Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Verfügbare Unterkünfte (Camping Villaggio Bellariva)
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Etwa 100 m langer und 30 m breiter sowie 30 m langer und 30 m breiter, feinsandiger Strand. In einer großen, von begrünten Felsen begrenzten Bucht.
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Wiesengelände auf zwei Stufen mit lockerem Laubbaumbestand. Im westlichen Bereich von einem mit Beton eingefassten Fluss begrenzt. Durch eine Brücke mit dem Wohnmobilstellplatz und einem weiteren, kleinen Platzteil verbunden (separate Zufahrt, eigenes Sanitärgebäude). Am Ortsrand, Straße in Hörweite.
Loc. Baia di Peschici
71010 Peschici
Apulien
Italien
Breitengrad 41° 56' 41" N (41.944852)
Längengrad 16° 0' 26" E (16.007251)
Von der Küstenstraße Peschici - Vieste ca. 1,7 km westlich von Peschici meerwärts, beschildert.
Der bergige Gargano, der den Sporn Italiens bildet, erreicht mit dem Monte Calvo eine Höhe von 1055 m. Im Herzen des Parco Nazionale del Gargano liegt das 11 000 ha große Waldgebiet der Foresta Umbra. Alte Eichen und riesige Buchen spenden reichlich Schatten und sorgen an heißen Sommertagen für Abkühlung. Das Naturkundemuseum im Centro Visitatori an der SP 52bis, etwa 32 km nördlich von Monte SantAngelo, informiert über Fauna und Flora, darunter allein 83 Orchideenarten, sowie über Picknickplätze, Wanderwege und Mountainbikestrecken.
Das Bilderbuchstädtchen, das auf einem Felsvorsprung an der Nordküste balanciert, ist wegen seiner schönen Sandbuchten in der Umgebung und einer stimmungsvollen Altstadt ein beliebtes Ferienziel. Neben Wehrtürmen säumen Trabucchi die fischreiche Küste. Die fragilen Pfahlbauten ragen so weit ins Meer hinaus, dass die Fischer ihre Netze von dort direkt auswerfen können. Einige von ihnen, etwa der Trabucco Da Mimi an der Punta San Nicola, dienen heute als rustikale Restaurants.
Wahrzeichen des Gargano und der Touristenhochburg Vieste ist der Pizzomunno (Spitze der Welt). Der 20 m hohe, strahlend weiße Kalkfelsen erhebt sich direkt vor dem goldgelben Sandstrand zu Füßen der Altstadt, die auf einer hohen Klippe thront. Blickfang zwischen den verwinkelten Gassen ist die Cattedrale Santa Maria Assunta aus dem 11. Jh. mit schönen frühromanischen Kapitellen. Das unter Friedrich II. zur Küstenbefestigung errichtete und im 16. Jh. ausgebaute Castello bietet eine schöne Aussicht auf kilometerlange Strände. An der zerklüfteten Südküste zwischen Vieste und Mattinata haben Wind und Wasser teils bizarre Spitzen, Bögen und Grotten aus dem Kalkstein geformt. Hier verbergen sich kleine Badebuchten und Kiesstrände. In Vieste werden Bootsausflüge entlang der Küste und zu den Tremiti-Inseln angeboten.
Westlich von Rodi Garganico erstreckt sich die Lagunenlandschaft mit den Seen von Varano und Lesina, die nur durch drei Kanäle mit der Adria verbunden sind. In den flachen Mischwasserseen werden Miesmuscheln und Aale gezüchtet. Auf der dicht mit Pinien und Eukalyptus bewachsenen und Sandstränden gesäumten 22 km langen Landzunge, die den Lago di Varano vom Meer trennt, reihen sich Campingplätze aneinander. Ruhiger geht es auf der schmalen kargen Sanddüne von Lesina zu. Der gleichnamige Binnenort, der sich in den See schiebt, strahlt freundliche Gelassenheit aus.
Die umtriebige Hafenstadt wurde im 13. Jh. nach einem Erdbeben von König Manfred, Sohn Friedrichs II., neu gegründet. An die Vorgängerstadt erinnern zwei Attraktionen südwestlich des Zentrums auf dem Areal des antiken Sipontum. Die Kirchen Santa Maria Maggiore di Siponto und San Leonardo di Siponto (beide 11. Jh.) waren wichtige Zwischenstopps für Wallfahrer und Kreuzritter. Architektonische Gestaltungselemente wie die Rautenfenster in den Blendbogen bei Santa Maria Maggiore und das durch feine Steinmetzarbeiten betonte Nordportal von San Leonardo dienten zahlreichen späteren Kirchenbauten der Region als Vorbild. Das Museo Nazionale Archeologico im Castello Svevo Angioino am Hafen widmet sich der Vorgeschichte des Gargano und der Kultur der Daunier im 9.-4. Jh. v. Chr. Dieses Volk illyrischer Abstammung hinterließ zahlreiche steinerne Stelen mit ornamentalen und figürlichen Ritzzeichnungen.
