Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: A Illa de Arousa
Verfügbare Unterkünfte (Glamping Illa de Arousa)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lugar de Quilm 8
36626 A Illa de Arousa
Galicien
Spanien
Breitengrad 42° 32' 26" N (42.5406714)
Längengrad 8° 52' 31" W (-8.875467)
Viele Jakobspilger wandern über ihr eigentliches Ziel, Santiago de Compostela, hinaus bis zum Kap am Ende der Welt. Dafür gibt es keine logische Erklärung. Jedoch: Beim Anblick der Felsen, des Horizontes und des Leuchtturms geraten Besucher ins Träumen - und danken Gott oder anderen Mächten für die Schönheit dieser Welt. Und können sich darüber freuen, an einem Ort zu sein, den die Römer für das Ende der Welt hielten. Danach geht es, je nach Wetterlage, zum Spaziergang oder Bad an den nahen, 2 km langen Sandstrand Playa Langosteira.
Den Platz säumen im Osten die Kathedrale und im Norden das Hostal dos Reis Católicos aus dem 16. Jh. Dieses war einst Pilgerherberge und -hospital und steht heute trotz Hotelbetrieb als Parador für Besichtigungen offen. An der Westseite folgen der Palast Pazo de Raxoi (18. Jh.), Rathaus und Sitz der Regionalregierung, und neben der Kathedrale der Pazo de Xelmirez, der Erzbischofspalast (12. Jh.).
Die Catedral de Santiago de Compostela, erbaut ab dem 11. Jh., beherbergt die Gebeine des hl. Jakobus und bietet in den Jakobsjahren Besuchern die Möglichkeit, von allen Sünden befreit zu werden. Bei den Messen um 12 und 19.30 Uhr werden die angekommenen Pilger feierlich begrüßt. Ein 1,60 m großer Botafumeiro an einem 66 m langen Seil spendet Weihrauch. Das architektonische Prunkstück, die Glorienpforte, entstand 1168–1211 und wurde wie alle anderen Bereiche der Kathedrale in den letzten Jahren aufwendig restauriert.
Dutzende von Kirchen und Klöstern bestimmen das Bild von Santiago de Compostela, einem der wichtigsten Wallfahrtsziele der Christenheit. Höhepunkt ist die Kathedrale, im Mittelalter wie heute das Ziel hunderttausender Pilger. Doch zu Heiligtum und alten Gemäuern gesellen sich moderne Architektur und junges Leben, denn die Stadt hat eine große Universität. Im autofreien Zentrum befinden sich hinter den Arkaden, die vor dem häufigen Nieselregen schützen, viele Kneipen, Cafés und Buchläden.
Vigo ist keine Schönheit, doch gelingt es der größten Stadt Galiciens (295.000 Einwohner), so manchen Besucher mit ihrem Charme zu betören. Sie hat den größten Fischereihafen des Landes. In der Altstadt, im alten Fischerviertel O Berbés, gibt es viele Fischrestaurants und Austernstände. Die Konkathedrale Colegiata Santa María (19.Jh.), ein neoklassizistischer Bau, ruht auf den Resten einer gotischen Kirche, die der Pirat Francis Drake in Brand setzte. Vom Monte do Castro, auf dem sich auch eine alte Festung befindet, bieten sich weite Ausblicke auf die Ría de Vigo.
In der Altstadt erinnern elegante Häuser mit geschlossenen Balkonen an Zeiten, in denen Pontevedra als Seefahrts- und Handelszentrum zu Reichtum gelangte (13.-16. Jh.). Am Platz Praza da Leña steht ein altes steinernes Wegkreuz (cruzeiro), das ebenso typisch für Galicien ist wie die kleinen Getreidespeicher (hórreos) auf Pfosten am Hafen. Den Kern der Altstadt bildet die Praza da Ferrería/Plaza de la Herrería. Interessanteste Sakralbauten sind die Ruine der gotischen Kirche Santo Domingo (14. Jh.), die Basilika Santa María la Mayor (15. Jh.) und die Pilgerkapelle Virgen Peregrina (18. Jh.), ein Turmgebäude mit Barockfassade: Ihr Grundriss entspricht der Form einer Jakobsmuschel. Die Insel Illa das Esculturas im Río Lérez ist ein neuer Erholungspark mit Fahrrad- und Spazierwegen, Brunnen und Spielplatz. Die zwölf Skulpturen haben zeitgenössische Künstler großteils aus galicischem Granit gefertigt.
Dieser Park steckt voller mutig-moderner Architektur: hier findet man Antón García Abrils ungeschliffenen, grauen Granitquader der Musikhochschule (2001), seine Granit-Glas-Kombination des Galicischen Sitzes der Spanischen Autorenvereinigung (2007) und das Museo de Historia Natural (2011), das der Architekt César Portela in luftig-leicht wirkende Holzlamellen hüllte.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Glamping Illa de Arousa erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Glamping Illa de Arousa einen Pool?
Nein, Glamping Illa de Arousa hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Glamping Illa de Arousa?
Die Preise für Glamping Illa de Arousa könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Glamping Illa de Arousa?
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