Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 274 (davon 274 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 17
- davon 17 ohne Sanitäreinrichtungen
- Plätze für Dauercamper: 110
- PKW: Abstellen obligatorisch
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(10Bewertungen)
FabelhaftCamping mitten in der Natur.
Lage an Radwegenetz.
Verfügbare Unterkünfte (Duincamping De Lepelaar)
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lang gestrecktes, weitgehend naturbelassenes Dünengelände mit vereinzelten Laub- und Nadelbäumen. Viele individuelle, überwiegend geneigte Standplätze in Nischen und Senken, auf Kuppen oder ebener Wiese. Zwischen Dünenschutzgebiet und Straße (nachts kaum befahren).
Überwiegend für Zelte, nur wenige Standplätze für Caravans und Wohnmobile (max. Länge 6,5 m). Standplätze in den Dünen grundsätzlich mit Schlepphilfe.
Westerduinweg 15
1753 BA Sint Maartenszee
Nordholland - Südholland - Seeland
Niederlande
Breitengrad 52° 48' 9" N (52.8026)
Längengrad 4° 41' 46" E (4.69633333)
Westlich von St. Maartenszee an der Küstenstraße, beschildert.
Als einstiges Zentrum des Schiffbaus zog Zaandam auch den russischen Zaren Peter I. an, der 1697/98 hier die Bauweise seegängiger Segler studierte. Das Czaar Peterhuisje, in dem der Herrscher wohnte, erinnert noch daran. Ein aus 70 übereinandergestapelten Häuschen konstruiertes Hotel erregt ebenso Aufsehen wie das Freilichtmuseum Zaanse Schans mit seinen Holzhäusern, Scheunen, Läden und Windmühlen aus dem 18./19. Jh. Handwerker führen vor, wie damals gearbeitet wurde. Zu sehen gibt es eine Gewürzmühle, eine Zinngießerei, eine Käserei und einen Holzschuhmacher.
Holland ist für die meisten Besucherinnen und Besucher das Land der Dünen und Deiche an der Nordsee, geprägt von Windmühlen, Tulpenfeldern und Käse. Dies ist jedoch nur eine Seite des vielseitigen Nachbarlandes, dessen Landesfläche zum größten Teil unter dem Meeresspiegel liegt. Die meisten Sehenswürdigkeiten drängen sich in der Randstand genannten Metropolregion und lassen sich mit einer Holland-Karte und einem Reiseführer gut erkunden. Dank der hervorragenden Radwege kann das Auto dabei häufiger stehenbleiben. Entlang der Küste wechseln sich Badeorte und menschenleere Abschnitte ab, die zu langen Wanderungen einladen. In Grachtenstädten wie Amsterdam, Utrecht und Delft lohnen sich Erkundungstouren per Boot, um die ganze Schönheit dieser Orte vom Wasser aus zu erleben. Unterwegs in Holland: Routenplaner für die Reise Ziel Nummer Eins ist die Hauptstadt Amsterdam in der Provinz Nordholland mit ihrem weltberühmten Grachtengürtel und einzigartigen Museen wie dem Rijksmuseum und dem Van Gogh Museum . Mit einer guten Straßenkarte geht es durch die vielen engen Gassen im historischen Zentrum mit ihren vielen versteckten kleinen Highlights. Nicht minder schön ist der beschauliche Regierungssitz Den Haag, dessen Binnenhof als eines der schönsten Regierungsgebäude der Welt gilt. Gleich nebenan befindet sich das Mauritshuis mit einer der wichtigsten Kunstsammlungen des Landes. Architekturmetropole Rotterdam Einen spannenden Kontrast bildet die Hafenstadt Rotterdam mit ihren hochmodernen Wolkenkratzern und architektonisch herausragenden Bauten wie den Kubushäusern. Vom Aussichtssturm Euromast bietet sich ein toller Blick über die Stadt und die riesigen Hafenanlagen. Diese lassen sich bei einer Hafenrundfahrt aus der Nähe bewundern. Historische Perlen in Südholland Zwischen den großen Städten warten vor allem in der Provinz Südholland viele sehenswerte Perlen auf der Holland-Karte, darunter das für sein Porzellan weltberühmte Delft. In der Gruft der Nieuwe Kerk sind die Mitglieder des Königshauses Oranien bestattet, das bis heute der konstitutionellen Monarchie vorsteht. Leiden punktet mit der ältesten Universität der Niederlande und dem ungewöhnlichen Museum CORPUS, einem begehbaren menschlichen Körper.
