Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Uitgeest
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Verfügbare Unterkünfte (Erfgoedpark De Hoop)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lagendijk 33B
1911 MT Uitgeest
Nordholland - Südholland - Seeland
Niederlande
Breitengrad 52° 31' 40" N (52.527864)
Längengrad 4° 44' 1" E (4.733668)
Als einstiges Zentrum des Schiffbaus zog Zaandam auch den russischen Zaren Peter I. an, der 1697/98 hier die Bauweise seegängiger Segler studierte. Das Czaar Peterhuisje, in dem der Herrscher wohnte, erinnert noch daran. Ein aus 70 übereinandergestapelten Häuschen konstruiertes Hotel erregt ebenso Aufsehen wie das Freilichtmuseum Zaanse Schans mit seinen Holzhäusern, Scheunen, Läden und Windmühlen aus dem 18./19. Jh. Handwerker führen vor, wie damals gearbeitet wurde. Zu sehen gibt es eine Gewürzmühle, eine Zinngießerei, eine Käserei und einen Holzschuhmacher.
Die Provinz Nordholland bietet einen idealen Mix aus Natur und Kultur: Wanderungen durch das Wattenmeer der Nordsee, ein Besuch des Käsemarkts in Alkmaar oder der Windmühlen von Zaanse Schans machen den Urlaub auf der Halbinsel interessant für Reisende jedes Alters. Familien mit Kindern fühlen sich an den weiten Stränden von Zandvoort wohl, während Wassersportlerinnen und Wassersportler ihren Urlaub gern am IJsselmeer verbringen. Die Nordholland-Karte hält für jeden Tag neue Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten bereit. Nordholland-Routenplaner: an der Küste unterwegs An der Küste zeigt die Karte Nordhollands bekannte Badeorte wie Zandvoort, Egmond oder Bloemendaal. Zu den Highlights gehört Van Speijk: einer der ältesten Leuchttürme des Landes. In den Dünen gibt es Überreste von Befestigungsanlagen aus dem Krieg, die im Rahmen einer Bunkerwanderung erkundet werden können. Für einen Ausflug zwischendurch ist das nahe gelegene Amstelland oder Amsterdam mit dem berühmten Rijksmuseum , unter anderem mit Werken Rembrandts, bestens geeignet. Etwas weiter weg liegt die Insel Schouwen in der Provinz Zeeland mit endlosen Stränden. Route planen: mit der Straßenkarte in den Norden Von Amsterdam aus geht es in Richtung Norden am Flüsschen Zaan entlang bis nach Zaanse Schans, einem Stadtteil von Zaandam. Das Freiluftmuseum präsentiert eines der ältesten Industriegebiete der Niederlande. Sehenswert ist laut Reiseführer auch die Schleuse Wilheminasluis im Zentrum Zaandams. Die Landschaft ist geprägt durch viele Wasserwege, die zu idyllischen Bootsfahrten einladen. Zwischendurch gibt es immer wieder Anlegestellen und malerische Brücken. Weiter in Richtung Nordosten führt die Landkarte Reisende ans IJsselmeer, wo das Städtchen Medemblik mit einem schönen Jachthafen punktet.
