Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 20
- Mietunterkünfte: 3
- davon 3 ohne Sanitäreinrichtungen
- Plätze für Dauercamper: 300
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(3Bewertungen)
Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Großberghausen)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Idyllische Lage, direkt an der Bever-Talsperre gelegen. Zugang zum See, einige Standplätze mit Seeblick. Terrassenförmiges Gelände. Kleine Hecken grenzen die meisten Standplätze voneinander ab, mittelhohe Bäume lockern das Gelände auf.
Großberghausen 18
42499 Hückeswagen
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Breitengrad 51° 8' 53" N (51.14819)
Längengrad 7° 21' 45" E (7.36269)
Der Düsseldorfer Hofgarten geht als fürstlicher Park bis auf das 16. Jh. zurück. Einst lag er vor der Stadt, heute bildet er das grüne Herz der Innenstadt. Teile des Hofgartens wurden schon 1769 öffentlich zugänglich gemacht, damals ein Novum in Deutschland. Unter alten Bäumen und über Brücken spaziert man vorbei an Denkmälern und Skulpturen durch den Park, der sowohl Züge des Barockgartens als solche des Englischen Landschaftsgartens trägt. Wer eine Pause vom Einkaufen in den nahen Fußgängerzonen braucht, kann auf Bänken und Wiesen mit Blick auf den Weiher herrlich ausruhen.
Eine Reise durch 5000 Jahre Schmuckgestaltung und 800 Jahre Kunsthandwerk: Das MAKK zeigt bedeutende Werke aller wesentlichen Gattungen des künstlerischen Gestaltens und es dokumentieren, wie diese vom Mittelalter bis in die Gegenwart den Menschen und die Welt der Gegenstände ästhetisch geprägt haben - bie Möbeln, Glas, Schmuck, Mode, Wohnkultur und Design.
Wie ein Schiffsbug schiebt sich die verglaste Front des Schokoladenmuseums in die Fluten des Rheins. Das Innere dieses auffälligen Gebäudes lockt jeden Tag Besucherströme an: Ein Museum, das mit der gläsernen Schokoladenfabrik und dem Schokoladenatelier die Schokoladenproduktion von der Bohne bis zur Tafel bzw. Praline zeigt, über die 5000-jährige Kulturgeschichte der Schokolade informiert, das Geheimnis der Schoko-Osterhasen lüftet und einen stets umlagerten sprudelnden Schokoladenbrunnen besitzt. Führungen, Kurse und Verkostungen ergänzen das Angebot des Museums.
Eigentlich sollte 1941 ein Luftschutzbunker ausgeschachtet werden, doch was ans Licht kam, war ein Rausch der Sinne: 74 qm Trunkenheit und Ekstase auf einem Mosaik aus zwei Millionen Steinchen, das einst den Fußboden einer römischen Villa schmückte. In den 1970er-Jahren wurde über dem Dionysos-Mosaik, das aus dem 3. Jh. n. Chr. stammt, ein Museum erbaut. Es hütet die Schätze, die im Lauf der Jahrzehnte in Köln ans Tageslicht kamen und ein lebendiges Bild der römischen Kultur am Rhein zeigen: Wandmalereien, Skulpturen, Schmuck und Gläser sowie das 15 m hohe Grabmal des römischen Legionsveteranen Poblicius aus dem 1. Jh. n. Chr. (Das Dionysos-Mosaik und das Grabmal des Poblicius sind derzeit hinter einem Panoramafenster des Gebäudes am Roncalliplatz zu besichtigen.)
Der Sauerlandpark Hemer bietet Naturerlebnisse, aber auch Seilgarten, Slackline, Boulderfelsen, einen Wasserspielplatz und Elektrokarts. Das wild zerklüftete Felsenmeer kann man von Holzbrücken und Aussichtsbalkonen betrachten. Die Heinrichshöhle fasziniert mit Stalagmiten und Stalaktite sowie mit Knochenfunde eiszeitlicher Tiere, darunter das Skelett eines Bären.
