Atmosphäre
- Lage: Außerordentlich schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Eingerahmt von den majestätischen Gipfel der Hohen Tatra in der Slowakai liegt das Intercamp Tatranec in Tatranská Lomnica. Es gehört zum gleichnamigen Hotel, das über Zwei- und Dreibettzimmer verfügt. Außerdem gibt es auf dem weitläufigen Areal Miethütten und gepflegte standplätze sowie einen Einkaufskomplex, wo man Zutaten für Mahlzeiten kaufen kann. Als Alternative bietet sich das Hotelrestaurant an. Gegen einen Aufpreis nutzen Gäste die Infrarotkabine und Finnische Sauna des Hotels. Außerdem ist ein Fitnessraum vorhanden. Tatranská Lomnica ist ein perfekter Ausgangspunkt für Wanderungen und Sightseeing in den historischen Städten Kežmarok und Levoča. Im Winter locken die Skigebiete in der Region.
Nahe dem touristischen Hauptort der Hohen Tatra gelegener Platz, von dem aus die verschiedenen Liftanlagen mit Sommer- und Winterbetrieb gut zu erreichen sind.
Verfügbare Unterkünfte (Intercamp Tatranec)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Wiesengelände, von hohen Laubbäumen umrandet. Beim gleichnamigen Hotel. Im Nationalpark Hohe Tatra. Ungewöhnlicher Blick auf den steil aufragenden Lomnicy Stit.
Tatranská Lomnica cesta 202
05960 Tatranská Lomnica
Slowakei
Slowakei
Breitengrad 49° 9' 30" N (49.15853333)
Längengrad 20° 18' 35" E (20.30975)
Etwa 2 km östlich von Tatranská Lomnica. Zu erreichen über die Straße 540.
Idealer Ausgangspunkt für Touren in die Hohe Tatra ist Zakopane, wo die Nationalparkverwaltung ein Naturmuseum (Ośrodek Edukacyjno-Muzealny) unterhält. Die Hohe Tatra ist der bekannteste und höchste Gebirgszug der Westkarpaten, die im Südosten Polens auch Beskiden heißen. Westlich liegen die Schlesischen und Mittleren Beskiden, östlich die Sandezer Beskiden und die Ostbeskiden. An der polnisch-slowakischen Grenze befindet sich der Nationalpark Hohe Tatra mit der Meeraugspitze (Rysy). Dieser höchste Gipfel Polens ragt 2499 m empor. Zahlreiche markierte Wander- und Radwege und mehrere Klettersteige erschließen die Hochgebirgswelt, die an die Alpen erinnert. Den Wanderer begeistern malerische Felsformationen, Höhlen, Wasserfälle und klare Bergseen wie das Meerauge (Morskie Oko).
Chocholow ist ein typisches, in traditioneller Holzbauweise gebautes Goralendorf nordwestlich von Zakopane. Die Blockhäuser in traditioneller Holzbauweise aus großen Kiefernstämmen stammen aus dem 18. und 19. Jh. Unter all diesen markanten Holzhäusern mit Satteldächern und Halbgiebeldächern ragt die im 19. Jh. gebaute neugotische Hyazinthkirche (Kościół św. Jacka) auf. Wesentlich neueren Datums ist die 2016 eröffnete Thermalbad (Chochołowskie Termy) mit zwischen 32 und 36 °C warmen Wasser in den sieben Badebecken. Hinzu kommt ein Spa mit Saunen.
Zakopane war schon ein beliebtes Urlaubsziel, als es 1886 zum Kurort ernannt wurde. Heute ist der 825 m hoch gelegene Ort im Norden der Tatra Polens größtes Wintersportzentrum. Ein Highlight im Veranstaltungskalender sind die Weltcup-Skispringen, wenn die oft erfolgreichen polnischen Springer wie Volkshelden gefeiert werden, einst Adam Małysz, nun der in Zakopane geborene Kamil Stoch. Für das Ortsbild typisch sind die mit Schnitzwerk verzierten Holzhäuser der Góralen und die alten Villen im Zakopaner Stil. Dieser kombiniert die traditionelle Bauweise mit Elementen des Jugendstils. Ein Beispiel der Góralenarchitektur ist die Mitte des 19. Jh. erbaute Alte Kirche (Stary Kościół Parafialny) im Zentrum. Den Zakopanestil hingegen zeigen die Holzkirche Heiliges Herz Jesu und die Villa Koliba, die als Museum dient. Eine kulinarische Spezialität der Region ist der geräucherte Schafskäse (Oscypek) der Góralen. Zur Kulturgeschichte der Volksgruppe, die in Polen und der Slowakei um die Hohe Tatra lebt, präsentiert das Tatra-Museum (Muzeum Tatrzańskie) eine Ausstellung.
