Verfügbare Unterkünfte (Camping Verna)
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In der malerischen Hügellandschaft des italienischen Piemont westlich von Turin verbringen Feriengäste auf dem Campingplatz Camping Verna ruhige und entspannte Urlaubstage. Auf der Kuppe eines bewaldeten Hügels erstreckt sich nahe dem Ort Cumiana der kleine terrassierte Platz mit Laubbäumen. Im Zentrum gleich neben dem Restaurant und Kiosk lockt ein Pool. WLAN gibt es auf dem gesamten Gelände. Während die Kinder auf dem Spielplatz tollen, zieht es die Großen aufs Beachvolleyballfeld. Mit dem Leihfahrrad lässt sich herrlich die umgebende beschauliche Hügellandschaft erkunden. Nach einer erholsamen Nacht hält ein Frühstücksservice leckere frische Brötchen bereit. In Cumiana gibt es mehrere Supermärkte und im platzeigenen Gemüse- und Gewürzgarten darf man sich nach Herzenslust kostenlos bedienen.
Großer Gemüse- und Gewürzgarten für Camper (können sich frei bedienen).
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Terrassiertes Gelände mit mehreren Geländestufen auf der Kuppel eines bewaldeten Hügels miit Blick auf Berge, Wälder und Hügel. Von Wald umgeben. Durch unterschiedlich hohe Laubbäume und Hecken aufgelockert. Weitgehend naturbelassener Charakter.
Separates Abstellen der Pkws auf einem Teil des Platzes obligatorisch.
Strada Verna 37
10040 Cumiana
Piemont
Italien
Breitengrad 44° 59' 42" N (44.995047)
Längengrad 7° 19' 10" E (7.319654)
A32 Ausfahrt Avigliana Est. Weiter in Richtung Giaveno / Cumiana, ca. 8 km hinter Giaveno (an einer Kuppe) rechts beschildert, dann 4 km enge, bergige Zufahrtstraße mit wenigen Ausweichstellen. Für Gespanne und größere Wohnmobile ungeeignet!
Turin ist seit 1932 Sitz des Automuseums ›Carlo Biscaretti di Ruffia‹. Dort sind aus 100 Jahren Automobil-Geschichte Fahrzeuge in- und ausländischer Hersteller, darunter natürlich besonders viele Fiat-Modelle, ausgestellt – etwa die Rennwagen 1901 und Itala 1907. Das 1960 von Amadeo Albertino entworfene Museumsgebäude ist repräsentativ für die Turiner Nachkriegsarchitektur, ebenso wie der Palazzo a Vela und der Palazzo del Lavoro (Architekt Pier Luigi Nervi) ein paar Hausnummern weiter.
Mitten auf der Piazza Castello steht der Palazzo Madama. Eigentümlich ist nicht nur sein Name, der ihn als Residenz zweier Königswitwen ausweist, sondern auch seine Gestalt. Denn hinter der prächtigen Säulenfassade (1721) von Filippo Juvarra versteckt sich eine Burg des 13. Jh. mit vier polygonalen Türmen. Vom barocken Vestibül führt eine große Treppenanlage ins Museo Civico dArte Antica, das Möbel, Porzellan, Keramik, Skulpturen und Gemälde präsentiert. Als Glanzstück gilt das ›Bildnis eines Mannes‹ (1476) von Antonella da Messina.
Herrscherin über Turin ist die Mole Antonelliana, ein kurioser Zentralbau mit hoher Kappe und florettdünner Spitze. 1862 hatte der Ingenieur Alessandro Antonelli von der jüdischen Gemeinde den Auftrag erhalten, eine Synagoge mit Kuppel zu entwerfen. Doch während der Bauphase änderte Antonelli seine ursprünglichen Pläne und ließ das Gebäude immer höher wachsen. Die Baukosten explodierten. 1873 übernahm die Stadt die Mole. Bei ihrer Eröffnung 1889 war sie mit 167,5 m das höchste gemauerte Bauwerk Europas, ein Triumph, den Antonelli nicht mehr feiern konnte, er verstarb ein Jahr zuvor. Heute beherbergt die Mole Antonelliana das Museo Nazionale del Cinema. Und ein gläserner Aufzug bringt Besucher hinauf zum zweigeschossigen Tempietto mit Aussichtsgalerie.
