Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Caorle
Verfügbare Unterkünfte (Camping Village Sole)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Viale dei Cacciatori 4
30021 Caorle
Venetien
Italien
Breitengrad 45° 36' 51" N (45.614344)
Längengrad 12° 54' 13" E (12.903845)
Das Sestiere di Cannaregio ist einer der sechs historischen Stadtteile Venedigs und liegt im Norden der Stadt. Sein Name leitet sich vermutlich von „Canal Regio“ ab, was auf den Hauptkanal hinweist, der den Stadtteil durchquert. Besucherinnen, Besucher und Flaneure erwartet eine einzigartige Mischung aus Geschichte, Kultur und authentischem venezianischem Lebensstil. Im Cannaregio schlug einst das industrielle Herz der Stadt, mit vielen Werkstätten und Fabriken. Im 16. Jahrhundert wurde hier das erste Ghetto der Welt eingerichtet: Das jüdische Ghetto Ebraico von Venedig ist ein faszinierendes historisches Viertel mit engen Gassen, hohen Häusern und mehreren Synagogen, welches noch heute besichtigt werden kann. Das Museo Ebraico bietet tiefe Einblicke in die Geschichte und Kultur der jüdischen Gemeinde in Venedig. Die Fondamenta della Misericordia ist eine weniger bekannte, aber wunderschöne Promenade entlang eines ruhigen Kanals. Hier reihen sich lokale Restaurants und Bars aneinander. Das Cannaregio ist weniger touristisch als andere Stadtteile Venedigs und bietet deshalb einen authentischeren Einblick in das tägliche Leben der Venezianerinnen und Venezianer.
Friaul-Julisch Venetien, auf der Karte die östlichste Region von Norditalien, bietet wunderbare Ausflugsziele für Aktivurlaube ebenso wie für Genussreisen. Zwischen Adria und Dolomiten lässt es sich herrlich wandern, Städte wie Triest, Udine oder Pordenone laden zum Bummeln und Kulturgenuss ein – und die herzhafte Küche sowie die herausragenden Weißweine der Region erfreuen die Gourmets. Entdecken Sie noch mehr Tipps in unserem Reiseführer. Routenplaner Friaul-Julisch Venetien Die Region im Nordosten Italiens lässt sich am besten mit dem Auto erkunden: Von Travis im Norden aus dem Schatten des Panoramas der Julischen Alpen führen die Wege durch zauberhafte Kulturlandschaften, vorbei an sehenswerten Orten bis an die Adria. Für Fahrrad-Fans empfiehlt sich der Ciclovia Alpe Adria, der Alpe-Adria-Fernradweg. Perle an der Adria: Triest Triest ist mit rund 200.000 Einwohnerinnen und Einwohnern die größte Stadt auf der Karte Friaul-Julisch Venetiens. Der Hafen- und Universitätsstandort gehörte 2020 in einem Ranking der italienischen Wirtschaftszeitung „Sole 24 Ore“ zu den 25 Kleinstädten mit der höchsten Lebensqualität – und zugleich zu den zehn sichersten Städten weltweit. Vielfältige kulturelle Einflüsse bescheren Triest eine stattliche Anzahl an Sehenswürdigkeiten, wie das bezaubernde Castello di Miramare oder die Ruine des Teatro Romano .
Ein ungemein bedeutendes mittelalterliches Zeugnis ist die Basilica Santa Maria in Aquileia mit ihrer wechselvollen Baugeschichte (4.–14. Jh.). Glanz gibt der äußerlich schlichten, dreischiffigen Kirche der herrliche Mosaikfußboden aus dem 4. Jh. mit frühchristlichen und heidnischen Symbolfiguren, mit ungemein vielseitigen und schwer zu deutenden Bilderrätseln und Ornamenten. Verblasst sind die Fresken aus dem 11. Jh. in der Apsis (romanisches Madonnenfresko) und in der Petruskapelle (Volto Santo) im rechten Querschiff. Vom linken Seitenschiff steigt man zu den Ausgrabungen einer altchristlichen Kultanlage, der Cripta degli Scavi, hinab, die wie ihr prachtvoller Mosaikboden aus dem ersten Kirchenbau (4. Jh.) stammt.