Die Provinz Nordholland bietet einen idealen Mix aus Natur und Kultur: Wanderungen durch das Wattenmeer der Nordsee, ein Besuch des Käsemarkts in Alkmaar oder der Windmühlen von Zaanse Schans machen den Urlaub auf der Halbinsel interessant für Reisende jedes Alters. Familien mit Kindern fühlen sich an den weiten Stränden von Zandvoort wohl, während Wassersportlerinnen und Wassersportler ihren Urlaub gern am IJsselmeer verbringen. Die Nordholland-Karte hält für jeden Tag neue Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten bereit. Nordholland-Routenplaner: an der Küste unterwegs An der Küste zeigt die Karte Nordhollands bekannte Badeorte wie Zandvoort, Egmond oder Bloemendaal. Zu den Highlights gehört Van Speijk: einer der ältesten Leuchttürme des Landes. In den Dünen gibt es Überreste von Befestigungsanlagen aus dem Krieg, die im Rahmen einer Bunkerwanderung erkundet werden können. Für einen Ausflug zwischendurch ist das nahe gelegene Amstelland oder Amsterdam mit dem berühmten Rijksmuseum , unter anderem mit Werken Rembrandts, bestens geeignet. Etwas weiter weg liegt die Insel Schouwen in der Provinz Zeeland mit endlosen Stränden. Route planen: mit der Straßenkarte in den Norden Von Amsterdam aus geht es in Richtung Norden am Flüsschen Zaan entlang bis nach Zaanse Schans, einem Stadtteil von Zaandam. Das Freiluftmuseum präsentiert eines der ältesten Industriegebiete der Niederlande. Sehenswert ist laut Reiseführer auch die Schleuse Wilheminasluis im Zentrum Zaandams. Die Landschaft ist geprägt durch viele Wasserwege, die zu idyllischen Bootsfahrten einladen. Zwischendurch gibt es immer wieder Anlegestellen und malerische Brücken. Weiter in Richtung Nordosten führt die Landkarte Reisende ans IJsselmeer, wo das Städtchen Medemblik mit einem schönen Jachthafen punktet.
Das Amsterdam Museum im früheren Burgerweeshuis an der Kalverstraat wird restauriert und soll 2025 rechtzeitig zum 750jährigen Stadtgeburtstag wiedereröffnet werden. Solange zeigt es Ausstellungen im Huis Willet-Holthuysen an der Herengracht 605 und im HART Museum an der Amstel 51. Die Sammlung umfasst Filme, Fotos, Modelle, Gemälde, Kunsthandwerk, Möbel und Maschinen. Breiten Raum nimmt das Goldene Zeitalter ein: Im 17. Jh. waren die Niederlande zur See-, Handels- und Kolonialmacht aufgestiegen, und Amsterdam erlebte seine Blütezeit, wovon noch der Grachtengürtel mit seinen prächtigen Giebelhäusern und eine Fülle an Gemälden der Rembrandtzeit zeugen. Aber auch die Gegenwart der Stadt und ihrer Bewohner werden mit allerlei spannenden Exponaten dokumentiert.
Eines der ältesten Amsterdamer Gebäude ist die Waag am Nieuwmarkt, ein Haus von 1488. Es wurde schon als Waage, Stadttor, Börse und - in bunter Mischung - als Gildehaus der Maurer, Köche, Fleischer und Chirurgen genutzt. Unterm Dach diente das Anatomische Theater aus dem 17. Jh. einst als Anschauungssaal für Bader und Chirurgen, aber auch für Meister Rembrandt, der hier seine anatomischen Kenntnisse in Skizzen vervollständigte. Die Waag beherbergt heute das Restaurant ›Café In De Waag‹.
Die Nieuwe Kerk am Dam wurde 1409 als zweite Kirche Amsterdams geweiht. Bei einem Brand 1645 büßte die spätgotische Basilika ihren Turm ein. Heute ist die Nieuwe Kerk Schauplatz großer Ausstellungen zu Kunst und Fotografie. Das Innere birgt Grabstätten berühmter Amsterdamer, darunter ein Monument für den Nationaldichter Joost van den Vondel (1587-1679) und das Prunkgrab des Seehelden Michiel de Ruyter (1607-76). Auch die Glasmalereien illustrieren große Ereignisse der Stadtgeschichte. Weitere Kostbarkeiten aus dem 17. Jh. sind die Kanzel von Albert Vinckenbrinck mit ihrem riesigen Schalldeckel, das kupfergoldene Chorgitter und Jacob van Campens große Orgel.
