Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Breitenbrunn
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Verfügbare Unterkünfte (Internationaler Pfadfinderzeltplatz)
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Buch 26
92363 Breitenbrunn
Bayern
Deutschland
Breitengrad 49° 5' 31" N (49.0922013)
Längengrad 11° 38' 18" E (11.63853145)
Amberg ist in eine Residenzstadt in der Oberpfalz. Das Urlaubsziel war viele Jahrhunderte lang Regierungssitz der pfälzischen Wittelsbacher. In der Stadt finden sich heute noch prächtige Gebäude, etwa die vielen Bürgerhäuser in der Altstadt. Sehenswert ist insbesondere die barocke Wallfahrtskirche Maria Hilf auf dem Mariahilfberg im Norden der Stadt. Reisetipps rund um Amberg: auf den Spuren der Wittelsbacher Bei einem Blick auf die Karte der Stadt finden sich mehrere gut erhaltene Bürgerhäuser. Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist das Fenzl-Haus in der Georgenstraße 33: Es handelt sich um ein gut erhaltenes Haus im Barockstil und mit Elementen aus dem Rokoko. Einen architektonischen Kontrast dazu zeigt die Kirche St. Martin mit ihrem 92 m hohen Glockenturm. Sie stammt ebenso wie das Rathaus aus der Spätgotik. Museen in Ambergs Reiseführer Auf einem Streifzug durch die Geschichte Ambergs als Residenz der Kurfürsten lädt das Stadtmuseum ein. Zu den Exponaten gehören Waffen, Rüstungen und handwerkliche Gegenstände. Seit dem Jahr 2009 bezeichnet sich die Stadt Amberg als Luftkunstort. Entsprechend wurde auch ein Luftmuseum eingerichtet. Das Klösterl aus dem 14. Jahrhundert ist heute Ausstellungsort für Design und Kunst rund um das Thema Luft.
Bürgerhäuser mit hohen Treppen giebeln rahmen Schwandorfs Marktplatz. Vom frei stehenden Glockenspiel erklingt täglich um 10 und 17 Uhr die Bayernhymne von 1860. Sie erinnert an ihren Komponisten, den in Schwandorf geborenen Konrad Max Kunz. Über allem erhebt sich die barocke Turmhaube der im Kern gotischen Kirche St. Jakob. Felsenkeller durchziehen wie ein Labyrinth den Schwandorfer Berg. Die ab 1500 angelegten Lager- und Gärkeller der Kommunbrauer sind im Rahmen von Führungen zugänglich.
Der gotische Dom St. Peter ist Regensburgs größtes und bedeutendstes Bauwerk. Ab 1260 wurde 260 Jahre lang an ihm gebaut, die Türme aber wurden erst 1872 auf Befehl König Ludwigs I. vollendet. Sie erheben sich über der mit Friesen und Maßwerkbrüstungen reich verzierten Westfassade. Der hohe Innenraum wird durch farbige Glasfenster aus dem 13./14. Jh. beleuchtet. Gotische Steinfiguren ziehen die Blicke ebenso auf sich wie der silberglänzende barocke Hochaltar, den Augsburger Künstler 1695-1785 schufen.
Die Stiftsgebäude des Klosters St. Emmeram dienen seit 1812 dem Haus Thurn und Taxis als Residenz. Die Familie gründete ihren Wohlstand auf dem Postmonopol im Deutschen Reich, mittlerweile hat man sich auf die Waldwirtschaft verlegt und verfügt über den größten privaten Grundbesitz Deutschlands. Die Wohn- und Prunkräume des fürstlichen Schlosses sind im Rahmen von Führungen zu besichtigen. Fantastisch ist die Rokokoausstattung des Ballsaales, die 1890 aus der Frankfurter Residenz der Thurn und Taxis nach Regensburg kam. Im Marstall gibt das Marstallmuseum mit Kutschen, Schlitten und Sänften einen Einblick in die Fortbewegungsweise der fürstlichen Vorfahren, während die Fürstliche Schatzkammer kostbares Geschmeide und feines Porzellan präsentiert.
Der Alte Kornmarkt war einst Getreidehandelsplatz. Der klobige Römerturm wurde im Mittelalter aus Steinen des Römerkastells erbaut. Ein Schwibbogen verbindet den Turm mit dem Herzogshof. Dieser wurde erstmals 988 erwähnt, erhalten blieb von ihm nur der Saalbau. Er diente Bayerns Herzögen als Pfalz und ist heute ein Hotel.
1830-42 wurde in Donaustauf hoch über der Donau die Walhalla, ein Tempel auf mehrfach gestuftem Unterbau, errichtet. König Ludwig I. hatte Leo von Klenze mit den Planungen beauftragt. Nach dem Vorbild des Athener Parthenon gestaltete Klenze den Marmorbau. In dessen monumentalem Innenraum erinnern über 132 Büsten und 65 Inschrift tafeln an Künstler, Dichter, Musiker, Wissenschaftler und andere Größen der Geschichte. Zuletzt in die Walhalla aufgenommen wurden Johannes Brahms, Sophie Scholl, Carl Friedrich Gauß, Edith Stein, Heinrich Heine, Käthe Kollwitz und Max Planck.
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