Verfügbare Unterkünfte (Camping- und Ferienpark Surendorf)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Durch eine hohe Buschreihe zweigeteilter Platz auf einem Hochufer. Von Dauercampern geprägt. Weiter Blick über das Meer.
Zum etwa 400 m langen und 20 bis 40 m breiten Sandstrand über einen Fußweg und Treppen.
Anmeldung in der Tourist-Info kurz vor dem Platz, außerhalb deren Betriebszeit am Platz.
Zum Kurstrand 5
24229 Surendorf
Schleswig-Holstein
Deutschland
Breitengrad 54° 28' 44" N (54.47905)
Längengrad 10° 4' 30" E (10.07504999)
Ab Autobahnende Kiel auf der B503 nach Surendorf, dort beschildert.
›Dort, wo die Biologie Formen annahm‹ – so würdigt die Wissenschaft das Museum. Mittelpunkt des 1881 eröffneten Gebäudes des Architekten Martin Gropius (1824–80) ist die aus Glas, Stahl und Licht geschaffene zentrale Halle. Neben der Präsentation von Walfischskeletten thematisiert die Abteilung ›Ozean der Zukunft‹ die Überfischung der Meere und den klimabedingten Anstieg des Meeresspiegels. In der Präsentation ›Tiefsee‹ gibt es über 50 Originalexponate wie bizarre Fische und andere Organismen zu bestaunen. Eines der Highlights ist ein 3 m großer legendärer Riesenkalmar.
In der ehemaligen Fischmarkthalle von 1910 findet sich das Schifffahrtsmuseum. Flankiert von moderner Medientechnik verdeutlichen Schiffsmodelle, nautische Instrumente und Marinemalerei die Bedeutung des Meeres für die Entwicklung Kiels. Auch die Fischerei- und Kolonialgeschichte, der Kreuzfahrttourismus und der Nord-Ostsee-Kanal sind Themen der Präsentation. Auch sozialgeschichtliche Themen werden beleuchtet, etwa das Alltagsleben der Werftarbeiter oder der Kieler Matrosenaufstand, der 1918 das Ende des Kaiserreichs einläutete.
Die ganz aus Backstein errichtete Nikolaikirche am Alten Markt wurde bereits im 13. Jh. gegründet. Innen wirkt sie nach ihrer auf die Bombennächte ab 1950 folgenden Neugestaltung bis auf die modernen Glasfenster sachlich und schlicht. Die alten Kunstschätze, die im Krieg ausgelagert waren, fanden wieder ihren Platz. Schon beim Eintreten wird der Blick auf den Flügelaltar im Chor gelenkt, den ein unbekannter Meister 1460 schuf. Über den Stufen zum Chor hängt ein eindrucksvolles Triumphkreuz. An den vier Enden der Kreuzbalken weisen die Darstellungen von Mensch, Löwe, Stier und Adler auf die vier Evangelisten hin. Die aus dem Kreuz sprießenden Blumen verkünden den Sieg des Lebens über den Tod. Der Kanzelkorb am Ostende des rechten Seitenschiffes wird von einer lebensgroßen Holzskulptur des Moses getragen, der die Tafeln mit den Zehn Geboten in Händen hält. Am Ostende des rechten Seitenschiffes setzt sich diese »Predigt in Bildern« fort. Auch die 1928 enthüllte Skulptur ›Der Geistkämpfer‹ des expressionistischen Bildhauers Ernst Barlach (1870-1938) vor der Kirche hatte den Krieg im Depot überstanden.
