Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
(11Bewertungen)
Sehr GutVerfügbare Unterkünfte (Camping- und Ferienpark Surendorf)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Durch eine hohe Buschreihe zweigeteilter Platz auf einem Hochufer. Von Dauercampern geprägt. Weiter Blick über das Meer.
Zum etwa 400 m langen und 20 bis 40 m breiten Sandstrand über einen Fußweg und Treppen.
Anmeldung in der Tourist-Info kurz vor dem Platz, außerhalb deren Betriebszeit am Platz.
Zum Kurstrand 5
24229 Surendorf
Schleswig-Holstein
Deutschland
Breitengrad 54° 28' 44" N (54.47905)
Längengrad 10° 4' 30" E (10.07504999)
Ab Autobahnende Kiel auf der B503 nach Surendorf, dort beschildert.
1898 wurde auf dem Lütjenburger Vogelberg ein Aussichtsturm eingeweiht, der ab Frühjahr1900 als Bismarckturm bezeichnet wurde. Er wurde aus Backstein und Granit gebaut und erhielt einen quadratischen Anbau, der 1920 zu einer Gaststätte vergrößert und 1964 nochmals erweitert wurde. Der knapp 20 m hohe, massive Turm ist über eine Stein-Wendeltreppe mit 96 Stufen zu besteigen und bietet einen schönen Ausblick über die Stadt und das Umland. Der Zugang zur Aussichtsplattform erfolgt durch die Gaststätte.
Wer die Reisetipps für Rendsburg abklappert, erfährt einiges über eine ehemals dänische Grenzstadt in Schleswig-Holstein. Auf der Höhe von Kiel gelegen, entdecken Reisende hier spätgotische Architektur, die typischen Backsteinhäuser und natürlich die Nähe zum Meer. Das sind nur einige Gründe, um die Stadt zu besuchen. Reisetipps für Rendsburg: unterwegs auf der blauen Linie Gäste haben es in Rendsburg einfach: Um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu besuchen, braucht es keinen Stadtplan. Man folgt einfach der „blue line“, die markant auf das Pflaster der Innenstadt gemalt ist. Die 3,2 km lange Tour entlang der blauen Markierung verbindet die wichtigsten Highlights der Stadt. Dazu zählt etwa die Backsteinhallenkirche St. Marien, ein spätgotischer Bau aus dem 13. Jh. Sehenswert im Inneren der Kirche ist der Altar des Holzschnitzers Henning Clausen. Rendsburg im Reiseführer: einmal unter dem Kanal hindurch Der Rendsburger Fußgängertunnel führt unter dem Nord-Ostsee-Kanal hindurch und verbindet Rendsburg und Westerrönfeld. Er war nötig geworden, da die alte Drehbrücke nicht mehr ausreichte, um den Verkehr zu regeln. Wer in der Region Urlaubstage verbringt, sollte mindestens einmal den Weg unter dem Kanal wählen. Dort, wo die Fußgänger unterirdisch queren, transportiert hoch oben die Schwebefähre Fahrzeuge über den Kanal. Die Fähre befindet sich an der Rendsburger Hochbrücke , die einst als Eisenbahnhochbrücke und Schiffsbegrüßungsanlage fungierte.
Schleswig mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten ist eine der nördlichsten Städte Deutschlands. Das Reiseziel liegt zwischen Kiel und Flensburg an der Schlei, einem Meeresarm der Ostsee, der das Bild der Stadt prägt. Wie auf ADAC Maps gut zu sehen ist, ragt er tief ins Landesinnere – insgesamt 42 km weit. Unterwegs in der malerischen Altstadt: Schleswig-Reisetipps Auf dem Stadtplan Schleswigs sind einige architektonische Highlights verzeichnet. Eines davon ist der weithin sichtbare Turm des St.-Petri-Doms . Im Gotteshaus versetzt der knapp 13 m hohe Bordesholmer Altar die Gäste in Staunen: Hier hat der Holzschnitzer Hans Brüggemann sich Anfang des 16. Jahrhunderts mit fast 400 Schnitzfiguren verewigt. Reiseführer: die Fischersiedlung Noch zu Anfang des 20. Jahrhunderts war die Siedlung Holm durch das Holmer Noor vom Festland getrennt und galt als Insel. Heute ist die Siedlung ein Stadtteil Schleswigs und wird von Gästen gerne als Urlaubsziel besucht. Das liegt am Ensemble der zahlreichen gut erhaltenen Fischerhäuschen, die sich rund um den Friedhof mit der kleinen Kapelle gruppieren. Mehr über die Geschichte des Ortes verrät das Museum an der Südholmstraße.
