Unterkünfte
- Mietunterkünfte: 1
- davon 1 ohne Sanitäreinrichtungen
(1Bewertung)
AußergewöhnlichVerfügbare Unterkünfte (Campingplatz Natels-Heidesee)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Campingplatz an einem Bade- und Freizeitsee mit Sandstrand, Wassertrampolin und Sonnenterrasse. Von Dauercampern geprägt, nur wenige Standplätze für Touristen. Autobahn in Hörweite.
Regeldamm 1
30900 Bissendorf-Wietze
Niedersachsen
Deutschland
Breitengrad 52° 31' 0" N (52.51682)
Längengrad 9° 46' 34" E (9.77636)
Kloster Wienhausen liegt südöstlich von Celle - eine romanische Abtei in schönster Parklandschaft. Den kurzen Weg zwischen Kloster und Ortszentrum schmücken alte Fachwerkhäuser in blumenreichen Gärten, am Ufer der Aller stehen sich zwei Wassermühlen gegenüber, auf einem Bauernhof erhebt sich der hölzerne Kirchturm. Zwei gotische Backsteinstaffelgiebel erinnern an die Architektur der alten Hansestädte. Die außergewöhnlich prächtigen Wandmalereien aus der Zeit um 1335 im Nonnenchor erzählen in mehr als 100 Einzelszenen die biblische Geschichte von der Erschaffung der Welt an. Ebenso faszinierend sind die gotischen Bildteppiche im Klostermuseum, die zwischen 1300 und 1480 im Kloster entstanden, darunter drei, die die mittelalterliche Legende von Tristan und Isolde in aller Ausführlichkeit erzählen. Exzellente, individuell anzusteuernde Erläuterungen vom Band machen diese Teppiche auch für Laien verständlich und spannend. Das Kloster bietet auch mehrtägige Stickkurse (inklusive Unterbringung) an.
Viele Celler Herzöge wurden in der Fürstengruft der Stadtkirche St. Marien beigesetzt (Gruftführungen Mi, Do). Im Chor sind die aufwendigen Grabdenkmäler der Herzöge zu bewundern. Für die barocken Bögen, Kapitelle und die Decke des ehedem gotischen Kirchenschiffs zeichnete Giovanni Battista Tornielli verantwortlich, der Schöpfer der Stuckaturen im Celler Schloss.
Die niedersächsische Stadt Celle liegt nördlich von Hannover und Braunschweig, im Urstromtal der Aller. Die Destination ist auch als südliches Tor zum Naturpark Lüneburger Heide bekannt und damit die ideale Basis für Ausflüge in die Natur. Aushängeschild der ehemaligen welfischen Herzogsresidenz ist der mittelalterliche Stadtkern mit seinen rund 500 gut erhaltenen Fachwerkhäusern. Es ist das dichteste Fachwerk-Ensemble weltweit und fasziniert Städtereisende mit seinem romantischen Charme. Sehenswerte Bauwerke sowie jede Menge Kunst und Kultur runden die Attraktionen am Reiseziel ab. Route planen: die bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Celle Die Altstadt von Celle ist zu jeder Reisezeit einen Besuch wert. Höhepunkte dabei sind der ehemalige Stadtwall, das alte Rathaus, das Celler Glockenspiel in der Poststraße sowie das mit 1526 älteste datierte Haus der City. Die Stadtkirche mit der Fürstengruft der Celler Herzöge gehört ebenfalls zu den beeindruckenden Hotspots. Sehenswert ist überdies das prächtige Schloss mit seinen Staatsgemächern und dem idyllischen Schlosspark. Unser Tipp: das Bomann-Museum mit Ausstellungen zu niedersächsischer Volkskunde sowie Stadt- und Landesgeschichte. Sportlich unterwegs – Celle für Aktivurlauber Bei den Celle-Reisetipps für Sportbegeisterte stehen Segeltörns und Kanu-Touren auf der Aller ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Die an das Stadtgebiet grenzende Südheide ist zudem ein Paradies für Radfans und Wanderlustige. Des Weiteren bieten die Reitställe ringsum die Stadt Möglichkeiten zu geführten Ausritten und Kutschfahrten. Auch der Golfclub der Fachwerk-Metropole hält mit 18 unterschiedlichen Spielbahnen ein abwechslungsreiches Vergnügen bereit.
Als Herzog Otto der Strenge 1292 die Stadt Celle anlegen ließ, entstand auch das Rathaus. Es wurde im 14. bis 16. Jh. ausgebaut und reich verziert. Heute präsentiert es sich als malerischer Doppelbau im Stil der Renaissance, des Barock und Klassizismus. Seine repräsentative Front wendet er dem Markt zu. Die Rathausfassade ist mit einer illusionistischen Dekorationsmalerei geschmückt, die allerlei Nischen, Quader und rankende Ornamente vortäuscht. Die ältesten Teile des Rathauses stammen aus der Stadtgründungszeit wie die Kreuzgewölbe des Rathauskellers. Er ist das älteste Gasthaus Niedersachsens und wurde 1378 erstmals urkundlich erwähnt. In der Eingangshalle des Rathauses befindet sich ein Modell der Altstadt.