Vor dem Schifffahrtsmuseum sind drei Museumsschiffe an der neuen Museumsbrücke fest vertäut, die im Vergleich zu den großen Pötten, die draußen vorüberziehen, fast wie Spielzeugschiffe wirken. Das größte von ihnen ist der 40 m lange, 1905 erbaute Tonnenleger »Bussard«. Eine steile Leiter führt unter Deck, wo das Bordleben früherer Besatzungen sehr anschaulich dargestellt wird. Auch die Brücke ist zu besichtigen. Wer mag, kann das Ruder drehen und den Maschinentelegraphen bewegen; der Kartentisch ist so hergerichtet, als sei der Kapitän gerade erst für ein paar Minuten weggegangen. Das zweite Museumsschiff ist der 1944 erbaute Seenotrettungskreuzer »Hindenburg«, der bis zu seiner Außerdienststellung im Winter 1978/79 über 800 Menschen das Leben rettete. Nummer drei ist schließlich das Feuerlöschboot »Kiel«, das von 1941 bis 1985 im Einsatz war. Die historische Brausebude, ein Holzhaus auf der Museumsbrücke, war Ende des 19. Jh. eine Schankhalle am Fähranleger.
Was die Kieler »Schloss« nennen, ist eigentlich ein Veranstaltungszentrum. Die heutigen Gebäude stehen zwar an der Stelle einer 1260 erstmals erwähnten Burg, das alte Schloss aber wurde 1944 durch Bomben weitgehend zerstört und später durch Neubauten ersetzt. Zumindest zum Teil noch aus dem späten 17. Jh. stammt einzig der sog. »Rantzaubau«, ein recht schmuckloses, dreigeschossiges Gebäude. Ein Teil des Schlosses wird heute für Konzerte, Theater und andere Veranstaltungen genutzt. Außerdem beherbergt es ein Restaurant.
In der Dänischen Straße blieben nur wenige historische Gebäude erhalten. Eines ist der 1616 als Adelshof gebaute Warleberger Hof, der heute Stadtmuseum ist. Aus der Erbauungszeit stammt der historische Gewölbekeller mit Herd und Zisterne. In den Räumen, die teils bemalte Stuckdecken und wertvolle Tapeten aufweisen, werden stadt- und kulturgeschichtliche Wechselausstellungen gezeigt.
Der Dom der Stadt war ursprünglich eine romanische Basilika, mit deren Bau im frühen 12. Jh. begonnen wurde. Die überwiegenden Anteile der heute zu sehenden Kirche stammen aber aus dem 13. Jh. Am jüngsten ist der Turm von St. Petri, er wurde 1894 zur Zeit Kaiser Wilhelms II. vollendet. St. Petri verdient nicht nur wegen seines Alters, sondern vor allem wegen seiner Kunstschätze Respekt. Zu denen gehört der Kreuzgang »Schwahl« aus dem 14. Jh. mit seinen Malereien, das Marmor-Grabmal des Dänenkönigs Friedrich I. und besonders eine Kostbarkeit, für die Sie ein Opernglas mitbringen sollten: der Bordesholmer Altar. Der Bordesholmer Altar ist das Werk des großartigen Holzkünstlers Hans Brüggemann. Das 1521 vollendete Meisterwerk ist mit seinen fast 400 geschnitzten Figuren aus geöltem Eichenholz einmalig in Norddeutschland. Die Figuren wirken alles andere als hölzern, sondern im Gegenteil sehr lebendig. In der ersten Dezemberhälfte lockt zusätzlich der weihnachtliche Schwahlmarkt mit kunsthandwerklichen Waren in den Dom.
Die prachtvolle ehemalige Residenz der Herzöge von Schleswig ist heute Museumsinsel. Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf schlägt den Bogen vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Das Museum für Archäologie Schloss Gottorf blickt weit zurück: Seine berühmten mumifizierten Moorleichen stammen aus der Eisenzeit. Sie sind Teil einer hochinteressanten Ausstellung über die Geschichte und das Siedlungswesen in diesem Teil Nordeuropas. Zu diesem Komplex gehört auch das Nydam-Boot, ein Wikingerschiff aus dem 4. Jh., in der alten Exerzierhalle neben dem Schloss. Eine Allee verbindet Schlossinsel, Burgsee und Neuwerkgarten, den nach historischem Vorbild rekonstruierten barocken Terrassengarten. Die begeh- und drehbare Weltkugel im Globushaus, ein Nachbau des Gottorfer Globus des 17. Jh., galt im Barock als Weltwunder.