Holland ist für die meisten Besucherinnen und Besucher das Land der Dünen und Deiche an der Nordsee, geprägt von Windmühlen, Tulpenfeldern und Käse. Dies ist jedoch nur eine Seite des vielseitigen Nachbarlandes, dessen Landesfläche zum größten Teil unter dem Meeresspiegel liegt. Die meisten Sehenswürdigkeiten drängen sich in der Randstand genannten Metropolregion und lassen sich mit einer Holland-Karte und einem Reiseführer gut erkunden. Dank der hervorragenden Radwege kann das Auto dabei häufiger stehenbleiben. Entlang der Küste wechseln sich Badeorte und menschenleere Abschnitte ab, die zu langen Wanderungen einladen. In Grachtenstädten wie Amsterdam, Utrecht und Delft lohnen sich Erkundungstouren per Boot, um die ganze Schönheit dieser Orte vom Wasser aus zu erleben. Unterwegs in Holland: Routenplaner für die Reise Ziel Nummer Eins ist die Hauptstadt Amsterdam in der Provinz Nordholland mit ihrem weltberühmten Grachtengürtel und einzigartigen Museen wie dem Rijksmuseum und dem Van Gogh Museum . Mit einer guten Straßenkarte geht es durch die vielen engen Gassen im historischen Zentrum mit ihren vielen versteckten kleinen Highlights. Nicht minder schön ist der beschauliche Regierungssitz Den Haag, dessen Binnenhof als eines der schönsten Regierungsgebäude der Welt gilt. Gleich nebenan befindet sich das Mauritshuis mit einer der wichtigsten Kunstsammlungen des Landes. Architekturmetropole Rotterdam Einen spannenden Kontrast bildet die Hafenstadt Rotterdam mit ihren hochmodernen Wolkenkratzern und architektonisch herausragenden Bauten wie den Kubushäusern. Vom Aussichtssturm Euromast bietet sich ein toller Blick über die Stadt und die riesigen Hafenanlagen. Diese lassen sich bei einer Hafenrundfahrt aus der Nähe bewundern. Historische Perlen in Südholland Zwischen den großen Städten warten vor allem in der Provinz Südholland viele sehenswerte Perlen auf der Holland-Karte, darunter das für sein Porzellan weltberühmte Delft. In der Gruft der Nieuwe Kerk sind die Mitglieder des Königshauses Oranien bestattet, das bis heute der konstitutionellen Monarchie vorsteht. Leiden punktet mit der ältesten Universität der Niederlande und dem ungewöhnlichen Museum CORPUS, einem begehbaren menschlichen Körper.
Die Johan Cruijff ArenA , das Fußballstadion von Ajax Amsterdam, wurde 1996 eröffnet. Es hat ein verschließbares Dach und ist mit über 55.500 Sitzplätzen das größte Stadion der Niederlande. Den Namen des weltberühmten Fußballers und Trainers Johan Cruijff (1947-2016) trägt das Stadion seit 2018. Im Rahmen einer Stadion Tour kann man einen Blick hinter die Kulissen werfen und sogar die Mannschaftskabinen inspizieren. Dank einer Virtual Reality Installation fühlt man sich mitten in ein Spiel versetzt. Die Ajax Gallery of Fame dokumentiert die Geschichte des Vereins und seiner Spieler.
Mit dem Stedelijk Museum öffnet eines der bekanntesten Kunstmuseen in Amsterdam seine Pforten. Gelegen im Stadtteil Oud-Zuid hebt es sich bereits durch das imposante Museumsgebäude deutlich von der Umgebung ab. Doch auch die Nähe zu anderen Museen – wie dem Rijksmuseum und dem Van Gogh Museum – macht es zu einem der beliebtesten Ausflugsziele der niederländischen Hauptstadt. Heute verweist die beeindruckende Ausstellung auf eine lange und ebenso bewegende Geschichte. Gegründet wurde es im Jahr 1895. Als stadtgeschichtliches Museum umfasste es im Kern den Nachlass von Sophia Adriana de Bruijn, der Witwe eines bekannten Kunstsammlers. Neubeginn für das Stedelijk Museum in Amsterdam Nachdem die Ausstellung über Jahrzehnte hinweg an Volumen gewonnen hatte, musste das lange genutzte historische Museumsgebäude schließlich 2003 schließen. Ein Grund dafür waren die nicht mehr zu erfüllenden Brandschutzauflagen. Das Architekturbüro Benthem Crouwel Architekten (heute: Benthem Crouwel Architects) setzte sich schließlich mit dem Entwurf und der Erarbeitung eines neuen Museumsgebäudes auseinander. Erst am 22. September 2012 fand schließlich die Wiedereröffnung des Stedelijk Museums gemeinsam mit der niederländischen Königin Beatrix statt. Damit vereinte das neue Gebäude alle Bestandteile der Ausstellung wieder unter einem