Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Forchheim
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Verfügbare Unterkünfte (Caravan-Club Forchheim)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Pautzfelder Str.
91301 Forchheim
Bayern
Deutschland
Breitengrad 49° 44' 53" N (49.7482131)
Längengrad 11° 2' 28" E (11.0413873)
Mit dem Fichtelgebirge und aufstrebenden Städten wie Wunsiedel und Bamberg ist Oberfranken eine der bekanntesten Ferienregionen Bayerns. Als Urlaubsziel fasziniert es zum einen durch beeindruckende Natur, die durch Mittelgebirge geprägt wird, zum anderen durch die kulturelle Vielfalt. Architektonisch strahlt die Altstadt von Bamberg mit ihren prachtvollen Sandsteinbauten einen besonderen Charme aus. Es gibt viele Möglichkeiten, Oberfranken zu entdecken. Außer mit dem eigenen Auto lohnt es, einen Teil der Region zu Fuß oder mit dem Rad zu erkunden. Gut ausgebaute Wander- und Radwege sind auf jeder Oberfranken-Karte zu finden. Oberfranken mit Kindern erleben: Ausflugsziele für die ganze Familie Oberfranken ist mit seinen Sehenswürdigkeiten ein Paradies für den Urlaub mit Kindern. Direkt in der Fränkischen Schweiz befindet sich mit dem Wildpark Hundshaupten einer der bekanntesten Oberfranken-Reisetipps für Familien. Angefangen vom Elch bis zum Wolf gibt es mehr als 40 Tierarten zu entdecken. In Kronach verspricht das Erlebnisbad ein buntes Kontrastprogramm zum Wildparkbesuch. Im Sommer laden zudem die zahlreichen Badeseen, die sich auf der Oberfranken-Karte zeigen, zum Badeurlaub mit Kind und Kegel ein. Auf Streifzug durch den Frankenwald Die Natur ist einer der wohl größten Schätze, den Oberfranken zu bieten hat. Mit ADAC Maps können Urlaubsgäste Touren durch den imposanten Frankenwald nach individuellen Wünschen planen. Auf insgesamt 1.200 km² erstreckt sich der Frankenwald direkt vom Main bis zum Grünen Band an der einstigen innerdeutschen Grenze und wird von den Städten Kronach, Hof und Kulmbach eingerahmt. Neben der Natur gehören die Burgen und Schlösser wie die Burg Lauenstein, die Burgruine Lichtenberg und die Festung Rosenberg zu den Highlights der Region.
Geschichte und Kultur, Naturparks und kulinarische Genüsse: Auf der Karte Mittelfrankens ist für alle Generationen und Geschmäcker etwas zu entdecken. Ein guter Ausgangspunkt ist die Hauptstadt Frankens, Nürnberg, von wo aus malerische Landschaften oder mittelalterliche Städtchen erkundet werden können. Auf dem Routenplaner für Mittelfranken sind viele Highlights vorhanden. Die beste Reisezeit ist von Frühling bis Herbst, aber auch der Winter hat seinen Reiz – zum Beispiel bei einem Besuch des Christkindlesmarkts Nürnberg, einem der größten Deutschlands. Karte für Mittelfranken: der Geschichte auf der Spur Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Mittelfrankens zählt die Stadt Ansbach, heute Regierungshauptstadt und früher Residenzstadt des Fürstentums Ansbach. Hier finden sich bedeutende Baudenkmäler wie die Hofkanzlei, die Residenz selbst, die Orangerie im Hofgarten und die Kirchen Sankt Gumbertus und Sankt Johannis. Neben Ansbach sind die Mittelalterstädte Feuchtwangen, Dinkelsbühl, Rothenburg/Tauber und Hersbruck im Tal der Pegnitz lohnenswerte Ausflugsziele. Auch in Gunzenhausen sind Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung erhalten. Zu den Tipps für Mittelfranken gesellt sich das Freilichtmuseum in Bad Windsheim an der Aisch, das 700 Jahre fränkische Alltagsgeschichte widerspiegelt. Reisetipps für Mittelfranken: Natur pur Naturliebhabende kommen bei einer Reise in Mittelfranken ebenfalls auf ihre Kosten. Das Altmühltal ist für seine spektakuläre Landschaft bekannt. Diese lässt sich zu Fuß, mit dem Rad oder auf der Altmühl selbst erkunden. Im Altmühltal wurde der Urvogel Archaeopteryx gefunden, weswegen die Region für ihre Fossilien weltbekannt wurde. Der Geschichte kann im Museum Solnhofen nachgespürt werden. Selbst Fossilien sammeln ist im Hobbysteinbruch Solnhofen möglich. Baden, Segeln und Surfen ist am Großen Brombachsee angesagt.
