Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/5
(10Bewertungen)
Hier dreht sich alles ums Pferd - angeboten werden auf dem Campingplatz u. a. Ponyreiten, therapeutisches Reiten, Ausritte und Reitkurse.
Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz und Reiterpark Brockmühle)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Wiesengelände, durch Hecken gegliedert, aufgelockert mit Büschen und halbhohen Laubbäumen. Standplätze für Touristen beim Reitplatz bzw. zwischen den Dauercampern, die den Platz prägen. Am Platzrand kleiner Bach, gegen die Straße Lärmschutzwall. In ländlicher Umgebung. Bahnlinie in Hörweite (nachts kein Zugverkehr).
Zum Heubach 34
48734 Maria-Veen
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Breitengrad 51° 50' 48" N (51.84688332)
Längengrad 7° 6' 1" E (7.10041667)
Weiter auf der B67 Richtung Dülmen. Kurz vor Bahnübergang südlich Richtung Maria Veen abzweigen. Beschildert.
Der Ruhrpott als Urlaubsziel? Was vor einigen Jahrzehnten noch undenkbar schien, ist heute Realität. Die früher von Stahlwerken und Zechen geprägte Region an Ruhr und Emscher hat den Strukturwandel erfolgreich gemeistert und zeigt sich heute als lebenswerter, grüner Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr. Aufgrund der zahlreichen Sehenswürdigkeiten lässt sich im Urlaub mithilfe einer Ruhrgebiet-Karte von ADAC Maps eine tolle Route planen – entweder mit dem eigenen Auto, per Fahrrad oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Von West nach Ost zählen unter anderem die Städte Duisburg, Oberhausen, Essen, Bochum und Dortmund zum Ruhrgebiet sowie kleinere unbekannte Perlen wie Hattingen, mit seinem mittelalterlichen Stadtkern. Wo einst Steinkohle gefördert und Stahl geschmolzen wurde, sind wunderschöne Naherholungsgebiete entstanden, die zu vielfältigen Freizeitaktivitäten einladen. Unterwegs im Ruhrgebiet: Routenplaner für Neuentdecker Das eigentliche Siedlungsgebiet Ruhrgebiet, das über eine Fusion unter dem Namen Ruhrstadt nachdenkt, lässt sich am besten von einer zentralen Basis aus erkunden. Eine gute Ruhrgebiet-Karte hilft dabei, die kürzesten Routen zu finden und die ständigen Staus zu umfahren. Bei gutem Wetter sind Fahrradtouren durch das Ruhrtal und entlang der teilweise renaturierten Emscher zu empfehlen. Die großen Städte im Ruhrgebiet Von der Fußballhauptstadt Dortmund über die Kulturstadt Bochum mit dem berühmten Schauspielhaus bis in die Hafenstadt Duisburg mit dem frisch umgestalteten Innenhafen besitzt jede Großstadt im Ruhrgebiet ihren eigenen unverwechselbaren Charme – und gibt sich dabei doch reviertypisch hemdsärmelig. Sehr empfehlenswert ist der Besuch einer der heute für Besucherinnen und Besucher geöffneten Zechen oder des Deuschen Bergbau-Museums in Bochum, um die Region und ihre Geschichte zu verstehen. Die grüne Seite der Metropolregion Entgegen der Klischees bestehen mehr als zwei Drittel des Ruhrgebiets aus Wäldern, Wiesen und Parks. Besonders grün ist das Ruhrtal mit künstlich angelegten Seen wie dem Baldeneysee in Essen, die als Wassersportzentren dienen. Über Wanderwege lassen sich vielfältige Ausflugsziele von der mittelalterlichen Hohensyburg bei Dortmund bis zur pompösen Villa Hügel der Industriellenfamilie Krupp erreichen.
Die Oberhausener Architekturskulptur ›Slinky Springs to Fame‹, oft auch einfach Rehberger-Brücke genannt, erstreckt sich über den Rhein-Herne-Kanal vom Kaisergarten zur Emscherinsel. Das 406 m lange Bauwerk nahe dem Schloss Oberhausen und dem Gasometer wurde von Tobias Rehberger entwickelt. Der Frankfurter Künstler ließ sich vom amerikanischen Spielzeug ›Slinky inspirieren, der berühmten Stahlfeder, die von einer in die andere Hand springt und Treppen hinunterlaufen kann. Die 16 verschiedenen Farbfelder der Spannbandbrücke werden nachts eindrucksvoll illuminiert.
