Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
Ein mit Herz geführter, harmonisch in die Natur eingefügter, typisch italienischer Campingplatz, auf dem man schattige Plätze unter hohen Eichen ebenso vorfindet wie Aussichtslogen mit weitem Toskana-Blick.
Organisierte Weinproben. Zentral gelegener Ausgangspunkt für Besuche von Pisa, Lucca und Florenz. Lage an Wanderwegenetz.
Verfügbare Unterkünfte (Campeggio San Giusto Montalbano Green)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teils leicht geneigtes, teils terrassiertes Wiesengelände mit zahlreichen Laubbäumen und Kiefern. Angrenzend ein Olivenhain. In hügeliger Umgebung.
Separates Abstellen gilt nur für einen Teil des Platzes.
Via Castra, 71
50050 Capraia e Limite
Toskana
Italien
Breitengrad 43° 46' 59" N (43.783056)
Längengrad 10° 59' 18" E (10.988546)
Von der autobahnähnlichen Schnellstraße (Firenze - Livorno) in Montelupo nach Limite sull' Arno abzweigen, dort weiter Richtung Carmignano. Noch ca. 5 km, beschildert.
Die schon von den Römern erbaute Mura di Lucca wurde im 16. Jh. verstärkt. Beim Spazieren oder Radeln (Fahrradverleih an der Porta Santa Maria) auf dem 4 km langen, 12 m hohen und großzügige 30 m breiten Festungswall schweift der Blick über die Türme zu den Hängen des Apennin und wieder zurück, wo geborgen innerhalb des Walls die Renaissancestadt liegt. Von oben sieht man ins grüne Herz der steinernen Stadt, auf Balkone, Dachterrassen und kleine, liebevoll bepflanzte Gärtchen mit Obstbäumen und Trauben an Spalieren.
In der südlichen Altstadt befindet sich mit der romanisch begonnenen, gotisch erweiterten Cattedrale di San Martino einer der bedeutenden Sakralbauten von Lucca. Die Fassade (1204) besticht durch lichte Arkaden und drei Reihen filigraner Loggien. In der Sakristei rührt ein Kunstwerk besonders an: das Grabmal Ilaria, der im Kindbett verstorbenen Frau des Stadtvogts Paolo Guinigi. Jacopo della Quercia hat es im 15. Jh. geschaffen und dem Marmor alles Harte, Kalte abgeschliffen, um das beseelte Gesicht und das weich umhüllende Gewand über dem zarten Körper zu formen. Auch das wundertätige Holzkruzifix ›Volto Santo schräg vor dem Altar berührt tief. Milde Augen blicken aus dem ›Heiligen Antlitz‹. Dieses Meisterwerk der Schnitzkunst stammt wohl aus dem 11. Jh. Das von Tintoretto gemalte ›Letzte Abendmahl‹ an der rechten Seitenwand, zeigt die Apostel zwischen erregten Diskussionen und gläubiger Hingabe.
Der zentrale Platz von Lucca ist die Piazza Napoleone. Die ganze Westseite nimmt der Palazzo Ducale ein, den Bartolomeo Ammanati im 16. Jh. in monumentalem Stil entworfen hat. Aus den Jahren nach 1805, als Napoleons Schwester in dem Palast residierte, sind in den »Quartieri Monumentali« noch originale Einrichtungsgegenstände zu bewundern.
Schon die Römer hatten an dieser schmalsten Stelle des Arno einen ersten Übergang geschaffen. Der Ponte Vecchio, die Alte Brücke, wurde 1345 errichtet und beiderseits mit Ladenzeilen bebaut. Hier gingen Metzger, Gerber und Fischhändler ihren Geschäften nach. Oberhalb der Läden verläuft der Vasarikorridor. Weil die Medici sich auf ihrem Weg zur Arbeit durch die Gerüche belästigt fühlten, entschieden sie 1593, dass auf der Brücke nur noch Goldschmiede ihr Gewerbe betreiben durften. Noch heute befinden sich hier zahlreiche Juwelierläden.
1421 erteilten die Medici Filippo Brunelleschi den Auftrag, die Kirche San Lorenzo umzubauen und zu erweitern. Erst einige Jahre nach dem Tod des großen Baumeisters waren die Arbeiten abgeschlossen, die Fassade blieb unvollendet. Der streng geometrisch gegliederte Innenraum mit den von schlanken korinthischen Säulen getragenen Mittelschiffarkaden überzeugt durch Ebenmaß und Harmonie. Zur kostbaren Ausstattung gehören die beiden Bronzekanzeln Donatellos im Langhaus mit figurenreichen Szenen der Passion und Auferstehung Christi. Sie sind die letzten Werke des begnadeten Meisters. Ein weiteres Bravourstück ist Filippo Lippis raffiniert in einer Architekturkulisse inszenierte ›Verkündigung‹ von 1440 in der Cappella Martelli im linken Querhaus. Über das linke Querhaus ist auch die Sagrestia Vecchia, die Alte Sakristei, zu erreichen, ein weiteres Werk Brunelleschis aus dem Jahr 1428. Als erster Zentralbau der Renaissance zählt die Sakristei zu den Meilensteinen der Architekturgeschichte.
