Verfügbare Unterkünfte (Drotszamar Park Camping)
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Ebenes, durch unterschiedlich hohe Laubbäume und niedrige Hecken aufgelockertes, lang gestrecktes Wiesengelände. Einige Bereiche auch ohne oder mit noch junger Bepflanzung. Am Velencei See. Strandnahe Plätze von Dauercampern belegt. Autobahn in Hörweite. An Wochenenden sehr viele Tagesgäste.
Etwa 400 m lange und 20 m breite Liegewiese. Seeufer ca. 1 m breit mit Betonplatten ausgelegt und durch Felsbrocken befestigt. Einige kleine Leitern führen ins Wasser, kleiner Badebereich für Kinder.
Kemping u. 2
2481 Velence
Ungarn ohne Plattenseegebiet
Ungarn
Breitengrad 47° 14' 17" N (47.2381)
Längengrad 18° 38' 32" E (18.64231667)
Im Ort am Kreisverkehr an der 1. Ausfahrt abbiegen, dann nach 200 m hinter der Info links ab und weiter Richtung See. Liegt am westlichen Ortsrand, beschildert.
Balatonkenese mit dem Ortsteil Balatonakarattya liegt am Ostufer des Plattensees und bietet Strandbäder und Restaurants. Wegen seiner flachen Badestrände eignet sich der Ort für Familien. Das Steilufer, an dessen Hängen Balatonkenese liegt, gibt weite Blicke über den See frei. Deutlich sind von der Straße aus die sogenannten Tartaren- oder Türkenlöcher zu sehen. In den in die Lösswand des Steilufers gehauenen Höhlen soll die Bevölkerung bei Tartaren- und Türkenüberfällen Schutz gesucht haben. Untersuchungen ergaben jedoch, dass die künstlich angelegten Höhlen aus späterer Zeit stammen.
In die Römerzeit entführt ein Abstecher in den Archäologischen Park und das Freilichtmuseum von Gorsium südlich von Székesfehérvár, auf halber Strecke zwischen Platten- und Velence-See. Die Ausgrabungsstätte gilt wegen ihrer Bedeutung als „Ungarisches Pompeji“. Mitte des 1. Jh war hier eine römische Militärbefestigung angelegt, Anfang des 2. Jh eine Stadt erbaut worden. Nach einem Angriff verwüstet, entstand an ihrer Stelle um 290 eine neue Stadt mit dem Namen Herculia. Bei Ausgrabungen ab 1958 wurden Stadtmauern, Tore, Tempel, Paläste und Privathäuser gefunden. Plastiken, Bronzestatuetten und Grabstelen stellt das kleine Grabungsmuseum aus.
Ohne die Rundkirche würde sich kaum jemand für das kleine Dorf Öskü interessieren. Die im Fischgrätenmuster gemauerte Kirche mit kreisförmigen Grundriss und halbkreisförmiger Apsis hat eine pilzartig anmutende Kuppel und schmale romanische Fenster. Sie ist Ende des 11. Jh. gebaut worden, die Sakristei kam im 15. Jh. dazu. In türkischer Zeit wurde der Bau stark beschädigt und später mehrfach restauriert. Die These, dass die Kirche in einen Burgturm gebaut worden sei, hat sich nicht bestätigt. Von der Burg, die hier einst stand, ist nichts übrig geblieben.