Der Begijnhof mit schmalen Giebelhäusern, Kastanienbäumen, Rasenflächen, Blumenbeeten und kleinen Kirchen ist der älteste und bekannteste der etwa zwei Dutzend Amsterdamer Hofjes. Diese Wohnhöfe wurden meist von Handelsherren gestiftet. Hier lebten alleinstehende oder verwitwete Frauen. Die Beginen waren gläubige, aber ordensfreie ledige Frauen, die karitativ tätig waren. Heute wohnen immer noch ältere Damen im Begijnhof, aber auch Studentinnen. Die meisten Gebäude stammen aus dem 17./18. Jh. Die Vorgängerbauten, strohgedeckte Holzhäuser, waren Bränden zum Opfer gefallen. Als einiziges überdauert hat das Houtenhuis von 1477 (Nr. 34).
Anonymschrieb vor 3 Jahren
Schöner Campingplatz mit Potential
Die Lage des Campingplatzes in den Dünen ist sehr schön, allerdings liegen die Standplätze an einer Straße, welche zumindest tagsüber gut befahren ist. Nachts hingegen ist es ruhig. Die Sanitären Anlagen sind etwas in die Jahre gekommen und zu den Hauptzeiten leider nicht wirklich sauber.
Außergewöhnlich
Marcoschrieb vor 6 Jahren
Erholsamer Familienurlaub in den Dünen
Viel Platz mit holländischer Freundlichkeit
Außergewöhnlich
Janeschrieb vor 6 Jahren
Super ruhiger Campingplatz ,läd zum wandern ein, zwar nicht direckt am Strand aber wunderbare lage
Sanitären Anlage sauber , überall gelegenheit zum Wasser holen ,kleinen Snak bekommt man hier auch oder auch morgens frische Brötchen
Außergewöhnlich
Marcschrieb vor 6 Jahren
Wunderschöner und Ruhiger Platz in den Dünen
Es ist ein wunderschöner Platz der in den Dünen liegt. Toller Stellplatz mit viel Platz und Wind geschützt.
Sehr Gut
Treibgutschrieb vor 6 Jahren
Camping in den Dünen
Der Campingplatz liegt idylisch in den Dünen gelegen. Wohnwagen werden vor Ort mit kleinen Traktoren auf die Plätze gezogen. Wohnmobilplätze liegen nahe der Straße. Superfreundliche Mitarbeiter, Brötchenservice, leckere Pizza im eigenen Imbiss. Zum Strand dauert es zu Fuss zwar locker 20 Minuten, ab… Mehr
Sehr Gut
Nadineschrieb vor 7 Jahren
sehr Familienfreundlich und wunderschönes Naturerg
Freundliches Personal, durch die Möglichkeit des Dünencamping grösflächige Plätze, gute und viele Sanitäranlagen ubd mehrere kleine gut verteilte Spielplätze. Durch die verschiedenen Möglichkeiten ( Zeltplatz, Caravanplatz, eingerichtetes Zelt, Bungalow usw) können alle Generationen den Platz g… Mehr
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 7 Jahren
Naturnaher Platz
Saubere Sanitäranlagen, freundliches und hilfsbereites Personal und traumhaftschöne Stellplätze für Zelte.
Sehr Gut
matfriedrichschrieb vor 8 Jahren
Landschaftlich sehr reizvoll in den Dünen gelegen, dadurch aber nur wenige Stellplätze für WoMos im vorderen Bereich des Campingplatzes zur Strasse hin. Zum Meer muss man trotzdem ein Stück laufen, weil der hintere Teil der Dünen Landschaftsschutzgebiet ist, das man umgehen muss.
Sanitär
3.3
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.1
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
2.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 38,55 EUR |
Familie | ab 44,05 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 31,85 EUR |
Familie | ab 37,35 EUR |
Extras | |
Hund | ab 4,00 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf Duincamping De Lepelaar erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Duincamping De Lepelaar einen Pool?
Nein, Duincamping De Lepelaar hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 3.1 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Duincamping De Lepelaar?
Die Preise für Duincamping De Lepelaar könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Duincamping De Lepelaar?
Hat Duincamping De Lepelaar Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Duincamping De Lepelaar?
Wann hat Duincamping De Lepelaar geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Duincamping De Lepelaar?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Duincamping De Lepelaar zur Verfügung?
Verfügt Duincamping De Lepelaar über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Duincamping De Lepelaar genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Duincamping De Lepelaar entfernt?
Gibt es auf dem Duincamping De Lepelaar eine vollständige VE-Station?