Das Schloss Steinfurt ist eine der ältesten und mächtigsten Wasserburgen des Münsterlandes — und eine der schönsten mit einem außergewöhnlichen Charakter. Weil die flache Landschaft weder hohe Berge noch schroffe Klippen aufweisen konnte, ließen die damaligen Baumeister breite Wassergräben und künstliche Inseln anlegen, auf denen sie ihre Festungsanlage errichteten. So schufen die ›Edlen Herren‹ auch das Fundament für die Stadt Steinfurt: Im Schutze der Burg entstand die erste Marktsiedlung — genannt ›Stat to Stenvorde‹. Die Steinfurter Burg — im Laufe der Zeit mehrfach zerstört, wieder aufgebaut und erweitert — zeigt facettenreiche Elemente aus Romanik, Rokoko und Klassizismus. Noch heute leben hier die Nachfahren der Erbauer: die Familie des Fürsten zu Bentheim und Steinfurt. Eine Innenbesichtigung ist deshalb nicht möglich.
Burg Vischering (13. Jh.) wurde bei einem Brand 1521 weitgehend zerstört, doch bis 1580 wieder errichtet und erweitert. Mit ihrer Renaissance-Festungsarchitektur aus Ringmauern, Wassergräben, Zugbrücke und Schießscharten gilt sie als eine der schönsten Wasserburgen des Münsterlands. Eine abwechslungsreiche Dauerausstellung vermittelt Wissenswertes rund um die Geschichte der Anlage.
Im Merfelder Bruch, einer 400 ha großen Wiesen- und Moorlandschaft westlich von Dülmen, galoppieren knapp 400 Wildpferde. Die graubraunen, robusten Tiere leben ständig im Freien. Mitte des 19. Jh. engte die Urbarmachung des Landes ihren Lebensraum immer weiter ein. Die Herzöge von Croy ließen ein Reservat anlegen, die Wildpferdebahn. Am letzten Samstag im Mai ist Wildpferdefang: Von Hand und ohne Hilfsmittel werden einjährige Hengstfohlen eingefangen. Sie werden regelmäßig aus der Herde genommen, um Rivalitäten zwischen den Hengsten einzudämmen.
An der Stelle des vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe betriebenen Römermuseums war einst die 19. Legion stationiert, die in der legendären Varusschlacht im Jahr 9 n. Chr. unterging. Zum Kämpfen lädt das Museum nicht ein, wohl aber zum Mitmachen: Wer mag, schnallt sich das schwere Marschgepäck eines Legionärs auf den Rücken oder ritzt seine Botschaften mit dem Griffel in eine Wachs-Schreibtafel. Auf der ›Römerbaustelle Aliso‹ entsteht auf der Grundlage von archäologischen Untersuchungen die Rekonstruktion der einstigen Befestigungsanlage in Originalgröße.
Das über 800-jährige Coesfeld wurde im Zweiten Weltkrieg zu großen Teilen zerstört. So kommt es, dass neben vielen anderen Gebäuden das Walkenbrücker Tor, ein aus dem 14. Jh. stammendes Wahrzeichen der Stadt, nach dem Krieg wieder neu aufgebaut wurde. Heute ist dort das Stadtmuseum untergebracht. Ein weiteres Wahrzeichen stellt das nachgebildete Marktkreuz vor dem Rathaus dar. Seit dem 750-jährigen Jubiläum der Stadt im Jahre 1947 findet die Vereidigung des Rates wieder nach alter Sitte vor dem Kreuz statt. Weitere sehenswerte Gebäude sind das Rathaus, dessen Neubau im Jahre 1955 vollendet wurde, sowie das ehemaliges Schloss, das heute von der Stadt zum Teil als Verwaltungsgebäude genutzt wird. Die Anlage wurde zwischen 1664 und 1666 vermutlich nach den Plänen des Baumeisters Peter Pictorius erbaut. Das Eisenbahnmuseum ›Alter Bahnhof Lette« und das Heimatmuseum sind ebenfalls einen Abstecher wert.