Die Zipser Burg thront 634 m hoch über Spišské Podhradie (Kirchdrauf). Erstmals erwähnt wurde sie im 13. Jh., das 4 ha große Areal war aber schon in der Jungsteinzeit besiedelt. Ein Fest für Ritterfans und Familien mit Kindern sind die sommerlichen Turniere in historischen Kostümen.
Die zerklüftete Landschaft im polnisch-slowakischen Grenzgebiet mit ihren seltenen Pflanzen und Tieren steht seit 1932 unter Naturschutz. Heute ist der Pieninski-Nationalpark ein beliebtes Wandergebiet. Die bis zu 982 m hohen Gipfel der Drei Kronen (Trzy Korony) sind von Krościenko aus gut zu erreichen. Ein besonderes Erlebnis ist die Floßfahrt durch die Dunajec-Schlucht, deren Felswände stellenweise 300 m hoch aufragen. Bei Kąty starten im Sommer Holzflöße zu der etwa dreistündigen Fahrt.
Im Dorf Dębno Podhalańskie, am Dunajec im Nowotarski-Tal, steht ein Meisterwerk der Holzarchitektur: Die 1490 errichtete Erzengel-Michael-Kirche (Kościół św. Michała Archanioła). Das Innere ist mit geometrischen und floralen Mustern ausgemalt. Weitere verzierte Holzkirchen befinden sich im Vorkarpatenland, in Lipnica Murowana, Binarowa, Haczów, Blizne und Sękowa. Seit 2003 gehören sie alle zum UNESCO-Welterbe.
Die im 14. Jh. gebaute St.-Jakobs-Kirche ist eine dreischiffige gotische Hallenkirche. Die meisten ihrer 18 Altäre stammen aus der Spätgotik und stehen noch an den Stellen für die sie damals bestellt und geschaffen worden sind. Der Hauptaltar wurde zwischen 1508 und 1517 von Meister Paul von Leutschau geschnitzt, der seine Werkstatt am Markt von Levoca hatte. Er war vermutlich ein Schüler des in Nürnberg und Krakau tätigen Bildschnitzers Veit Stoß. Der Altar ist 18,62 m hoch und zeigt im Schrein die Madonna mit dem Kind, flankiert vom hl. Johannes Evangelist zu ihrer Linken und Jakobus dem Älteren zur Rechten. In der Predella sind beeindruckend realistisch Jesus und die zwölf Apostel beim letzten Abendmahl dargestellt. Auf den gemalten Außenseiten der Altarflügel, die im geschlossenen Zustand zu sehen sind, sind Szenen der Passion Jesu dargestellt. Die Innenseiten zeigen bei geöffnetem Schrein vier Reliefs mit Szenen der Apostel Jakobus und Johannes: Johannes auf Patmos, Johannes Martyrium in siedendem Öl, Abschied der Apostel und die Enthauptung des Jakobus.
Sehr GutJuliusschriebvor 5 Jahren
einzigartiges Panorama
fahre seit über 10 Jahre meist für ein Monat auf diesen Platz, entweder Wohnmobil oder Wohnwagen, unbeschreiblich schön der Blick auf die Hohe Tatra, es gibt keine Platzeinteilung und auch niemand der mit dem Maßband geht, die Toiletten bzw die Waschräume werden einmal täglich morgens gereinigt, seh… Mehr
Sanitär
1.8
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
1.9
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Intercamp Tatranec erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Intercamp Tatranec einen Pool?
Nein, Intercamp Tatranec hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 300 m). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Intercamp Tatranec?
Die Preise für Intercamp Tatranec könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Intercamp Tatranec?
Hat der Campingplatz Intercamp Tatranec Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Intercamp Tatranec?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Intercamp Tatranec?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Intercamp Tatranec zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Intercamp Tatranec über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Intercamp Tatranec genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Intercamp Tatranec entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Intercamp Tatranec eine vollständige VE-Station?