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Via Ascianghi 17
70132 Bari
Apulien
Italien
Breitengrad 41° 7' 18" N (41.1219061)
Längengrad 16° 50' 21" E (16.83922)
Von den peuketischen Megalithmauern aus dem 5./4. Jh. v. Chr., denen die Stadt (alta mura = hohe Mauer) ihren Namen verdankt, blieben beachtliche Reste entlang der Via Mura Megalitiche erhalten. Allerdings wurde die Stadt 1230 von Friedrich II. neu gegründet, der auch die Kathedrale Santa Maria Assunta im Zentrum errichten ließ. Die im 16. Jh. um die beiden Glockentürme ergänzte mittelalterliche Fassade schmückt eine schöne Fensterrose und ein reich verziertes Löwenportal. Altamura ist ansonsten für sein schmackhaftes Brot und den ›Altamura-Mann‹ bekannt. Das inzwischen auf 130 000 Jahre datierte Skelett eines archaischen Homo sapiens ist zwar durch Tropfstein fest mit der Grotta di Lamalunga verbunden, aber das Museo Nazionale Archeologico di Altamura erläutert den Fund sowie auch die Evolution des Menschen.
Der Name verrät den griechischen Ursprung des Ortes, dessen Altstadt heute von Festungsmauern und Bastionen aus dem 16. Jh. umgeben ist. Den zauberhaften Gassen verleihen Bauten der Barockzeit ein heiteres Ambiente. Besonders prachtvoll sind Palazzo Palmieri und die Kathedrale Santa Maria Santissima della Madia.
Hinter dem Teatro Margherita liegt der lebhafte kleine Fischerhafen der Stadt, der im 17. Jh. noch als Porto Nuovo bezeichnet wurde. Damals war seine Nähe zum Handelszentrum auf der Piazza Mercantile und der Piazza Ferrarese wichtig. Heute kann man hier allmorgendlich sowohl auf dem Molo SantAntonio als auch auf dem Molo San Nicolo den Fang der Fischer begutachten - Fische und Meeresfrüchte, darunter Tintenfische, Miesmuscheln und Seeigel -, und probieren. Frischer gehts nicht: Crudo di Mare mit etwas Brot, ein paar Tropfen Zitrone und Olivenöl.
Im Palazzo della Provincia residiert die Pinacoteca Metropolitana Corrado Giaquinto. Unter den ausgestellten Werken des 11.-20. Jh. von italienischen, vor allem apulischen Künstlern bestechen Rokokomaler Corrado Giaquinto (1703-1766) und Impressionist Giuseppe de Nittis (1846-1884). Ein Highlight ist die Ikonensammlung mit Exponaten des 12.-14. Jh.
Das Herz der Bareser schlägt für das alte Geschäfts- und Verwaltungszentrum. Allabendlich strömen sie in die Cafés und Restaurants am Platz oder belagern die Steinbänke um den Barockbrunnen und den mittelalterlichen Pranger. Ein Steinlöwe zu seinen Füßen erinnert als Wächter der Gesetze an die grausame Vergangenheit. Immer mit der Zeit geht die Uhr am Turm des Palazzo Sedile (16. Jh.), Vorläufer des Rathauses, mit der später angefügten Loggia (1722).
Parallel zur Via Sparano verläuft der begrünte Corso Cavour. Gesäumt von schattigen breiten Bürgersteigen und vielen Mode- und Schuhgeschäften ist er bei Shoppingfans trotz starken Verkehrs außerordentlich beliebt. An der Straße erhebt sich außerdem das prächtige, auffällig rot gestrichene Konzert- und Opernhaus Teatro Petruzzelli (1898-1903). Das 2009 nach einem Brand wiedereröffnete Haus beeindruckt mit seinem Marmorportal, einer imposanten Kuppel und festlichem Zuschauerraum (über 1400 Plätze).
Die zentrale Shopping- und Flaniermeile, die das Quartiere Murat in Nord-Süd-Richtung durchquert, ist heute Fußgängerzone. Zwischen dem Corso Vittorio Emanuele und der Piazza Aldo Moro vor dem Bahnhof führt sie vorbei am Palazzo Mincuzzi (1926-28), einem Kaufhaus im Jugendstil, und über die mit Bäumen, Brunnen und Bänken parkähnlich gestaltete Piazza Umberto I. Hier hat die Aldo-Moro-Universität, die mit ca. 60.000 Studierenden zu den größten italienischen Hochschulen gehört, ihren repräsentativen Hauptsitz.
Das archäologische Museum residiert im Klosterkomplex der Kirche Santa Scolastica (12. Jh.). Auch die angrenzende archäologische Grabungsstätte von San Pietro wurde integriert. Die multimedial aufbereitete Ausstellung veranschaulicht sämtliche Epochen der Vergangenheit in Bari und Apulien von der Vor- und Frühgschichte bis zum Mittelalter. Die Öffnungszeiten sind bislang unzuverlässig, Führungen werden aber bereits angeboten. Zugänglich ist auch die Bastion (16. Jh.) mit toller Sicht über das Meer. Reizvoll ist auch ein Spaziergang auf der teils erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauer mit schönem Meerblick von der Via Venezia Richtung Süden bis zur Piazza Mercantile.
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