Es ähnelt dem Lübecker Holstentor: Das Lüdinghauser Tor (Ende 15. Jh.) ist Teil der einstigen Befestigungsanlage und heute Wahrzeichen der Stadt Dülmen. Hier ruht, in der Krypta der Pfarrkirche Hl. Kreuz, die Mystikerin des Münsterlands. Anna Katharina Emmerick (1774-1824), als ›Dulderin‹ bekannt, trug die Wundmale Christi. Papst Johannes Paul II. sprach sie 2004 selig. Sehenswert, wenn auch nur von außen zu besichtigen, da es als Internat dient, ist Schloss Buldern, ein prächtiger Herrensitz mit Säulenportikus und runden Ecktürmen, umgeben von einem Park mit Teich.
Birgit schrieb vor 2 Jahren
Tagesausflug
Wir waren nur einen Tag zu Besuch auf den Campingplatz. Der erste Eindruck war nicht gut. Der Sanitärbereich ist schon alt und es hat komisch gerochen. Ich finde der Campingplatz ist sehr überfüllt. Es war den ganzen Tag sehr laut also um Ruhe zu haben ist dieser Campingplatz absolut nichts. Es war… Mehr
Außergewöhnlich
Stefanieschrieb vor 2 Jahren
Camping & Reiten - perfekt!
Der Platz hat hauptsächlich Dauercamper. Die Touristenplätze sind direkt am Reitstall. Groß mit Elektroanschluss und Wasser. Die Spülküche ist außen, aber überdacht. Die Sanitäranlagen waren ok, nicht der neueste Chic. Einzig der Geruch aus dem Abfluss war etwas gewöhnungsbedürftig im Haupthaus. Am … Mehr
Christianschrieb vor 2 Jahren
Wenn man Kinder mit Pferdesucht hat super.
Super Reitunterricht, Platz gerade noch durchschnittlich, ein wenig wie im Ruhrgebietskleingartenverein
Jenischrieb vor 5 Jahren
Katastrophale Organisation
Keine Info wegen den Reitplänen, Fahrradverleih gibt es nicht mehr, in den Pool darf nur eine begrenzte Anzahl und die Dauercamper tragen sich mehrfach in die Liste (max 10 pers.), so dass wir Touris keine Chance für den Pool haben. Uns wird auch hier keine Info gegeben wann die Liste morgens auslie… Mehr
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 5 Jahren
Familiärer Campingplatz mit Reitmöglichkeit für Kinder
Bei der Anreise sehr netter Empfang und Einweisung. Stellplatz mit Strom und Abwasser; Größe ausreichend. Duschen und Toiletten sauber, bei den Duschen benötigt man fürs Warmwasser Duschmarken, die außerhalb der Kabine eingeworfen werden müssen. Abwaschplatz leider nicht schön und nur einer vorhan… Mehr
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 6 Jahren
Sehr nett mit pferdebegeisterten Mädchen
Wir haben hier 2 X 5 Tage mit unseren pferdebegeisterten 5 und 8 Jahre alten Töchtern im Zelt auf der Obstwiese direkt neben den Pferden auf der Weide verbracht. Fast jeden Tag hatten beide Reitunterricht. Die Sanitäranlagen sind einfach, aber völlig ausreichend. Der Pool war prima und im Dorf ist … Mehr
Sehr Gut
Tom Millerschrieb vor 6 Jahren
Wunderbar
Wir haben einen schönen Kurzurlaub auf dem Campingplatz Brockmühle verbracht. Das Reiten hat unseren Kindern großen Spaß bereitet, wir kommen gerne wieder. Grüße Miller :)
Anonymschrieb vor 7 Jahren
Schlechte Reinigung und kaum Ansprechpartner
Da die Duschen nicht regelmäßig gereinigt werden nicht behinderten gerecht sind und nicht immer ein Ansprechpartner da ist wenn Mann Hilfe braucht
Sanitär
3.8
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.3
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Campingplatz und Reiterpark Brockmühle erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Campingplatz und Reiterpark Brockmühle einen Pool?
Ja, Campingplatz und Reiterpark Brockmühle hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Campingplatz und Reiterpark Brockmühle?
Die Preise für Campingplatz und Reiterpark Brockmühle könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz und Reiterpark Brockmühle?
Hat der Campingplatz Campingplatz und Reiterpark Brockmühle Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Campingplatz und Reiterpark Brockmühle?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Campingplatz und Reiterpark Brockmühle?
Verfügt der Campingplatz Campingplatz und Reiterpark Brockmühle über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Campingplatz und Reiterpark Brockmühle genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Campingplatz und Reiterpark Brockmühle entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Campingplatz und Reiterpark Brockmühle eine vollständige VE-Station?