Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 35
- Plätze für Dauercamper: 5
Verfügbare Unterkünfte (Camping Wienerwald)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Leopoldigasse 2
2392 Sulz im Wienerwald
Niederösterreich
Österreich
Breitengrad 48° 6' 17" N (48.105)
Längengrad 16° 8' 0" E (16.13361)
Von der Neuen Hofburg blickt man über den Heldenplatz mit den Reiterstandbildern Erzherzog Karls und Prinz Eugens von Savoyen, auf Burgtheater, Rathaus, Parlament und das Äußere Burgtor. Es war 1824 zum Gedenken an die Völkerschlacht bei Leipzig errichtet worden, heute erinnert es an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs und die Widerstandskämpfer gegen den Faschismus.
Das Kunsthistorische Museum in der österreichischen Hauptstadt Wien gilt als eines der größten und bedeutendsten weltweit. Exponate aus der Antike, dem Mittelalter und der Neuzeit lassen sich in Sonder- und Dauerausstellungen bewundern. Entstanden ist das Museum im Jahr 1891 aus den ehemaligen Kunsthistorischen Sammlungen des Kaiserhauses. Heute besuchen das KHM jährlich mehr als 1,5 Mio. Menschen. Mit unserem Routenplaner lässt es sich ganz einfach ansteuern. Bedeutende Sammlungen im Kunsthistorischen Museum Nicht nur die Fachwelt ist vom umfangreichen Kunstbesitz des Kunsthistorischen Museums in Wien begeistert. Allein die Ägyptisch-Orientalische Sammlung besteht aus mehr als 17.000 Objekten, die sich zum Teil 4.500 Jahre zurückdatieren lassen. Ähnlich beeindruckend ist die Antikensammlung. Sie umfasst Exponate wie die gigantische Statue eines Mannes aus Zypern, den Sarkophag der Amazonen und das Theseus-Mosaik aus Salzburg. Reiseführer für das KHM: mehr als eine Gemäldegalerie Zu der umfangreichen Gemäldesammlung des Museums gehören Werke bedeutender Kunstschaffender wie Rubens, Dürer oder Rembrandt. Der ursprüngliche Sammlungskern des Kunsthistorischen Museums besteht aus den Werken der Kunstkammer Wien. In ihren 20 Räumen, die nach Themenschwerpunkten gestaltet sind, werden aber nicht nur Gemälde und Bildhauerwerke gezeigt. Auch eher kuriose Objekte wie Straußeneier, Haifischzähne oder bizarre Elfenbeinskulpturen gehören dazu. Wer sich mehr für geologische und biologische Exponate begeistert, wird das Naturhistorische Hofmuseum ebenfalls mögen. Design-Fans sollten dem Leopold Museum in direkter Nähe zum KHM einen Besuch abstatten. Hier sind die Kunstwerke des Sammlers Rudolf Leopold und das Gebäude selbst sehenswert. Reisetipps für den Besuch mit Kindern Im KHM hat man sich viele Gedanken dazu gemacht, wie man Kinder und Jugendliche für die historischen Ausstellungen begeistern kann. Jeden Samstag gibt es Führungen für Mädchen und Jungen im Alter zwischen fünf und acht sowie zwischen neun und zwölf Jahren. Lediglich begleitende Erwachsene müssen hierfür eine Karte kaufen. Das Sonntagsatelier beinhaltet neben einer interessanten Führung für Kinder von sechs bis zwölf Jahren die Möglichkeit, selbst künstlerisch aktiv zu werden. Außerdem gibt es einmal im Monat ein offenes Familienatelier, in dem Kinder und Erwachsene zusammen gestalterisch arbeiten.
Die Albertina ist ein funkelnder Schrein mit barocken Kabinetten, klassizistischen Prunkräumen und Hans Holleins modernem Entrée unter einem Dachsegel. Die ersten Schätze, Blätter von Dürer, Michelangelo, Leonardo und Raffael, brachte Albert von Sachsen-Teschen (1738–1822) nach Wien in das später nach ihm benannte Palais auf der Augustinerbastei. Die Grafiksammlung umfasst heute 1 Mio. Exponate, darunter Glanzstücke wie Dürers ›Feldhase‹, Blätter von Mantegna und Tiepolo, Rubens und Rembrandt, Delacroix und Matisse, Kandinsky und Rauschenberg. Hinzu kommen Gemälde von Cézanne, Monet, Degas, Gauguin, Matisse, Kokoschka, Picasso.
Ein Schauspiel makelloser Vollkommenheit bietet der große säulengeschmückte Reitsaal der Spanischen Hofreitschule. Akteure sind die weißen ›Herren Lipizzaner‹, die Mähne seidig, die Halslinie edel geschwungen. Karten für die Vorführungen in der Winterreitschule müssen Monate im Voraus bestellt werden. Einfacher zugänglich ist die Morgenarbeit der Lipizzaner mit Übungen der Hohen Schule und zuweilen sogar schwierigen Sprüngen wie Levade, Kapriole oder Courbette.
In konzentrierter Form können Besucher die barocke Pracht des Stifts Göttweig im Museum im Kaisertrakt erleben. Höhepunkt eines Rundgangs ist die herrliche Kaiserstiege, die einst ›Gästen allererster Ordnung‹ vorbehalten war. Das Deckenfresko in Österreichs größtem Barocktreppenhaus malte Paul Troger 1739. Es zeigt Kaiser Karl VI. als Helios-Apoll auf einem goldenen Wagen. Die Fürsten- und Kaiserzimmer präsentieren Göttweiger Klostergeschichte. Auch Meisterwerke aus der Grafischen Sammlung des Stifts, darunter Werke von Dürer, Rubens, Rembrandt und Klimt, sind zu sehen.
Ein Sessellift führt bei Lilienfeld auf den 1248 m hohen Muckenkogel. Vom Klösterpunkt auf dem Gipfel bietet sich eine großartige Aussicht auf die Klöster Lilienfeld, Melk, Herzogenburg und Göttweig. An diesem Berg wurde auch ein Stück Skigeschichte geschrieben. Hier erfand Mathias Zdarsky um das Jahr 1890 die ›Alpine (Lilienfelder) Skifahr-Technik‹ und veranstaltete schon 1905 den ersten Torlauf der Skigeschichte.
Wahrzeichen des Landhausviertels ist der 1996 errichtete, 77 m hohe Klangturm. Obwohl die Klangkunst-Installationen in drei kugelförmigen Hörzonen, die dem Turm seinen Namen gaben, längst geschlossen sind, lohnt ein Besuch. Denn in 47 m Höhe gibt es eine frei zugängliche Aussichtsplattform mit Blick auf Landhausviertel und Altstadt.
AußergewöhnlichStephanschriebvor 2 Jahren
Ruhiger, gepflegter Platz am Rand von Wien
Freundliche Gastgeber, sympathische Besucher, einfache - aber saubere Sanitäranlagen. Große Wiese für die Stellplätze, mit vereinzelten Bäumen und mit Hecke umrandet. Mit dem Auto von dort aus Richtung Wien ca.25 Minuten bis zur Haltestelle einer S-Bahn mit freiem Parken in einem Parkhaus! Mit ander… Mehr
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Wienerwald erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Wienerwald einen Pool?
Nein, Camping Wienerwald hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 12 km). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Wienerwald?
Die Preise für Camping Wienerwald könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Wienerwald?
Hat der Campingplatz Camping Wienerwald Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Wienerwald?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Wienerwald?
Verfügt der Campingplatz Camping Wienerwald über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Wienerwald genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Wienerwald entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Wienerwald eine vollständige VE-Station?