Der Burgpalast, Budavári palota, thront als größtes Gebäude Ungarns auf einem ca. 60 m hohen Felsplateau über der Donau und nimmt die Südspitze des Burgbergs ein. Allein die Westfassade des symmetrischen Baukörpers ist stattliche 304 m lang. Seit dem 13. Jh. fügte nahezu jeder ungarische König dem auch Königliche Burg genannten Gebäude einen Trakt hinzu. In der Türkenzeit 1541–1686 verfiel der Komplex. 1714 errichtete Karl III. einen Barockpalast, den später Kaiserin Maria Theresia noch einmal erweitern ließ. Erst 1875 erhielt der Burgpalast sein einheitliches Gesicht. Damals wurden die Baukörper durch eine gemeinsame neobarocke Fassade miteinander verbunden. Die Mittelachse erhielt den markanten Kuppelbau mit Tempelfront und die zwei flankierenden dreigeschossigen Flügel. Der Palast beherbergt heute die Ungarische Nationalgalerie (Magyar Nemzeti Galéria) mit Exponaten vom Mittelalter bis zum Barock sowie einer eindrucksvollen Gemäldesammlung ungarischer Maler des 19. und 20. Jh. Ebenfalls dort beheimatet sind das Historische Museum der Stadt Budapest (Budapesti Történeti Múzeum) sowie die 1802 gegründete Nationalbibliothek (Nemzeti Széchenyi Köyvtár). Das bronzene Reiterstandbild des Türkenbezwingers Prinz Eugen von Savoyen vor der Nationalgalerie schuf 1900 József Róna. Am Gartentor spreizt der mythische Turul-Vogel seine Schwingen.
In seinen Umrissen lässt sich der Burgberg mit einem spitzwinkeligen Dreieck vergleichen, mit dem Burgpalast an der engsten Stelle, dem Wiener Tor an der breitesten und der Fischerbastei in der Mitte. Wegen der besseren Übersicht beginnt eine Besichtigung des Burgviertels von Buda am besten erst einmal am gegenüberliegenden Donaukai, von Pest aus. Von hier aus eröffnet sich der beste Blick auf dieses Felsplateau, das 1,5 km lang ist, 167 m über dem Meeresspiegel und 50 m über der Donau liegt. Wie auf einem Präsentierteller der Natur bietet Budapest seine touristischen Höhepunkte dar: allen voran den mächtigen Burgpalast, die Matthiaskirche und die Fischerbastei. Besucher sollten sich genügend Zeit nehmen für einen Bummel durch die alten Gassen des Burgberges, in denen sich interessante Antiquitätenläden und kleine, gemütliche Kaffeehäuser verbergen. Wem der Sinn nach Kulturellem steht, für den hält in diesem Viertel gleich eine ganze Reihe von großen und kleinen Museen die Pforten geöffnet. Der Burgbezirk ist für Autos gesperrt. Wer nicht zu Fuß bergan spazieren will, nimmt vom Moskauer Platz, Moszkva tér, einen der touristische Kleinbusse oder vom Donauufer aus die Standseilbahn Sikló.
An der Ecke zur Vörösmarty utca wurden in der alten Musikakademie die Räume, die Franz Liszt von 1881 bis zu seinem Tod 1886 bewohnte, als kleines Museum eingerichtet. Es zeigt seinen Bösendorfer Flügel, Möbel, Bücher, Notenblätter und andere persönliche Gegenstände.
Im Jahr 1903 errichtete der Architekt Emil Vidor für den Kunstsammler Béla Bedő das fünfstöckige lindgrüne Wohnhaus mit dem markanten Erker. Die Fassade ist mit floralem Dekor geschmückt. Einige Jahre lang präsentierte es als Haus der Ungarischen Sezession, Magyar Szecesszió Háza, Gemälde, Möbel, Gebrauchstgegenstände und Interieurs des Jugendstil (bis auf Weiteres geschl.).
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Liegt der Drotszamar Park Camping am See?
Ja, Drotszamar Park Camping ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Drotszamar Park Camping erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Drotszamar Park Camping einen Pool?
Nein, Drotszamar Park Camping hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Drotszamar Park Camping?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Drotszamar Park Camping?
Hat Drotszamar Park Camping Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Drotszamar Park Camping?
Wie viele Standplätze hat Drotszamar Park Camping?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Drotszamar Park Camping zur Verfügung?
Verfügt Drotszamar Park Camping über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Drotszamar Park Camping genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Drotszamar Park Camping entfernt?
Gibt es auf dem Drotszamar Park Camping eine vollständige VE-Station?