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Loc. Homo Selvatico
67060 Marsia
Abruzzen
Italien
Breitengrad 42° 3' 23" N (42.05639109)
Längengrad 13° 11' 42" E (13.195124)
Latium ist eine Region in Mittelitalien, die sich auf der Karte rund um die Metropolitanstadt Rom erstreckt. Gelegen an der Westküste nördlich von Kampanien und südlich von Umbrien und der Toskana, reicht Latium von den Hügellandschaften der Abruzzen im Landesinneren bis an die Küste des Tyrrhenischen Meeres. Latium eignet sich ideal für Reisende, die im Urlaub eine Mischung aus Natur und Kultur erleben möchten, gerne mit dem Reiseführer auf Entdeckungstour gehen und zwischendurch am Strand entspannen. Latium-Routenplaner: bekannte Städte der Apenninhalbinsel Rom ist nicht nur die Hauptstadt Italiens, sondern auch der Hauptort Latiums. In der „ewigen Stadt“ gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die Engelsburg zu entdecken. Der Kirchenstaat Vatikan mit seinen Museen und dem Petersdom gilt als eines der Highlights. Das mittelalterliche Städtchen Civita de Bagnoregio wird wegen der zunehmenden Erosion als „sterbende Stadt“ bezeichnet: Über eine Fußgängerbrücke geht es in die engen Gassen mit einer ganz besonderen Atmosphäre. Oberhalb von Rom liegt Bracciano mit dem majestätischen Schloss Odescalchi, das einen Besuch wert ist. Latium-Reisetipps: auf den Spuren der Geschichte Die etruskischen Ausgrabungsstätten im mittelitalienischen Tarquinia sind Teil des UNESCO-Welterbes und ein beliebtes Ausflugsziel. Im Hügelland rund um die Kleinstadt wurde die Monterozzi-Nekropole aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. mit 6.100 Grabanlagen gefunden. Die gut erhaltene Stadtmauer und die mittelalterliche Altstadt lassen bei einem Spaziergang am Urlaubsziel die Vergangenheit aufleben. Danach genießen Urlaubsgäste im Badeort Lido di Tarquinia an der Küste den Strand und das Dolce Vita. Direkt nebenan befinden sich die Ruinen der etruskischen Hafenstadt Gravisca, aus der später Tarquinia wurde.
Hier gründeten Benedikt von Nursia und seine Schwester Scholastica im 6. Jh. die ersten Klöster und schufen den Grundstein nicht nur für den Orden der Benediktiner, sondern - durch die Benediktinische Regel - für das gesamte europäische Klosterwesen. Subiaco ist Ziel vieler Pilger. S. Scolastica, das ältere der beiden Klöster, verfügt über einen bezaubernden dreigeschossigen Kreuzgang, ein Werk der Künstlerfamilie der Cosmaten. Etwas außerhalb lehnt sich das Kloster S. Benedetto an eine Felswand über dem Aniene-Tal. Der Legende nach steht es über der Grotte, in der Benedikt drei Jahre lang meditiert hatte. Die Klosterbauten sind vollständig mit Fresken ausgemalt. In der Foresteria, die über 55 Zimmer verfügt, kann man übernachten, oder einfach nur eine warme Mahlzeit zu sich nehmen.
Zwei beeindruckende romanische Kirchen stehen in dem kleinen Abruzzen-Dorf: Schlicht von außen, aber im Inneren vollständig ausgemalt zeigt sich S. Pellegrino (1263), deren Fresken aus der Bibel erzählen. Sehenswerte Steinmetzarbeiten schmücken S. Maria Assunta, die Ende des 12. Jh. erbaut wurde. Beide Kirchen waren Teil eines Klosters, das im 15. Jh. zerstört wurde.
Im April 2009 wurde die Stadt LAquila von einem Erdbeben getroffen. Viele Gebäude fielen dem Beben zum Opfer oder wurden in großem Ausmaß beschädigt, so auch das Castello Cinquecentesco aus dem 16. Jh., die das Museo Nazionale dAbruzzo beherbergte. Viele der Werke konnten aus den Trümmern befreit werden, und werden bis zum Abschluss der Restaurerung des Castello im früheren Schlachthof unweit der Fontana delle 99 Cannelle gezeigt. Zu den Exponaten zählen insbesondere mittelalterliche und moderne Kunst und Kunstgewerbe. Als besonders sehenswert gelten die geschnitzten und bemalten Madonnen aus der Region und eine Sammlung von Majoliken sowie Fresken aus dem 13. Jh.
Die Altstadt von LAquila ist auch über ein Jahrzehnt nach dem Erdeben von 2009 noch immer eine Baustelle. Den Charakter der Stadt prägen Bauwerke wie die 1272 erbaute Fontana delle 99 Cannelle. Die Zahl 99 hat eine ganz besondere Bedeutung in LAquila. Vom Stauferkaiser Friedrich II. gegründet, sollte von LAquila aus das Königreich Neapel gefestigt und eine ganze Region von 99 Gemeinden zusammengeschlossen werden. In der Fontana delle 99 Cannelle, dem Brunnen der 99 Röhrchen, der wie die Kirche Santa Maria di Collemaggio in den Farben der Stadt gehalten ist, quillt aus 99 verschiedenen Masken das Wasser hervor.
Der Grand Sasso dItalia, der Große Fels von Italien, ist ein Hochgebirgsstock, der die weiten, teils exotisch anmutenden, baumlosen Hochebenen des Campo Imperatore überragt, auf denen Schafe weiden und halbwilde Pferde grasen. Oft von Nebelfetzen umhüllt sind die beiden Gipfel, der Corno Piccolo (2566 m) und der Corno Grande, der mit seinen 2912 m den höchsten Punkt des Apennin bildet. Von Fonte Cerreto aus führt eine 3240 m lange Drahtseilbahn (Funivia) zur Bergstation mit Hotel und Skigebiet. Von hier aus sind beide Gipfel jeweils über markierte Aufstiege in knapp drei Stunden zu erreichen. Im Winter ist das Gebiet eines der südlichsten Skigebiete Europas. Im Sommer gehört es den Gleitschirmfliegern.
Knapp vor Tivoli liegt rechter Hand die Villa Adriana, der Sommersitz des Kaisers Hadrian (76-138). Das Wort Villa ist irreführend. Es handelt sich um eine regelrechte Stadt, die in ihrer kurzen Hochblüte bis zu 20 000 Menschen beschäftigte und beherbergte. Die Untertanen müssen von so viel Pracht tief beindruckt gewesen sein. Theater, zwei Badeanlagen, Kasernen, Vorratslager und unzählige Repräsentationsanlagen bedecken 1,5 qkm in einem Stil, der stark an das Barock erinnert.
Im 15. Jh. erbaute Kardinal Ippolite dEste einen der schönsten Paläste in Tivoli - ein im wörtlichen Sinn rauschendes Kunstwerk, da es dem Wasser geweiht ist. Großzügig angelegt ist der Park der Villa dEste mit seinen zahlreichen Brunnen, künstlichen Wasserfällen, Grotten, Statuen und Fischteichen sowie einer hydrailischen Orgel, die vom fließenden Wasser der Fontana del Organo angetrieben wird.
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