivenhaine und versteckten Buchten bekannt ist. Apulien ist auch bei Einheimischen beliebt, in den Sommermonaten verbringen hier viele Italienerinnen und Italiener ihren Urlaub. Highlights – sehenswerte Städte Zu den schönsten Städten Apuliens gehören Lecce, Otranto, Ostuni, Foggia und Brindisi. Die Hauptstadt Bari ist hingegen durchaus zu vernachlässigen und mit Flug- und Fährhafen eher ein Verkehrsknotenpunkt. Die Hafenstadt Tarent (Taranto), die zwischen dem Ionischen und Adriatischen Meer liegt, verzaubert mit einer idyllischen Altstadt auf einer Insel. Reisetipps für Apulien – mit dem Auto unterwegs Wer nicht mit dem eigenen Auto anreist, sollte sich am Flughafen direkt einen Mietwagen nehmen und sich durch die Region führen lassen. Auf der Karte Apuliens gibt es nämlich jede Menge Sehenswürdigkeiten und versteckte Strände zu entdecken, die sich nur mit dem Auto erreichen lassen. Die Straßen sind größtenteils gut ausgebaut, der Fahrstil ist italienisch forsch. Die meisten Parkplätze sind kostenpflichtig. Gekennzeichnet werden sie durch blaue Linien am Boden.
Schwarze Steine im Straßenpflaster weisen seit dem Mittelalter Pilgern den Weg von der Kathedrale zur Basilica San Nicola. Das Gotteshaus wurde 1087-1197 über den Resten des zerstörten byzantinischen Gouverneurspalasts für die Gebeine des hl. Nikolaus von Myra gebaut, die seit 1089 in der Krypta ruhen. Dort erinnert eine orthodoxe Kapelle daran, dass der Stadtheilige Baris als Schutzpatron der Seeleute, Jungfrauen und Kinder sowohl von der Ost- als auch von der Westkirche verehrt wird. San Nicola setzte Maßstäbe für den romanischen Sakralbau in Apulien. Die schlichte Fassade zwischen zwei Turmstümpfen gliedern Rundfenster, Drei- und Zweibogenfenster sowie Lisenen und Blendbogen. Relief ornamente sowie zwei von Stieren getragene Säulen, auf denen ein Baldachin ruht, rahmen das Hauptportal in der Mitte. Kunstvolle Steinmetzarbeiten fallen auch im dreischiffigen Innern auf, vor allem das oktogonale Ziborium (1150) und der marmorne Bischofsthron Cattedra di Elia (11. Jh.). Der große Silberaltar mit Szenen aus dem Leben des hl. Nikolaus ist wie die üppig dekorierte und vergoldete Holzdecke ein Überbleibsel der Barockisierung im 17. Jh. Im linken Seitenschiff wartet die Nikolausstatue auf ihren alljährlichen Einsatz bei der Festa Patronale di San Nicola (7.-9. Mai), mit der die Ankunft der Nikolausreliquien aus Myra im Jahr 1087 gefeiert wird. Höhepunkt der Festivitäten ist die Prozession, bei der die Statue morgens zum Porto Vecchio getragen und mit einem Fischerboot aufs Meer gefahren wird, um abends mit einem grandiosen Feuerwerk wieder im Hafen empfangen zu werden.
Direkt zum Meer wendet sich weiß und feierlich die elegante Kathedrale San Nicola Pellegrino (12. Jh.). Es sind Lage und Baukörper, die sie zu einem erhabenen Erlebnis machen - das Innere ist äußerst karg bis auf die spärlichen Reste des Bodenmosaiks im Chorraum und das wunderbar ornamentierte Bronzeportal von Barisano di Trani. Beidseits des Altars öffnet sich der Blick aus den Kirchenfenstern weit hinaus auf die blaue Adria.
Märchenhafte Tropfsteinformationen erwarten Besucher in Italiens größtem Höhlensystem. Bis zu 70 m tief ins Karstgestein eingesickertes Wasser hat bizarre Grotten, Stalaktiten und Stalagmiten geschaffen. Eine Temperatur um 15 C bietet an heißen Sommertagen eine willkommene Abkühlung.
