Aufenthalt
- Sprache an der Rezeption: Deutsch
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Hopfenmühle)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ortsstraße 4
07338 Drognitz
Thüringen
Deutschland
Breitengrad 50° 36' 25" N (50.60715)
Längengrad 11° 33' 40" E (11.561186)
Das Vogtland erwartet seine Gäste mit viel unberührter Natur, Spiel und Spaß sowie Wellness und Kurangeboten, etwa in Bad Brambach. Wissenswert für alle, die ihre Route planen möchten: Das Vogtland ist auf der Karte rund 150 km südlich von Leipzig zu finden. Die beliebteste Reisezeit für dieses Urlaubsziel liegt zwischen Ostern und Oktober. Zudem gilt das Vogtland als Wintersporthochburg, in der sowohl Alpinsport als auch Langlauf möglich sind. Karte für das Vogtland: unvergleichliche Erlebnisse Das Vogtland ist noch ein Geheimtipp, mit für Deutschland einzigartigen Sehenswürdigkeiten, etwa der stärksten Radonquelle der Welt in Bad Brambach, die für Heilkuren angewendet werden kann. Auch ein echter Geysir in Geilsdorf zählt dazu. In Oberpirk befindet sich die kleinste Talsperre Europas. Ein weiteres Urlaubs-Highlight ist ein Besuch der Stadt Gera in Thüringen. Hier erwartet die Gäste zum einen das historische Stadtzentrum, zum anderen zahlreiche Baudenkmäler aus der Bauhauszeit. Einen Abstecher wert bei der Routenplanung sind die Göltzschtalbrücke und die Elstertalbrücke, die beiden größten Ziegelsteinbrücken der Welt. Reisetipps für das Vogtland: Familienausflüge Das Vogtland hält eine Vielzahl von Ausflugszielen bereit, die auch den Kleinsten großen Spaß machen. In Adorf ist in der Miniaturschauanlage Klein-Vogtland eine Vielzahl der vogtländischen Sehenswürdigkeiten zu sehen. Ein lohnendes Ziel bei einer Reise mit Kindern ist der Freizeitpark Plohn. In Falkenstein gibt es einen kleinen Tierpark und an der Falkensteiner Talsperre sind Wandern, Bootfahren oder Spielen angesagt. Wagemutige können sich in den Kletterparks in Grünheide, Schöneck oder Pöhl beweisen.
Die Stadt an der Weißen Elster gehört zwar schon zu Thüringen, aber immer noch zum Vogtland. In Greiz hat die Fürstenfamilie Reuß gleich zwei Schlösser und ein Sommerpalais hinterlassen. Das im Renaissancestil erbaute Obere Schloss thront als Wahrzeichen auf einem Bergkegel inmitten der Stadt. Das Untere Schloss wurde, ebenso wie die Stadtkirche St. Marien, nach dem Stadtbrand von 1802 im klassizistischen Stil wiederaufgebaut. Sie bilden mit der Hauptwache und dem Gymnasium ein großartiges Ensemble. Bauten des Jugendstils prägen die Markt- und Thomasstraße. Den dreieckigen Marktplatz beherrscht das neogotische Rathaus von 1842. Zum Spazierengehen lädt der große Greizer Park ein, der im Stil englischer Landschaftsgärten angelegt wurde. Das 1789 fertiggestellte Sommerpalais beherbergt eine Kollektion von Kupferstichen und mit dem ›Satiricum‹ die weltweit bedeutendste Sammlung historischer und zeitgenössischer Karikaturen.
Das Untere Schloss geht auf das 16. Jh. zurück, wurde aber nach einem Brand um 1800 klassizistisch umgebaut. Seit 1929 befindet sich darin das Greizer Heimatmuseum mit Vogtländischer Bauernstube, Stilzimmer des Empire und des Biedermeier sowie einer Ausstellung ›Fraureuther Porzellan‹ im Blauen Salon. Eine Schauwerkstatt vermittelt Eindrücke zur Geschichte der ›Greizer Textilherstellung - vom Handwerk bis zur Industrie‹. Außerdem beherbergt das Untere Schloss die Tourist-Information, die Musikschule und das Schlosscafé.
