Aufenthalt
- Sprache an der Rezeption: Deutsch
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Verfügbare Unterkünfte (Frankenalb Camping)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Nürnberger Straße 5
92268 Etzelwang
Bayern
Deutschland
Breitengrad 49° 31' 30" N (49.525246)
Längengrad 11° 34' 55" E (11.581945)
Die Liebesinsel ist eigentlich keine richtige Insel, sondern der östlichste Punkt des Nürnberger Trödelmarkts – ein grüner Rückzugsort im Lauf der Pegnitz. Hier wird der Fluss in zwei Teile geteilt und besonders an der Spitze der Insel kommt echtes Inselfeeling auf: Der perfekte Spot, um abzuschalten, ein Picknick zu machen oder einfach das sanfte Plätschern des Wassers zu genießen. Die kleinen, charmanten Shops und Cafés auf der Stadtinsel Nürnberger Trödelmarkt bieten alles für entspannte Stunden. Die Liebesinsel ist ein echter Geheimtipp und gehört zu den zauberhaftesten Ecken in Nürnberg – und das nicht nur wegen der venezianischen Gondeln, die hier auf der Pegnitz fahren und für ein Stück Amore in der fränkischen Metropole sorgen.
Die Oberpfalz ist ein weitgehend ländlicher Regierungsbezirk im Nordosten Bayerns an der Grenze zu Oberfranken und Tschechien. Der Oberpfälzer Wald ist schon lange ein beliebtes Urlaubsziel für Aktive, die hier zahlreiche hervorragende Wander- und Radwege vorfinden. Er erstreckt sich vom Fichtelgebirge im Norden bis Waldmünchen im Südosten, wo er in den Bayerischen Wald übergeht. Das Oberpfälzer Seenland bei Schwandorf ging aus der Flutung der alten Braunkohlegruben hervor und verlockt immer mehr Menschen zu einem Urlaub am Wasser. Mit einer guten Oberpfalz-Karte und einem Reiseführer lässt sich die idyllische Region mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten bei Tagesausflügen mit dem Auto, zu Fuß oder auf dem Fahrrad gut erkunden. Unterwegs in der Oberpfalz: Routenplaner für den Urlaub Als Basis einer Reise durch die Region empfiehlt sich die zentral gelegene Bezirkshauptstadt Regensburg mit vielfältigen Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten. Von hier aus sind zahlreiche Wandergebiete und Sehenswürdigkeiten leicht zu erreichen. Highlights in der Umgebung sind unter anderem Kelheim am Zusammenfluss von Donau und Altmühl mit der Befreiungshalle auf dem Michelsberg und das Freilandmuseum Oberpfalz bei Nabburg. Historische Attraktionen in der Region Zu den schönsten mittelalterlichen Städten gehören Amberg in der Oberpfalz und das über 1000-jährige Schwandorf, in dem Besucherinnen und Besucher in die Unterwelt hinabsteigen können. Die Burgen von Nittenau lassen sich am besten bei einer Wanderung mit Hilfe der Oberpfalz-Karte erkunden. Tirschenreuth war einst für sein Porzellan berühmt, das heute im Museum gewürdigt wird. Die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg lädt zum Innehalten und zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus ein. Die Wunder der Oberpfalz: Tipps für Naturliebhabende Zahlreiche Tropfsteinhöhlen laden zum Staunen ein, darunter die Maximiliansgrotte bei Auerbach mit dem größten Tropfstein Deutschlands und die faszinierende König-Otto-Tropfsteinhöhle. Das verwunschene Prackendorfer und Kulzer Moos bei Neunburg besticht mit seiner einzigartigen Landschaft. Hoch hinauf geht es beim Besuch des 682,5 m hohen Rauhen Kulms, eines Basaltbrockens inmitten der Kulmer Vulkanlandschaft.
