Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 120
- Plätze für Dauercamper: 175
Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz Gatscheck am Tollensesee)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
17039 Wulkenzin
Mecklenburg-Vorpommern
Deutschland
Breitengrad 53° 30' 53" N (53.514893)
Längengrad 13° 12' 22" E (13.20633)
Eigene Naturbeobachtungen in der Seenlandschaft unterfüttert das NaturErlebnisZentrum Müritzeum mit Wissen. Das futuristische, lärchenholzverkleidete Gebäude beherbergt u.a. ein 6 m hohes Süßwasseraquarium mit einem Schwarm von hunderten von Großmaränen. Tieren und Pflanzen der Region nähert sich die Schau mit interaktiven Themenräumen. Dort kann man Kuckucke und Nachtigallen hören, mit Laubfröschen konzertieren oder mit Taschenlampe durch den dunklen Wald streifen.
Vom 58 m hohen Turm der Marienkirche lassen sich Röbel und die Müritz wunderbar überblicken. Am Markt, neben der Marienkirche, hält die Tourist-Information im Haus des Gastes mit dem Museum Heimatstuben einen Stadtplan bereit. Damit geht es auf der von kleinen Häuschen gesäumten Straße des Friedens zur Nikolaikirche, einem 1275 geweihten frühgotischen Backsteinbau. Nahebei zweigt gegenüber dem Rathaus die Kleine Stavenstraße nach links ab. Dort überstand die Fachwerksynagoge die Reichspogromnacht 1938, weil sie zuvor ein Nicht-Jude gekauft hatte. Eine Stichstraße führt zur Dampferbrücke an der Binnenmüritz, wo die Segeljacht ›Magdalena II‹ auf Fahrgäste wartet.
Der Tiergarten befindet sich im Zentrum von Neustrelitz. Bereits 1721 wurde er umzäunt und diente dem damaligen Herzog als Jagdrevier. Damwild, Enten und Schwäne waren und sind heute noch hier zuhause, aber auch Berberaffen, Wildkatzen, Nasenbären, Nandus, Shetlandponys oder Lamas.
Die Kleinstadt wurde im Zweiten Weltkrieg nahezu vollständig zerstört. Noch zu großen Teilen intakt ist aber ein Mauerring, der im Mittelalter zur Befestigung diente. Vom Anklamer Tor, einem der zwei erhaltenen massiven Backsteinstadttore, kann man diesen Ring ein Stück im Grünen entlang spazieren. Am anderen Ende des Ortes steht das Neubrandenburger Tor. Die Hauptstraße dazwischen säumen Wohnblöcke aus DDR-Zeiten - nicht unbedingt schön, aber historisches Dokument. Von den zwei betagten Stadtkirchen ist nur noch die Marienkirche (15. Jh.) funktionstüchtig. Die ältere Nikolaikirche (13. Jh.) brannte im letzten Krieg aus und gibt eine malerische Ruine ab. Rund um Friedland erstrecken sich die Brohmer und Helpter Berge - eine Idylle mit Wiesen, Wäldern und Seen, die vor allem Radfahrer zu schätzen wissen.
Im Kulturquartier befinden sich das Museum zur Geschichte von Mecklenburg-Strelitz, die Stadtbibliothek, das regionalhistorische Karbe-Wagner-Archiv und das Theaterarchiv unter einem Dach. Außerdem werden wechselnde Sonderausstellungen, thematische Führungen und ein diverse Veranstaltungen angeboten. Das Kultur-Café und die Gartenterrasse laden zum Entspannen ein.
Die 1000-jährigen Eichen von Ivenack gehören zu den ältesten Bäumen Deutschlands. Neben Wildgehege, Schaugatter und Ausstellung im Barockpavillon können Besucher hier auf einem 620 Meter langen Baumkronenpfad den Wald aktiv erleben. Die 40 Meter hohe Aussichtsplattform, die mithilfe eines Aufzugs erreichbar ist, bietet einen Rundumblick über die Baumriesen und die Landschaft der Mecklenburgischen Seenplatte, insbesondere den Ivenacker See.