Kaum eine Stadt identifiziert sich so stark mit ihrer Domkirche wie die rheinische Metropole Köln: Der Kölner Dom ist auf unzähligen Bildern und in Firmenlogos zu sehen, und wird in vielen kölschen Liedern besungen. Die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Kathedrale steht in jedem Reiseführer über Köln an erster Stelle. Dabei dauerte es sehr lange, bis sich das gotische Bauwerk mit seinen markanten Türmen über der Stadt erhob: Ab 1528 wurden die Bauarbeiten nach der Fertigstellung des Chors für fast 300 Jahre eingestellt. Erst 1880 wurde der Dom fertiggestellt und gehört seither zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Der Besuch des Kölner Doms Mit einem Routenplaner lässt sich der Dom leicht per Auto ansteuern, denn im Stadtplan prangt das imposante Bauwerk im Herzen der Stadt direkt am Rheinufer neben dem Hauptbahnhof. Mit diesem ist der Dom über eine breite Freitreppe verbunden. Der Zugang erfolgt in der Regel durch den Haupteingang auf der Westseite. Die Westfassade ist mit einer Fläche von fast 7.000 qm die größte Kirchenfassade, die je gebaut wurde. Sie beruht auf der Planung von Dombaumeister Michael von Savoyen aus dem Jahr 1370. Ein Rundgang durch den Innenraum Eine Karte mit dem Grundriss ist hilfreich bei der Erkundung des Innenraums. Im Uhrzeigersinn führt der Weg durch das nördliche Seitenschiff zum mehrflügeligen Clarenaltar und durch das nördliche Querhaus zum Chor mit dem sogenannten Kapellenkranz. In seiner Mitte befindet sich die Achskapelle mit dem Dreikönigsalter und der Füssenicher Madonna. Einst stand hier der prachtvolle Dreikönigsschrein, der heute im Hochchor nur noch aus der Ferne zu bewundern ist. Ein Abstecher ins südliche Chorseitenschiff führt zur Marienkapelle mit der Mailänder Madonna von 1290 und zum Agilolphusaltar der Stadtpatrone. Die Fenster des Kölner Doms Es lohnt sich, beim Rundgang immer wieder nach oben zu sehen. Im Langhaus hängen die acht großen, von Peter Paul Rubens entworfenen Tapisserien mit Szenen aus dem Alten Testament. Die Fenster des Doms, die teilweise noch aus dem Mittelalter stammen, zeichnen sich durch ihre filigrane Schönheit und ihre zarten Farben aus. Als letzter Neuzugang kam 2007 das Fenster des deutschen Künstlers Gerhard Richter hinzu.
Florianschrieb vor 7 Monaten
Gäste nicht Willkommen
Die Landschaft ist sehr schön, die Lage der Wohnwagenplätze sind aber sehr weit weg vom See und leider ungepflegt. Selten so dreckige und Sanitäranlagen erlebt und dass obwohl der Platz zu 99% von Dauercampern genutzt wird. Wer bei der Abreise eine Minute zu spät vom Platz fährt steht zwei Stunden… Mehr
Asrael schrieb vor 2 Jahren
So dreckig und unfreundliches Personal!!!
Wir sind echt nicht kleinkariert und pingelig,aber dieser Platz ist dermaßen versaut und das Personal wirklich unfreundlich.Hab mich selten so unwohl gefühlt,auch wenn der Platz mehr von Dauercampern lebt,so geht man nicht mit Kz.Campern um.Die Lage und die Wassersport Möglichkeiten sind phänomenal,… Mehr
Sehr Gut
Julitaschrieb vor 4 Jahren
Schöner See!
Von Dauercampern geprägter Campingplatz, nette Betreiber, schöne Gaststätte. Wir waren für eine Nacht mit dem Wohnmobil da, hatten einen top Stellplatz direkt am See. Etwas enge Zufahrt auf dem Platz, die Mittagspause wird strikt eingehalten (waren etwas früher da, mussten noch 15 min warten, bis wi… Mehr
Liegt der Campingplatz Großberghausen am See?
Ja, Campingplatz Großberghausen ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Campingplatz Großberghausen erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Campingplatz Großberghausen einen Pool?
Nein, Campingplatz Großberghausen hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Campingplatz Großberghausen?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Großberghausen?
Hat der Campingplatz Campingplatz Großberghausen Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Campingplatz Großberghausen?
Wann hat Campingplatz Großberghausen geöffnet?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Campingplatz Großberghausen?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campingplatz Großberghausen zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Campingplatz Großberghausen über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Campingplatz Großberghausen genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Campingplatz Großberghausen entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Campingplatz Großberghausen eine vollständige VE-Station?