Die Piazza San Carlo, Werk des Hofarchitekten Carlo di Castellamonte, ist die Zierde der Turiner Altstadt: lange Arkadengänge, elegante Barockfassaden und am Kopf der Via Roma die adretten Zwillingskirchen San Carlo und Santa Cristina. Nichts ist schöner, als am Abend im Laternenschein einen Espresso oder Aperitivo zu trinken – etwa im Caffè Torino – und dabei über die Piazza zu blicken. Gemütliche Kaffeehäuser ziehen sich bis in die Via Roma hinein, die mit noch mehr Arkaden und allerlei Geschäften lockt.
Die 1916–23 errichtete Fiat-Fabrik ›Lingotto‹ (dt. Goldbarren) im gleichnamigen Turiner Stadtteil südlich des Stadtzentrums war einst das größte und modernste Automobilwerk Europas mit einer 1 km langen Teststrecke auf dem Dach. Bis in die 1970er-Jahre wurden hier Autos produziert. Zur endgültigen Schließung des Werks kam es 1982. Die Neugestaltung des Geländes als Kultur- und Messezentrum erfolgte unter der Federführung des Stararchitekten Renzo Piano und war 1989 abgeschlossen. Es entstanden u.a. ein Hotel, eine Konzerthalle und ein Einkaufszentrum.
5 km östlich der Metropole liegt das zweite bedeutende Wahrzeichen, die barocke Wallfahrtskirche Basilica di Superga. Sie wurde nach der Schlacht von Turin 1706 errichtet, als französische Truppen während des Spanischen Erbfolgekrieges erfolglos die Stadt belagerten und nach 117 Tagen unverrichteter Dinge abziehen mussten. Vom Vorort Sassi (Piazza Gustavo Modena) fährt eine Zahnradbahn hinauf zu der auf 669 m gelegenen Basilika, einem barocken Meisterwerk, erbaut von Filippo Juvarra 1727–31. Vom Vorplatz führen drei Freitreppen zum Portikus und weiter in die Rotunde. Von der imposanten, 75 m hohen Kuppel hat man zu drei Seiten die Alpen im Blick und auf der Westseite die in einem breiten Talkessel liegende Metropole. Im Kircheninneren können Fresken und Mosaike besichtigt werden und die Grablege des Hauses Savoyen.
Die Via Lattea, die Milchstraße, ist das piemontesische Skiparadies schlechthin: Die Orte im bereits 1896 von Skipionieren entdeckten Hochtal Valle di Susa haben sich 1980 zu diesem Verbund zusammengeschlossen. Das Resultat ist ein exorbitantes Sportdorado mit 400 km Skipiste, 100 Liften und Bergbahnen, 850 Schneekanonen zwischen Sestriere, Sauze d’Oulx, Sansicario, Cesana-Claviere und Monginevro.
Von der Piazza Vittorio Veneto führt der Ponte Vittorio Emanuele 1 geradewegs zu der auf der anderen Seite des Po gelegenen Chiesa della Gran Madre di Dio. Der 1827–31 erbaute Zentralbau mit Säulenvorhalle und flacher Kuppel ist eine Nachbildung des Pantheons in Rom. Von der breiten Freitreppe geht der Blick zurück Richtung Zentrum. Ein weiterer Tipp für einen ›Augen-Blick‹: Der nahe Monte dei Cappuccini, auch Balkon der Stadt genannt, bietet einen noch besseren Blick auf die Innenstadt.
Warum machst du nicht den Anfang? Andere Camper werden es dir danken.
Sind Hunde auf Camping Verna erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Verna einen Pool?
Ja, Camping Verna hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Verna?
Die Preise für Camping Verna könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Verna?
Hat Camping Verna Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Verna?
Wie viele Standplätze hat Camping Verna?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Verna zur Verfügung?
Verfügt Camping Verna über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Verna genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Verna entfernt?
Gibt es auf dem Camping Verna eine vollständige VE-Station?