Große Seen, kleine Tümpel, Bäche und Flüsse machen die Uckermark zu einem attraktiven Urlaubsziel. Wer gerne wandert, Fahrrad fährt oder einfach entspannt die Seele baumeln lassen möchte, findet auf der Uckermark-Karte vielfältige Ziele. Die Uckermark liegt im Nordosten Brandenburgs, Teile der Region gehören zu Mecklenburg-Vorpommern. Flächenmäßig handelt es sich um einen der größten Landkreise in Deutschland, der jedoch nur sehr dünn besiedelt ist. Auf der Suche nach Natur sind Reisende hier richtig. Der Uckermark-Routenplaner führt zu idyllischen Orten wie Templin, Angermünde und Schwedt oder Naturschönheiten wie dem Oberuckersee oder dem Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Uckermark-Reisetipps: Bei Wanderungen die Landschaft entdecken In der Uckermark gibt es mehr als 1.200 km Wanderwege. Von Prenzlau aus startet die Uckermärker Landrunde über 152 km bis nach Seehausen. Auf einer Wanderung entdecken Aktivurlaubende im Naturpark Uckermärkische Seen und dem Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin vielfältige Flora und Fauna. Der Märkische Landweg startet in Fürstenberg/Havel oder Feldberg und endet in Mescherin – auf 217 km wird die Landschaft komplett durchquert. Vier Etappen des Jakobswegs Stettin–Berlin befinden sich in der Region und führen von Groß-Pinnow über Schwedt bis nach Angermünde. Highlights im Norden Berlins: unterwegs in einer wasserreichen Region Wasserratten kommen bei einer Reise in die Uckermark auf ihre Kosten, die Region wird auch als Land der 300 Seen bezeichnet. Die Flößerstadt Lychen präsentiert sich als beliebtes Ausflugsziel, das zu jeder Reisezeit mit idyllischen Buchenwäldern und Wasserreichtum überzeugt. Sehr zu empfehlen ist eine romantische Floßfahrt. Besonderen Wasserspaß versprechen verschiedene Naturbadestellen. Unter anderem bietet der Oberuckersee eine sehr gute Wasserqualität. Über einen Kanal ist das Gewässer mit dem Unteruckersee verbunden, es lohnt sich, mit dem Boot eine Route zu planen. Ausflugsziele in der Uckermark: Sehenswürdigkeiten im Uckerland Angermünde hat mit dem Franziskanerkloster St. Peter und Paul und der Kirche St. Marien historisch einiges zu bieten. Zudem verfügt die Kleinstadt über eine gute Infrastruktur für Reisende. Kinder mögen den Tierpark in Angermünde. Den Wilden Westen live erleben Urlaubsgäste im El Dorado Templin, nebenan liegt der zum Angeln beliebte Große Kuhwallsee . Beeindruckend ist die Klostermühle Boitzenburg, eine funktionstüchtige Wassermühle aus dem Jahr 1754. Auf die Spuren des slawischen Stamms der Ukranken geht es laut Reiseführer im Freilichtmuseum Torgelow.
Das Treptower Tor ist eines der vier imposanten mittelalterlichen Stadttore Neubrandenburgs und beherbergt heute das Regionalmuseum Neubrandenburg, eine Sammlung zur Ur- und Frühgeschichte. Wie entstand die Landschaft, was ist ein Großsteingrab, wie verwahrten die Vorfahren ihr Getreide, wie kommt ein Loch in die Steinaxt? Diese und viele andere Fragen werden in der Ausstellung beantwortet, die sich über vier Etagen erstreckt. In der obersten Etage bietet sich ein herrlicher Ausblick über die mecklenburgische Landschaft. Zurzeit werden die Dauerausstellungen auf drei Standorten verteilt. Das Treptower Tor ist geschlossen, die Ausstellung „Die Slawen und Rethra“ können aber nach Voranmeldung besucht werden (museum@neubrandenburg.de oder +49 395 5551271). Im ehemaligen Franziskanerkloster in der Stargarder Straße 2 wird die Stadt- und Regionalgeschichte präsentiert. Auf die „Wege zur Backsteingotik – In Neubrandenburg zur Wehr und Zier“ können Sie sich im Turm der Marienkirche begeben.
Anonymschriebvor 7 Monaten
Einmal, nie wieder
Ich war maßlos enttäuscht. Preise wie auf einem 5 Sterne Platz, Zustand wie 1990 oder früher.... als Kind war ich häufig da. 30 Jahre später hat sich NICHTS verändert. Kein WLAN - ist mir nicht wichtig, aber sollte in diesem Preissegment Standard sein. Duschen muss extra gezahlt werden, obwohl der… Mehr
Erwin Bootsmannschriebletztes Jahr
Einmal und nicht wieder
Nichts besonderes. Die Anfahrt zum Campingplatz ist eine Katastrophe 3,5km übelstes grobes Kopfsteinpflaster. Freiwillig fährt da keiner. Nur mit dem MTB zu fahren. Für alles muss reichlich bezahlt werden. Bei Anreise war keine Trinkwasserversorgung möglich. Die Rezeption war nicht gerade die hells… Mehr
Petrischriebletztes Jahr
Preis / Leistung passt nicht
Landschaftlich schöner Platz, mit wenig Komfort. 3Min Dusche für 2 € und gleichzeitig kein Trinkwasser. Dafür aber 38,50 € für 2 Pers und Stellplatz pro Nacht.
Anonymschriebvor 2 Jahren
Wirkt eher wie eine Kleingartenanlage
Wir waren Mitte August 2022 für eine Nacht auf diesem Campingplatz auf dem Weg von Schweden zurück nach Hause. Das einzig Gute an diesem Platz ist der direkte Zugang zum Tollensesee, der sehr klar ist und schön zum Baden. Ansonsten fühlt man sich als Urlauber dort eher wie eine halbwegs akzeptierte … Mehr
Liegt der Campingplatz Gatscheck am Tollensesee am See?
Ja, Campingplatz Gatscheck am Tollensesee ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Campingplatz Gatscheck am Tollensesee erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Campingplatz Gatscheck am Tollensesee einen Pool?
Nein, Campingplatz Gatscheck am Tollensesee hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Campingplatz Gatscheck am Tollensesee?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz Gatscheck am Tollensesee?
Hat der Campingplatz Campingplatz Gatscheck am Tollensesee Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Campingplatz Gatscheck am Tollensesee?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Campingplatz Gatscheck am Tollensesee?
Verfügt der Campingplatz Campingplatz Gatscheck am Tollensesee über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Campingplatz Gatscheck am Tollensesee genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Campingplatz Gatscheck am Tollensesee entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Campingplatz Gatscheck am Tollensesee eine vollständige VE-Station?