Die Maxbrücke in Nürnberg ist der älteste steinerne Übergang über die Pegnitz und verbindet den Unschlittplatz mit dem Maxplatz, also die südliche Lorenzer mit der nördlichen Sebalder Altstadt. Ursprünglich hat die 1457 erbaute dreijochige Bogenbrücke einfach ›Steinerne Brücke‹ geheißen, 1810 wurde sie jedoch zu Ehren des ersten bayerischen Königs, Maximilian I. (1806–25), umbenannt.
Einen ersten Baumgarten gab es wohl bereits Anfang des 15. Jh., wie die älteste Darstellung der Kaiserburg von 1425 zeigt. Doch ist dieser nicht mehr erhalten. Die heutigen Gärten entstanden Mitte des 19. Jh. auf den Bastionen der Nord- und Westseite der Burg und wurden durch einen begrünten Weg miteinander verbunden. Von Anfang an war der Burggarten öffentlich zugänglich. Darüber hinaus gibt es auf der Südseite der Burg den 2013 neu gestalteten Merian-Garten, benannt nach der Künstlerin und Naturforscherin Maria Sibylla Merian (1647–1717), die eine Zeitlang in Nürnberg lebte. Die Bepflanzung dieses kleinen Gärtleins orientiert sich an den Büchern und Zeichnungen Merians.
Im Playmobil FunPark bei Zirndorf wird die Plastikfigurenwelt Wirklichkeit. Römer, Piraten, Schlösser und Puppenhäuser laden zum Spiel mit passenden Lieblingsfiguren ein. Wer will, kann der kindlichen Fantasie freien Lauf lassen und zum Ritter oder Indianer werden. Dazu gibt es Wasserrutschen und einen überdachten Kletterpark mit Lichterlabyrinth, der auch an grauen Herbsttagen für gute Laune sorgt.
Ein bisschen düster sieht er aus, der achteckige hohe Turm des Alten Schlosses. Das alte Gemäuer aus fast schwarzem Stein, das die helle Fassade der übrigen Gebäude überragt, ist zu einem Wahrzeichen Bayreuths geworden. Die übrigen Gebäude baute man nach 1753 größtenteils neu. Das Innere dient nun profan als Finanzamt.
Die berühmteste Hose der Welt wäre ohne Buttenheim nicht denkbar. Denn Levi Strauss, der Erfinder der Jeans, wurde hier 1829 als Löb Strauss geboren und lebte bis zu seiner Auswanderung nach Amerika 1853 im Ort. Sein Geburtshaus in der Marktstraße, ein Fachwerkbau aus dem 17. Jh., und das Nebengebäude sind als Museum eingerichtet, das den Lebensweg des erfolgreichen Schneiders und den Kult um die Jeans dokumentiert. Man erfährt zahlreiche Details über Levis familiäre und soziale Herkunft, seine Auswanderung und die ersten Jahre in New York. Ausführlich thematisiert werden auch der Stoff, aus dem die Jeans sind, die blaue Farbe und die Erfolgsgeschichte der berühmten Hose. Ausgewählte Stücke der europaweit bedeutensten Jeans-Sammlung von Levis machen Veränderungen, aber auch die Zeitlosigkeit der Jeans anschaulich.
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