Die prachtvolle ehemalige Residenz der Herzöge von Schleswig ist heute Museumsinsel. Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf schlägt den Bogen vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Das Museum für Archäologie Schloss Gottorf blickt weit zurück: Seine berühmten mumifizierten Moorleichen stammen aus der Eisenzeit. Sie sind Teil einer hochinteressanten Ausstellung über die Geschichte und das Siedlungswesen in diesem Teil Nordeuropas. Zu diesem Komplex gehört auch das Nydam-Boot, ein Wikingerschiff aus dem 4. Jh., in der alten Exerzierhalle neben dem Schloss. Eine Allee verbindet Schlossinsel, Burgsee und Neuwerkgarten, den nach historischem Vorbild rekonstruierten barocken Terrassengarten. Die begeh- und drehbare Weltkugel im Globushaus, ein Nachbau des Gottorfer Globus des 17. Jh., galt im Barock als Weltwunder.
Der Dom der Stadt war ursprünglich eine romanische Basilika, mit deren Bau im frühen 12. Jh. begonnen wurde. Die überwiegenden Anteile der heute zu sehenden Kirche stammen aber aus dem 13. Jh. Am jüngsten ist der Turm von St. Petri, er wurde 1894 zur Zeit Kaiser Wilhelms II. vollendet. St. Petri verdient nicht nur wegen seines Alters, sondern vor allem wegen seiner Kunstschätze Respekt. Zu denen gehört der Kreuzgang »Schwahl« aus dem 14. Jh. mit seinen Malereien, das Marmor-Grabmal des Dänenkönigs Friedrich I. und besonders eine Kostbarkeit, für die Sie ein Opernglas mitbringen sollten: der Bordesholmer Altar. Der Bordesholmer Altar ist das Werk des großartigen Holzkünstlers Hans Brüggemann. Das 1521 vollendete Meisterwerk ist mit seinen fast 400 geschnitzten Figuren aus geöltem Eichenholz einmalig in Norddeutschland. Die Figuren wirken alles andere als hölzern, sondern im Gegenteil sehr lebendig. In der ersten Dezemberhälfte lockt zusätzlich der weihnachtliche Schwahlmarkt mit kunsthandwerklichen Waren in den Dom.
Was die Kieler »Schloss« nennen, ist eigentlich ein Veranstaltungszentrum. Die heutigen Gebäude stehen zwar an der Stelle einer 1260 erstmals erwähnten Burg, das alte Schloss aber wurde 1944 durch Bomben weitgehend zerstört und später durch Neubauten ersetzt. Zumindest zum Teil noch aus dem späten 17. Jh. stammt einzig der sog. »Rantzaubau«, ein recht schmuckloses, dreigeschossiges Gebäude. Ein Teil des Schlosses wird heute für Konzerte, Theater und andere Veranstaltungen genutzt. Außerdem beherbergt es ein Restaurant.
In einem Teil des früheren Postgebäudes regiert zeitgenössische Gegenwartskunst. In Wechselausstellungen werden Arbeiten Kieler und schleswig-holsteinischer Kunstschaffender sowie internationale Kunst des Ostseeraums gezeigt. In der Dauerausstellung sind viele Gemälde und Graphiken des aus Kiel gebürtigen Expressionisten Heinrich Ehmsen (1886-1964) ausgestellt.