Der Palazzo Vecchio in Florenz ist eine der bekanntesten Bauten der Renaissance und dient seit Fertigstellung in 1314 als Zentrum der Florentiner Macht. Wo einst das Parlament der Republik zusammenkam und später die Medici herrschten, befinden sich heute noch die Diensträume des Rathauses. Große Teile des prächtigen Gebäudes stehen jedoch zur Besichtigung offen und zählen zu den schönsten Reisetipps für die toskanische Metropole. Routenplaner für den Rundgang: der Saal der Fünfhundert Der Besuch des Palazzo Vecchio beginnt mit dem Betreten des Innenhofs durch das Löwentor, vor dem eine Kopie von Michelangelos David steht. Durch den ersten und zweiten Innenhof geht es hinauf in den beeindruckenden Saal der Fünfhundert (Salone die Cinquecento), der heute noch für Zeremonien genutzt wird. Seine Wände werden von den monumentalen Fresken von Vasari geschmückt, die die verloren gegangenen Fresken von Michelangelo und Leonardo da Vinci ersetzten. In einer Nische steht jedoch noch Michelangelos Marmorskulptur Genio della Vittoria. Die Privatgemächer der Medici Neben dem riesigen Saal befindet sich das winzige Studiolo von Francesco I. – ein Geheimzimmer, von dem aus der Fürst die tagenden Minister nebenan ausspionieren konnte. Im zweiten Stockwerk sind die verschwenderisch schön ausgestatteten Wohnräume der Medici zu bewundern. Ebenfalls sehenswert sind die Audienzräume der Handwerksgilden und der Stanza del Guardaroba, ein Saal voller historischer Landkarten und dem Mappa Mundi, einem frühen Globus.
Die Piazza della Signoria ist der wichtigste Platz von Florenz. An der Ostseite erhebt sich der Palazzo Vecchio, im Süden die elegante Arkadenhalle der Loggia die Lanzi. Auch den Platz zieren Statuen. Neben Michelangelos ›David‹ (Original in der Accademia) lassen ›Hercules und Cacus‹ von Baccio Bandinelli die Muskeln spielen. Tragik und Triumph inszeniert Donatellos Bronze ›Judith und Holofernes‹, während Giambologna das Reiterstandbild des ›Cosimo I. de Medici‹ als Inbegriff strenger Herrscherwürde gestaltete. Von Ammanatis ›Fontana del Nettuno‹ (1565) blickt ein schwergewichtiger Meeresgott ernst in die Ferne.
Von der Piazza San Lorenzo betritt man die nach Plänen Michelangelos ab 1560 erbaute Biblioteca Medicea-Laurenziana, die eine der kostbarsten Handschriftensammlungen der Welt besitzt. Den Grundstock bildete die Hausbibliothek Cosimos d. Ä. und schon ab 1571 war die Biblioteca öffentlich zugänglich. Berühmt sind Michelangelos Vorhalle, das Vestibolo, mit der kühn geschwungenen dreiläufigen Freitreppe und der Lesesaal, die Sala di Lettura. Auf den Pulten der Lesebänke konnte das kostbare Schrifttum mit einer Kette diebstahlsicher befestigt werden.
AußergewöhnlichRENEschriebvor 6 Monaten
Sehr ruhiger, schöner Platz mit Wald und Olivenhain
Die Beschreibung ist zutreffend: Rustikaler, aber ordentlich gepflegter Platz. Sehr schöne, einsame Lage, aber leider ohne Chance auf das Nutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln. Das kleine, von der Betreiberin geführte Restaurant ist sehr gut und günstig und sollte deshalb unbedingt ausprobiert wer… Mehr
Sanitär
3.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.7
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.2
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.2
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 36,00 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 43,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 28,00 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 33,00 EUR |
Extras | |
Hund | Inklusive |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf dem Campingplatz Campeggio San Giusto Montalbano Green erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Campeggio San Giusto Montalbano Green einen Pool?
Ja, Campeggio San Giusto Montalbano Green hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Campeggio San Giusto Montalbano Green?
Die Preise für Campeggio San Giusto Montalbano Green könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campeggio San Giusto Montalbano Green?
Hat der Campingplatz Campeggio San Giusto Montalbano Green Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Campeggio San Giusto Montalbano Green?
Wann hat Campeggio San Giusto Montalbano Green geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Campeggio San Giusto Montalbano Green?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campeggio San Giusto Montalbano Green zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Campeggio San Giusto Montalbano Green über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Campeggio San Giusto Montalbano Green genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Campeggio San Giusto Montalbano Green entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Campeggio San Giusto Montalbano Green eine vollständige VE-Station?