Dach. Eindrucksvolle Kunstsammlung mit Werken bekannter Kunstschaffender Heute zeigt das Stedelijk Museum eine Dauerausstellung, die sämtliche Strömungen der modernen Kunst umfasst. Gäste bestaunen hier Werke von Pablo Picasso, Wassily Kandinsky und Marc Chagall – um nur einige zu nennen. Aber auch Sammlungen der beiden Künstlergemeinschaften CoBrA und De Stijl haben ihren Platz. Zudem zeigt die Ausstellung kreative Darbietungen deutscher Kunstschaffender, wie zum Beispiel Reinhard Mucha und Anselm Kiefer. Zur Wiedereröffnung begeisterte das Stedelijk Museum mit einer besonderen Ausstellung von Mike Kelley. Sie war als Retroperspektive gestaltet und brachte dem Museum den mit 450.000 Euro ausgewiesenen „Turing Award for exhibition“. Der Turing Award ist eine alle zwei Jahre vergebene Auszeichnung für das beste Ausstellungskonzept eines niederländischen Museums. Unterwegs am Museumplein: Reisetipps für Gäste Wer per Reiseführer Amsterdam entdeckt, kommt um einen ausgedehnten Besuch des Museumpleins nicht herum. Der Museumsplatz gehört zu den Hauptattraktionen der niederländischen Stadt. In unmittelbarer Nähe des Stedelijk Museums befindet sich hier auf dem Stadtplan das Rijksmuseum. Das Landesmuseum beheimatet eine Ausstellung mit zahlreichen antiken Objekten, Drucken und klassischer Fotografie. Außerdem lohnt sich der Besuch des in der Villa Alsberg von 1904 untergebrachten Moco . Das Museum zeigt Kunst der Moderne und Gegenwart sowie Street-Art. Im Van Gogh Museum erwartet Interessierte die weltgrößte Van-Gogh-Sammlung. Das Diamant Museum widmet sich dagegen der geologischen Entstehung von Diamanten. Gleichzeitig erfahren Besucherinnen und Besucher, wie sich Diamanten zum Symbol für Schönheit und Macht entwickelten.
Die Attraktion von Amstelveen ist das CoBrA Museum für Moderne Kunst. Dessen Name setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Heimatstädte (Copenhagen, Brüssel, Amsterdam) der 1948 ins Leben gerufenen Künstlergruppe zusammen. Ihr Ziel war die Wiederbelebung des Expressionismus. Der 2006 verstorbene Karel Appel zählt zu den Amsterdamer Gründungsmitgliedern. An die 500 Gemälde, Skulpturen und Keramiken aus der Sammlung Van Stuijvenberg sind hier versammelt.
Das Rijksmuseum, ein neogotischer Backsteinbau von 1885 nach Entwürfen von P. J. H. Cuypers, gilt als Kathedrale der Kunst. Schwerpunkt der Sammlung ist das 17. Jh. Unter den 8000 Exponaten finden sich Meisterwerke von Rembrandt, Jan Vermeer, Frans Hals, Jan Steen, Cézanne, Courbet, Monet und Van Gogh. Die Grafiksammlung bewahrt Blätter von Dürer, Raffael, Tiepolo, Goya, Van Dyck und Toulouse-Lautrec. Der große Star des Museums ist Rembrandts ›Nachtwache‹ von 1642. Sie hat ihren beherrschenden Platz in der Ehrengalerie. Im Rahmen der Operation Nachtwache wurde das Gemälde untersucht und die Vorzeichnung entdeckt, jetzt wird vor Publikum restauriert. In den anderen Sälen sieht man außer Gemälden auch Möbel, Porzellan, Gobelins und Tafelsilber aus Amsterdamer Grachtenhäusern. Während der Hausherr Münzen sammelte, richtete die Gattin ihr Puppenhaus ein. Zwei dieser Prachtexemplare des 17. Jh. sind zu sehen. Puppenhäuser und ihre Mini-Ausstattung waren Spezialanfertigungen und kosteten so viel wie echte Grachtenhäuser. Weitere Preziosen zeigt die Sonderkollektion: Ballkleider und Schmuck, Musikinstrumente und Waffen. Der Asiatische Pavillon präsentiert Skulpturen und Grafik aus dem Fernen Osten, im Philips-Flügel finden Wechselausstellungen statt. Im Anschluss an die Besichtigung laden Museumscafé, Restaurant Rijks und die Gärten zum Verweilen ein.
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Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Erfgoedpark De Hoop einen Pool?
Nein, Erfgoedpark De Hoop hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 3.1 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Erfgoedpark De Hoop?
Die Preise für Erfgoedpark De Hoop könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Erfgoedpark De Hoop?
Hat der Campingplatz Erfgoedpark De Hoop Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Erfgoedpark De Hoop?
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