Wer sich Hirschau nähert, sieht schon von Weitem den weißen Monte Kaolino. Der weltweit einzige Skiberg aus Sand ist 150 m hoch und besteht aus 32 Mio. Tonnen Quarzsand. Er entstand als Abraumhalde beim Abbau von Kaolin, das zur Produktion von Porzellan benötigt wird. Per Lift geht es nach oben und auf Skiern, Sandboards oder Minibobs wieder hinab. Hochseilgarten, Dünenfreibad, Coaster und Golfanlage ergänzen das Sportangebot.
Weiden ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der nördlichen Oberpfalz. Herz der verkehrsfreien Altstadt ist der Markt mit dem Alten Rathaus aus dem 16. Jh. und hochgiebeligen Bürgerhäusen. Am Mittwoch- und Samstagvormittag findet auf dem Platz ein Bauernmarkt statt. Weiter nordwestlich erhebt sich das Kulturzentrum Hans Bauer. Der siebengeschossige Renaissancebau wurde 1566 errichtet und birgt heute das Tachauer Heimatmuseum und das Stadtmuseum. Auch an den Komponisten Max Reger (1873-1916), den berühmtesten Sohn der Stadt, wird erinnert. Die zu Beginn des 20. Jh. fertiggestellte katholische Stadtpfarrkirche St. Josef zeichnet sich durch ihre Jugendstilausstattung aus. Die Gewölbe im Mittelschiff sind dunkelblau ausgemalt und mit bemalten und mosaizierten Stuckrosetten verziert.
Amberg ist in eine Residenzstadt in der Oberpfalz. Das Urlaubsziel war viele Jahrhunderte lang Regierungssitz der pfälzischen Wittelsbacher. In der Stadt finden sich heute noch prächtige Gebäude, etwa die vielen Bürgerhäuser in der Altstadt. Sehenswert ist insbesondere die barocke Wallfahrtskirche Maria Hilf auf dem Mariahilfberg im Norden der Stadt. Reisetipps rund um Amberg: auf den Spuren der Wittelsbacher Bei einem Blick auf die Karte der Stadt finden sich mehrere gut erhaltene Bürgerhäuser. Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist das Fenzl-Haus in der Georgenstraße 33: Es handelt sich um ein gut erhaltenes Haus im Barockstil und mit Elementen aus dem Rokoko. Einen architektonischen Kontrast dazu zeigt die Kirche St. Martin mit ihrem 92 m hohen Glockenturm. Sie stammt ebenso wie das Rathaus aus der Spätgotik. Museen in Ambergs Reiseführer Auf einem Streifzug durch die Geschichte Ambergs als Residenz der Kurfürsten lädt das Stadtmuseum ein. Zu den Exponaten gehören Waffen, Rüstungen und handwerkliche Gegenstände. Seit dem Jahr 2009 bezeichnet sich die Stadt Amberg als Luftkunstort. Entsprechend wurde auch ein Luftmuseum eingerichtet. Das Klösterl aus dem 14. Jahrhundert ist heute Ausstellungsort für Design und Kunst rund um das Thema Luft.
Ein mittelalterliches Städtchen par excellence ist das hoch über der Naab gelegene Nabburg. Ein mit Wehrtürmen und trutzigen Toren bestückter Mauerring umschließt die Altstadt mit ihren Bürgerhäusern. Die gotische Pfarrkirche St. Johann Baptist (14. Jh.) beeindruckt durch ein hohes Kirchenschiff. Das Schmidt-Haus ist ein Gesamtkunstwerk von Karl Schmidt, die Fassade verzierte er 1930 mit Kratzputz, heute ist sein einstiger Wohnsitz als Museum zugänglich. Über die Geschichte des Naabtals informiert das Stadtmuseum im Zehentstadel.
Die 1124 erstmals erwähnte Burg war einst die größte Festung der Oberpfalz. Mit mächtigen Mauern und Türmen erhebt sich die Ruine über dem Ort. Teile der Anlage wie Kapelle und Bankettsaal sind noch erhalten. Es gibt eine Ausstellung zur Geschichte der Burg und einen Kräutergarten. Vom Bergfried schweift der Blick über das Tal der Lerau und die Höhen des Oberpfälzer Waldes. In den Sommermonaten bildet der Burghof die Kulisse für die Festspiele des Landestheaters Oberpfalz.
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