Nur mit Führung ist die Vierflügelanlage aus der Renaissance zugänglich. Sie erzählt in ihren Staatsgemächern unter den feinen Stuckdecken des aus Lugano stammenden Giovanni Battista Tornielli die Familiengeschichte der Celler Herzöge. Das barocke Theater ist ein glanzvolles Kleinod und doch von intimem Charakter. Über den Hof geht es in die Schlossküche, dann in die 1485 geweihte Schlosskapelle. Deren prunkvolle Ausstattung aus der Frührenaissance schuf 1565-76 der Antwerpener Marten de Vos mit seiner Werkstatt. Die Innendekoration ist mit 76 Tafelbildern Ausdruck protestantischer Repräsentation. Die Herzogsloge spiegelt höfische Pracht wider.
Die aus sechs Orten bestehende Gemeinde Wietzendorf in der Lüneburger Heide ist heute vor allem wegen des Campingplatzes Südsee-Camp bekannt und idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren in die Umgebung mit ihren Mooren, Wäldern, Bachtälern und eichenumstandenen Heidehöfen. Bedeutendstes Bauwerk Wietzendorfs ist die neogotische St. Jakobi Kirche von 1876, die einen gotischen Vorgänger ersetzte. Der hölzerne Glockenturm entstand 1746, das bronzene Taufbecken im Inneren des Bausteinbaus wird auf 1350 datiert. Unweit der Kirche verweist das bronzene Imkerdenkmal auf die Bedeutung des Ortes als Honigproduzent. Was die Bienenvölker produzieren, kann man auch beim Ende September kosten. Im Norden steht der Peetshof, ein schöner Fachwerkbauernhof von 1874 mit Scheune, Speicher, Backhaus, Schafstall und Bauerngarten. Der Hof ist als Bauernmuseum mit Möbeln und Alltagsgerät aus der Zeit um 1900 eingerichtet, außerdem ist er ein Landwirtschaftsmuseum, Torfmuseum und ein Imkermuseum.
Von der Altstadt blieb nicht viel übrig, sie wurde 1943 so gut wie ausgelöscht. Nur 40 Bauten konnten gerettet werden. Doch entschloss man sich in den 1950er-Jahren, einige restliche aus dem Stadtgebiet hierher umzusiedeln. Und so entstand rund um die wiederaufgebaute Marktkirche (14. Jh.) mit der Kramerstraße, am Ballhofplatz und in der Burgstraße ein historisches Viertel, durch das sich das Schlendern lohnt. In der wiederaufgebauten Kreuzkirche (1333), Hannovers ältester Kirche, findet sich mit dem Altarbild von Lucas Cranach d.Ä. ein wahres Schmuckstück aus dem Jahr 1537. An der Marktkirche stößt man auf den in der City auf das Pflaster gemalten ›Roten Faden‹. Er führt (barrierefrei) zu weiteren historischen Sehenswürdigkeiten: Eine davon ist das wiederaufgebaute klassizistische Opernhaus an der Georgstraße, Hannovers Flaniermeile mit Läden für alles, was gut und teuer ist. Weitere Stationen sind das Leineschloss (heute Sitz des Niedersächsischen Landtags) sowie neben der Marktkirche die zweite Perle norddeutscher Backsteingotik: das Alte Rathaus (15. Jh.), wo man gerne heiratet.
Von der Altstadt blieb nicht viel übrig, sie wurde 1943 so gut wie ausgelöscht. Doch der in der City auf das Pflaster gemalte ›Rote Faden‹ führt auch zu historischen Sehenswürdigkeiten: Eine davon ist das wiederaufgebaute klassizistische Opernhaus an der Georgstraße, Hannovers Flaniermeile mit Läden für alles, was gut und teuer ist. Weitere Stationen sind das Leineschloss (heute Sitz des Niedersächsischen Landtags) sowie zwei Perlen norddeutscher Backsteingotik: Die wiederaufgebaute Marktkirche (14. Jh.) und das Alte Rathaus (15. Jh.), wo man gerne heiratet.
Außergewöhnlich
Familie P.schrieb vor 5 Jahren
Idyllischer Platz mit Flair und Spaßfaktor für alle!
Dieser Campingplatz ist ein echter Geheimtip. Klein und sehr fein, der See bietet kostenfreie SUPs, einen Badebereich für Nichtschwimmer und ein Wassertrampolin für die Größeren. Ein riesengroßer Spielplatz, Strand und Liegewiesen Läden zum Relaxen ein. Überall sind große Holzschaukeln oder Verandas… Mehr
Liegt der Campingplatz Natels-Heidesee am Fluss?
Ja, Campingplatz Natels-Heidesee ist ein Platz direkt am Strand (Fluss)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Campingplatz Natels-Heidesee erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Campingplatz Natels-Heidesee einen Pool?
Nein, Campingplatz Natels-Heidesee hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Campingplatz Natels-Heidesee?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Natels-Heidesee?
Hat der Campingplatz Campingplatz Natels-Heidesee Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Campingplatz Natels-Heidesee?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campingplatz Natels-Heidesee zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Campingplatz Natels-Heidesee über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Campingplatz Natels-Heidesee genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Campingplatz Natels-Heidesee entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Campingplatz Natels-Heidesee eine vollständige VE-Station?