Drei schöne Empirehäuser, die Baumwollbaronen gehörten, sind der Sitz dieses Museums. Die umfangreiche Dauerausstellung zeigt verschiedene Räume wie den Festsaal von 1787-1789, der mit seiner reichen Ausschmückung das gewachsene Selbstbewusstsein des Plauener Bürgertums symbolisiert, ein klassizistisches Stilzimmer oder drei Räume zur bäuerlichen Lebensweise. In der Abteilung Vogtländische Malerei werden Werke des 19./20. Jh. gezeigt. Außerdem erhalten Besucher Einblick in die Ur- und Frühgeschichte des Vogtlandes. Die Waffen- und Militariasammlung gehört zu den bedeutensten im Freistaat Sachsen.
Das Alte Rathaus von 1382 mit seinem schönen Renaissancegiebel ist das Wahrzeichen der Stadt Plauen. Etwas Besonderes sind die Kunstuhr mit ihren beweglichen Elementen (Mitte 16. Jh) und die Sonnenuhr (1784). Im Plauener Spitzenmuseum im Alten Rathaus kann man historische Spitzen und Stickereien und Erzeugnisse aus aktueller Produktion betrachten. Im dazugehörigen Laden kann man Plauener Spitzen auch kaufen.
An der Grenze zwischen Sachsen und Thüringen erhebt sich die Göltzschtalbrücke, die größte Ziegelsteinbrücke der Welt. Das 1851 eingeweihte Bauwerk für die Eisenbahnlinie Leipzig–Nürnberg ist 78 m hoch und 574 m lang. Seine vier Stockwerke sind über verschiedene Wege und Treppen erreichbar. Mehr zur Geschichte der Brücke und der Region erzählt eine Dauerausstellung im Burgmuseum der 1180 erbauten Burg Mylau ganz in der Nähe. Die Festung hat drei mächtige Türme. Sie gilt als besterhaltene Wehrburg im Vogtland.
Im äußersten Osten Sachsens liegt die kleine Stadt Plauen. Berühmt ist sie vor allem für ihre feine Spitze und ihre eindrucksvollen Brücken: Gleich drei außergewöhnliche architektonische Meisterwerke erwarten Besucherinnen und Besucher bei einem Urlaub im mittelvogtländischen Kuppenland. Stadtrundgang: die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Plauen Als Ausgangspunkt bietet sich der Altmarkt an, der vom Alten Rathaus flankiert wird. Im Giebel des Gebäudes lässt sich die historische Kunstuhr bewundern, die noch heute pünktlich schlägt. Wenige Schritte vom Markt entfernt steht die Johanniskirche aus dem 12. Jh., deren Turm als Wahrzeichen Plauens gilt. Stolz sind die Plauener auch auf ihren Nonnenturm. Der trutzige Turm ist, wie auf dem Stadtplan erkennbar, der letzte erhaltene der einstigen Stadtbefestigung. Heute können Gäste hier einkehren und Kaffee trinken. Plauen-Reisetipps für Geschichtsinteressierte Plauen und das Vogtland können auf eine reiche und lange Geschichte zurückblicken, von der in der Stadt noch zahlreiche prächtige Bauwerke erzählen. Nur 100 m entfernt vom Altmarkt öffnet das Vogtlandmuseum seine Pforten: Das in drei prächtigen Bürgerhäusern untergebrachte Museum widmet sich der Geschichte des Vogtlandes und zeigt unter anderem die Wohnkultur der Region um 1800 sowie vogtländische Malerei aus dem 19. und 20. Jh. Ergänzt wird das Programm durch wechselnde Sonderausstellungen.
In den Jahren 1912-23 wurde das Neue Rathaus mit dem 64 m hohen Turm an das Alte Rathaus - das Wahrzeichen der Stadt - angebaut. Wer im Rahmen einer Führung die 230 Stufen bis zur Aussichtsplattform überwunden hat, dem bietet sich ein wunderschöner Blick über die Stadt bis weit ins Vogtland hinein. Führungen werden von der Tourist-Information Plauen angeboten.
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