Sehr Gut
Sepplschrieb vor 2 Jahren
Netter Campingplatz direkt an der Ostsee
Überschaubarer Platz mit einigen Wohnmobilplätzen. Sanitär sauber, wenn der Vordermann sich benommen hätte, Parzellen groß genug und Rasen. Leider kein Shop am Platz und der Supermarkt ist ein ganz schöner Trampel bergauf. Am hinteren Ende ist der Weg zum Meer nur über sehr steile, längere Treppen m… Mehr
Dagmar schrieb vor 2 Jahren
Direkt an der Steilküste
Die Lage direkt an der Küste ist super. Vor allem wenn man einen Platz in der ersten Reihe hat. Ein Campingplatz der zu 80 % aus Dauercampern besteht. Die Sanitäranlagen sind sehr sauber. Ein Platz der gut ist zur Durchreise oder ein oder zwei Tage. Im Ort gibt es einen Supermarkt, Bäcker und am Str… Mehr
Außergewöhnlich
Martin schrieb vor 2 Jahren
Super Aussicht
Kleiner Campingplatz mit neuem Sanitäranlagen. Besonders in der erstemn Reihe ein mega Blick auf den Strand und das Meer. Preis Leistung ist sehr gut.
Sehr Gut
Griesu schrieb vor 2 Jahren
Schöner Platz mit Blick auf die Ostsee.
Netter Empfang,Sanitäranlagen sehr sauber,Hatten einen Platz mit Blick auf die Ostsee. Brötchen gibt es ca 2 Kilometer weg vom Platz. ( in der Hauptsaison Brötchen Service vor Ort ) Restaurant bietet gutes Essen. Haben uns sehr wohl gefühlt und kommen gerne wieder.
Sehr Gut
Ralfschrieb vor 4 Jahren
Kurztrip ohne Planung
Einen Tag vorher anrufen und buchen (war problemlos) ist sonst schwierig. Der Platz ist übervölkert mit Dauercampern, mit teilweise unschönen Plätzen. Unser Platz war ok, mit Blick zur Ostsee. Leider stehen viel zu wenige davon bereit…eben alles voll von DC 🥴 Toiletten sind sauber, Brötchen am Plat… Mehr
Außergewöhnlich
Sabineschrieb vor 4 Jahren
Tolle Lage an der Ostsee
+Der Platz liegt am Hang, somit etwas erhöht, mit Blick auf die Ostsee. Toiletten, Duschen, Spülbecken sind sehr sauber und in großer Anzahl vorhanden. Der weitläufige Sandstrand mit Strandkörben, Gaststätten und Toiletten ist ein Traum. - ohne Mond und die teils lustigen Lichterketten der Dauercam… Mehr
V.Gerckenschrieb vor 6 Jahren
Urlauberwünsche werden nicht berücksichtigt, durchgehend unfreundliches Campingpersonal
Wir waren dort für eine Nacht zum Probe, auf dem Platz 367 um eventuell danach den Jahresurlaub zu verbringen. Wir haben ein totales Fiasko erlebt. Wir würden gezwungen den Wohnwagen 90 Grad zu drehen mit absurde Begründung. Überall Verbotsschilder. Nie wieder diesen Campingplatz. Da lobe ich mir da… Mehr
Außergewöhnlich
Marion schrieb vor 6 Jahren
Schöner gepflegter Platz direkt an der Ostsee
Wir wurden sehr freundlich auch noch nach ausgewiesener Öffnungszeit aufgenommen. Die Sanitäranlagen sind modern und absolut sauber und ebenfalls sehr gepflegt. Der Kurstrand ist von größeren Steinen befreit, so dass es ein Sandstrand ist. An der kleinen Strandpromenade gibt es verschiedene Angebot… Mehr
Sanitär
3.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.8
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.6
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping- und Ferienpark Surendorf am Meer?
Ja, Camping- und Ferienpark Surendorf ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping- und Ferienpark Surendorf erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping- und Ferienpark Surendorf einen Pool?
Nein, Camping- und Ferienpark Surendorf hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping- und Ferienpark Surendorf?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping- und Ferienpark Surendorf?
Hat der Campingplatz Camping- und Ferienpark Surendorf Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping- und Ferienpark Surendorf?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping- und Ferienpark Surendorf?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping- und Ferienpark Surendorf zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping- und Ferienpark Surendorf über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping- und Ferienpark Surendorf genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping- und Ferienpark Surendorf entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping- und Ferienpark Surendorf eine vollständige VE-Station?