Sehr gut8
Seppl
Juli 2023
Überschaubarer Platz mit einigen Wohnmobilplätzen. Sanitär sauber, wenn der Vordermann sich benommen hätte, Parzellen groß genug und Rasen. Leider kein Shop am Platz und der Supermarkt ist ein ganz schöner Trampel bergauf. Am hinteren Ende ist der Weg zum Meer nur über sehr steile, längere Treppen m
Ansprechend6
Dagmar
Juni 2023
Die Lage direkt an der Küste ist super. Vor allem wenn man einen Platz in der ersten Reihe hat. Ein Campingplatz der zu 80 % aus Dauercampern besteht. Die Sanitäranlagen sind sehr sauber. Ein Platz der gut ist zur Durchreise oder ein oder zwei Tage. Im Ort gibt es einen Supermarkt, Bäcker und am Str
Hervorragend10
Martin
Juli 2022
Kleiner Campingplatz mit neuem Sanitäranlagen. Besonders in der erstemn Reihe ein mega Blick auf den Strand und das Meer. Preis Leistung ist sehr gut.
Sehr gut8
Griesu
August 2022
Netter Empfang,Sanitäranlagen sehr sauber,Hatten einen Platz mit Blick auf die Ostsee. Brötchen gibt es ca 2 Kilometer weg vom Platz. ( in der Hauptsaison Brötchen Service vor Ort ) Restaurant bietet gutes Essen. Haben uns sehr wohl gefühlt und kommen gerne wieder.
Sehr gut8
Ralf
Mai 2021
Einen Tag vorher anrufen und buchen (war problemlos) ist sonst schwierig. Der Platz ist übervölkert mit Dauercampern, mit teilweise unschönen Plätzen. Unser Platz war ok, mit Blick zur Ostsee. Leider stehen viel zu wenige davon bereit…eben alles voll von DC 🥴 Toiletten sind sauber, Brötchen am Platz
Hervorragend10
Sabine
April 2021
+Der Platz liegt am Hang, somit etwas erhöht, mit Blick auf die Ostsee. Toiletten, Duschen, Spülbecken sind sehr sauber und in großer Anzahl vorhanden. Der weitläufige Sandstrand mit Strandkörben, Gaststätten und Toiletten ist ein Traum. - ohne Mond und die teils lustigen Lichterketten der Dauercam
2
V.Gercken
Mai 2019
Wir waren dort für eine Nacht zum Probe, auf dem Platz 367 um eventuell danach den Jahresurlaub zu verbringen. Wir haben ein totales Fiasko erlebt. Wir würden gezwungen den Wohnwagen 90 Grad zu drehen mit absurde Begründung. Überall Verbotsschilder. Nie wieder diesen Campingplatz. Da lobe ich mir da
Hervorragend10
Marion
März 2019
Wir wurden sehr freundlich auch noch nach ausgewiesener Öffnungszeit aufgenommen. Die Sanitäranlagen sind modern und absolut sauber und ebenfalls sehr gepflegt. Der Kurstrand ist von größeren Steinen befreit, so dass es ein Sandstrand ist. An der kleinen Strandpromenade gibt es verschiedene Angebot
Sanitär
3.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.8
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.6
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping- und Ferienpark Surendorf am Meer?
Ja, Camping- und Ferienpark Surendorf ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping- und Ferienpark Surendorf erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping- und Ferienpark Surendorf einen Pool?
Nein, Camping- und Ferienpark Surendorf hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping- und Ferienpark Surendorf?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping- und Ferienpark Surendorf?
Hat Camping- und Ferienpark Surendorf Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping- und Ferienpark Surendorf?
Wie viele Standplätze hat Camping- und Ferienpark Surendorf?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping- und Ferienpark Surendorf zur Verfügung?
Verfügt Camping- und Ferienpark Surendorf über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping- und Ferienpark Surendorf genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping- und Ferienpark Surendorf entfernt?
Gibt es auf dem Camping- und Ferienpark Surendorf eine vollständige VE-Station?