Die Hafenstadt Bari ist ein im Vergleich zu anderen italienischen Großstädten bislang noch wenig besuchtes Urlaubsziel mit vielfältigen Sehenswürdigkeiten, Einkaufsmöglichkeiten und Stränden. Dazu ist sie die ideale Basis für eine Reise durch die süditalienische Provinz Apulien mit ihren weit verstreuten Attraktionen, die sich im Rahmen von Tagesausflügen besuchen lassen. Der Reiseführer vereinfacht die Planung einer unvergesslichen Reise in diese touristisch noch wenig überlaufene Region Italiens. Erstbesuch in Bari: Routenplaner für die Highlights Vom touristischen InfoPoint am Hafen, der für Bari Reisetipps und aktuelle Event-Informationen bereithält, führt der erste Weg über den eleganten Corso Vittorio Emanuele zur wichtigsten Sehenswürdigkeit der Stadt: dem normannisch-schwäbischen Kastell aus der Stauferzeit Castello Normanni Svevo di Bari . Von hier führt der Weg in die trubelige Altstadt zur Kathedrale San Sabino und zur Basilica San Nicola und dem angeschlossenen Museo Nicolaiano mit Kunst aus dem Mittelalter. In der Krypta der Basilika werden die Gebeine des Heiligen Nikolaus aufbewahrt. Weitere Sehenswürdigkeiten in Bari In den engen Gassen der Altstadt lohnt es kaum, eine Route zu planen, da sich die meisten Ortsfremden ohnehin im labyrinthartigen Gewirr verlaufen. Viel schöner ist es, sich treiben zu lassen und immer wieder ungewöhnliche Orte wie die Piazza Mercantile mit der mittelalterlichen Schandsäule zu entdecken, an der sich früher Betrüger verspotten lassen mussten. Ein absolutes Muss ist die Arco Basso , die Nudelstraße von Bari, in der die von Hand gefertigten Orecchiette verkauft werden. Eine Tüte ist das perfekte Andenken an den Urlaub in Bari.
Auf einem Hügel bei Andria thront das achteckige Bauwerk mit den oktogonalen Ecktürmen, das Friedrich II. um 1240 errichten ließ. Die Zahl Acht, die bei Christen, Juden und Muslimen das kosmische Gleichgewicht versinnbildlicht, nutzte er hier als Gestaltungselement - und wohl wie bei seiner achteckigen Krone als Zeichen seines Kaisertums. So gruppieren sich auf den beiden Geschossen jeweils acht Säle um einen achteckigen Innenhof. Die ausgeprägte Symbolik der Architektur, die strategisch unbedeutende Lage und das Fehlen von Verteidigungssystemen lassen eine rein repräsentative Funktion vermuten. Einziger Schmuck des strengen Baus ist Breccia rossa, eine Mischung aus roter Erde, Muschelkalk und Lehm. Zugänge wie das majestätische Haupttor im Osten, Fenster und Gewölbe sind in dekorativem Kontrast zu weißem Marmor aus diesem rötlich schimmernden Werkstoff gefertigt. Luxuriös ist die Ausstattung der Toiletten in den Türmen - mit fließendem Wasser aus Dachzisternen.
In dem herausgeputzten Küstenstädtchen begeistert ein Meisterwerk der apulischen Romanik, die strahlend helle Cattedrale San Nicola Pellegrino aus dem 12. Jh. Mit ihrem Bau für die Reliquien des 1084 in Trani verstorbenen hl. Nikolaus des Pilgers behauptete man sich neben Bari als Wallfahrtsort. Eine doppelläufige Treppe führt zum erhöhten Portal. Die Bronzetür mit 32 Relieftafeln, die Jesus, Maria, Apostel, Heilige, aber auch Soldaten zeigen, ist heute im Inneren zu bewundern. Unterkirche und Krypta sind über die Seitenschiffe zugänglich. Das gewaltige Castello di Trani (13. Jh.) wird heute für Ausstellungen genutzt. Am lebhaften Hafen, den prächtige Palazzi des 15.-18. Jh. säumen, verführen Restaurants und Bars zu einer Pause. An seine Ostseite grenzt der charmante Park Villa Comunale mit Wasserspielen und Meerblick.
Die Kathedrale San Valentino ist der Höhepunkt apulischer Romanik: Die Zwillingskirche von San Nicola in Bari berührt in ihren perfekt ausgewogenen Proportionen als Inbegriff architektonischer Harmonie. Herausragend sind ihr reicher Skulpturenschmuck und das Kanzelrelief, das dem Geschlecht der Staufer huldigt. Es zeigt die Herrscher Friedrich I. Barbarossa neben seinem Sohn Heinrich, gefolgt von Friedrich II. und dessen Sohn Konrad IV.
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