Gegenüber vom Palazzo Ducale, von diesem nur getrennt durch den Rio di Palazzo, steht ein Palast aus dem 16. Jh. In ihm befanden sich die Prigioni Nuove, das neue Gefängnis der Stadt Venedig. Die Verurteilten kamen vom Dogenpalast über den Ponte dei Sospiri (1614) hierher, jener Seufzerbrücke, die von ihren Seufzern widerhallte. Die Zellen im Untergeschoss hießen Pozzi (Brunnen), weil sie bei Acqua alta unter Wasser standen. Die unter dem bleigedeckten Dach hießen Piombi (Bleikammern), denn im Sommer waren sie höllisch heiß und im Winter eiskalt. Eigentlich galten die Prigioni als ausbruchssicher, dennoch schaffte es ein Gefangener aus den Bleikammern zu fliehen, Giacomo Casanova 1756. 30 Jahre später schrieb er ein Buch über seine spektakuläre Flucht.
Gleich neben dem Bahnhof steht die bei den Venezianern sehr beliebte barocke Kirche Gli Scalzi des Karmeliter-Ordens, eigentlich Santa Maria di Nazareth. Der Skulpturenschmuck der Fassade setzt sich im recht dunklen Inneren fort. In den Seitenkapellen finden sich zwei Fresken Tiepolos und ein schönes Kruzifix aus dem Hochbarock . Der Palazzo Zeno ein paar Schritte weiter auf der Lista di Spagna beherbergte einst die spanische Botschaft, nach der die Straße benannt wurde.
An der Landspitze des Dorsoduro, gleich hinter Santa Maria della Salute, erhebt sich die Dogana da Mar, einst Zollstation, heute als Punta della Dogana ein Forum der Gegenwartskunst. François Pinault, der einen Teil seiner Kunstkollektion im Palazzo Grassi präsentiert, ließ das Gebäude ausbauen, um weitere Ausstellungsflächen zu schaffen. Gezeigt werden hier Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst aus der umfangreichen Sammlung Pinaults.
Wer nicht nur die Kirche auf San Giorgio Maggiore, sondern auch das Kloster (Monastero) besichtigen möchte, kann dies im Rahmen einer Führung tun. Die Fondazione Giorgo Cini, ein Kulturzentrum, das sich der Erhaltung und kulturellen Einbindung der Insel verschrieben hat, hat im Klostergebäude ihren Sitz. Ohne Voranmeldung kann am Sa und So an geführten Besichtigungen teilgenommen werden. Dabei wird auch das Refektorium besucht, in dem seit September 2007 eine perfekte Kopie von Veroneses gewaltiger ›Hochzeit zu Kana‹ hängt. Das Original im Louvre ließ einst Napoleon aus San Giorgio rauben. Im schönen Klostergarten spielt das ›teatro verde‹ meist während der Biennale.
Sehr GutJörgschriebvor 2 Jahren
schöner Campingplatz, sauber und ohne Schnickschnack
Sehr freundlicher Empfang, familiengeführter Platz, Fabricio hilft wo er kann, sehr sauber, Sanitäranlagen nicht neu aber gepflegt, direkter Zugang zum Meer und fußläufig zum Ort Gute Empfehlungen für Ausflüge , Bootsausflug nach Venedig möglich, keine Animation, kein Pool ( braucht man aber auch … Mehr
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Village Sole erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Village Sole einen Pool?
Nein, Camping Village Sole hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Village Sole?
Die Preise für Camping Village Sole könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Village Sole?
Hat der Campingplatz Camping Village Sole Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Village Sole?
Verfügt der Campingplatz Camping Village Sole über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Village Sole entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Village Sole eine vollständige VE-Station?