Von Termoli, Vieste und Rodi Garganico fahren Boote zu den beiden bewohnten Tremiti-Inseln San Domino und San Nicola, etwa 20 km vor der Nordküste des Gargano. Außerdem gehören zu dem Archipel in der Adria die felsigen Eilande Capraia, Cretaccio, La Vecchia sowie Pianosa. Weithin sichtbar ist der Leuchtturm von San Domino. Die von lichten Pinienwäldern geprägte, größte Insel bietet eine gute touristische Infrastruktur. Die Mauern von San Nicola hingegen scheinen aus dem Fels emporzuwachsen. Vom Hafen führen steile Treppen und holprige Gassen hinauf zum Benediktinerkloster Santa Maria a Mare (9. Jh.). Die Kirche zieren hübsche Fußbodenmosaike (11. Jh.) mit Fischen, Vögeln, Pflanzen und Greifen. Traumhafte Tauchreviere begeistern vor Capraia an der Punta Secca und in der Cala dei Turchi. Die Gewässer rund um die Inseln stehen unter Naturschutz.
Dichte grüne Wälder, blendend weiße Felsen vor azurblauem Wasser, eine atemberaubende Steilküste - das Vorgebirge ist ein Juwel unter den landschaftlichen Schätzen Italiens. Der Gargano schiebt sich weit in die Adria hinaus. Die Nordküste ist touristisch sehr erschlossen. Ende September schließen Campingplätze und Restaurants und die Sonnenschirme werden eingemottet. Dabei bringt der Oktober meist noch schöne Tage und die Adria ist warm genug, um noch einmal in die Wellen zu springen.
Sehr GutMaxschriebletztes Jahr
Super Zeltplatz! Aber kein Luxus …
Absolut solide. Personal ist fantastisch und die Pizzeria ist die beste der Welt (ja wir haben schon sehr viele ausprobiert). Sanitär ist grade so akzeptabel aber das kommt man hin für die Lage und den Platz an sich. Viele Bäume und Schatten kein Problem.
Anonymschriebvor 2 Jahren
Nichts für die Hauptsaison
Der Campingplatz ist in Ordnung und das Personal freundlich, die Lage ist schön. Wir waren nur überrascht, dass es auf den Toiletten grundsätzlich kein Klopapier (in den meisten Toiletten nicht einmal Klorollenhalter) gab und keine Seife. In der Hauptsaison war der Strand überfüllt und es war schwie… Mehr
Carolin schriebvor 3 Jahren
Guter Campingplatz für einen Zwischenstopp
Campingplatz war in Ordnung. Offiziell ist er geschlossen (24.03.22), aber auf Emailanfrage haben wir einen Stellplatz für 19 Euro die Nacht bekommen. Sie sind gerade mit Renovierungsarbeiten beschäftigt. Sanitäranlagen waren in Ordnung. Für eine Nacht völlig ausreichend. Das Örtchen schläft noch un… Mehr
Sehr GutJoeschriebvor 3 Jahren
Ideal für Peschici Besuch
Gute Lage mit direktem Sandstrandzugang sowie 20min Fussweg (viele Stufen bergauf) in die Stadt Peschici. Der Platz ist klein gemütlich, mit einigen Plätzen in der ersten Reihe direkt am Strand (ohne Schatten) sowie allen weiteren Plätzen meist unter Bäumen. Wir hatte mit 6,7m kein Problem das WoMo … Mehr
Sehr GutTheresiaschriebvor 3 Jahren
Ein wirklich guter Platz
Angenehmer Platz, zwar kleine aber ausreichende Parzellen, Schatten, kurzer Weg zum schönen Strand mit Liegen und Schirmen. Sanitäranlagen zeitgemäß und sauber, Restaurant gut. Tolle Pizze, gute Salate, günstige Preise und das mit Blick auf Meer und Stadt. Wunderbar!
Schumi65 schriebvor 3 Jahren
Einfacher CP mit guter Lage
Kleiner CP am lebhaften Strand unterhalb von Peschici. Stellplätze klein aber ausreichend; schattig. Sanitäranlagen grenzwertig; Duschen eng und mit Duschmünzen; sind sehr kurz getaktet. Fussläufig zum Strand und hinauf nach Peschici. Für einige Nächte i.O.
Anonymschriebvor 6 Jahren
Netter einfacher Campingplatz
Auf unserer Garganotour haben wir 2 Nächte am Camping Bellariva verbracht. Der Platz ist nett und übersichtlich. Die Parzellen sind, wie in Süditalien üblich, eher klein - viel mehr als 6 m sollte das WoMo nicht haben, dann geht es sich mit Markise gerade aus. Kleiner Laden mit dem nötigsten, Preise… Mehr
Sanitär
3.0
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.7
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.3
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.9
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
3.1
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Villaggio Bellariva am Meer?
Ja, Camping Villaggio Bellariva ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Villaggio Bellariva erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Villaggio Bellariva einen Pool?
Nein, Camping Villaggio Bellariva hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Villaggio Bellariva?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Villaggio Bellariva?
Hat der Campingplatz Camping Villaggio Bellariva Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Villaggio Bellariva?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Villaggio Bellariva?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Villaggio Bellariva zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Villaggio Bellariva über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Villaggio Bellariva genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Villaggio Bellariva entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Villaggio Bellariva eine vollständige VE-Station?