Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
1/2
(23Bewertungen)
Der Camping- und Wohnmobilpark Zum Fährturm an der Mosel bietet Urlaubern eine idyllische Lage mit direktem Flusszugang. Besondere Merkmale sind der eigene Jachthafen und ein Wassersportzentrum. Die Standplätze sind von grüner Landschaft umgeben und bieten ein naturnahes Camping-Erlebnis. Ein Highlight für Urlauber, die ihren Urlaub auf dem Wasser verbringen möchten, ist die Möglichkeit, Boote zu mieten oder eigene Boote mitzubringen. Ergänzt wird das Angebot durch gastronomische Einrichtungen und Freizeitaktivitäten, die auch Familien ansprechen.
Platz an der Mosel mit eigenem Yachthafen und angeschlossenem Wassersportzentrum.
Lage an Wander- und Radwegenetz.
Verfügbare Unterkünfte (Camping- und Wohnmobilpark Zum Fährturm)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Wiesengelände mit mehreren hohen Bäumen sowie zahlreichen jüngeren Bäumen und einigen Hecken. Von der Mosel durch einen Rad- und Wanderweg getrennt. Erlebnisfreibad angrenzend. Im Schallbereich von Straßen und Autobahn.
Zwischen Trier und Koblenz wird der Fluss, teils an beiden Ufern, von verkehrsreichen Straßen begleitet. Verbunden mit dem regen Schiffsverkehr kann diese Situation bei Campingplätzen, die am Fluss liegen, zu Ruhestörungen führen.
Am Yachthafen
54338 Schweich
Rheinland-Pfalz
Deutschland
Breitengrad 49° 48' 55" N (49.81539999)
Längengrad 6° 44' 57" E (6.74943332)
In Schweich beschildert.
Südlich des gesamten Mosellaufes erstreckt sich der Hunsrück, lange verschrieen als finsteres Waldgebirge mit engen Tälern voller Räuber und Vagabunden aber auch geschätzt als reiches Jagdrevier und Wirkungsstätte des legendären Jägers aus Kurpfalz. (Auf dessen Spuren wandelte später Paul von Hindenburg (deutscher Reichspräsident zur Zeit der Weimarer Republik). Dünn ist die Besiedelung auf den Höhen und weit sind oft die Wege von einem Ort zum nächsten. So kann der Hunsrück dem Erholungsuchenden vor allem eines bieten: Weite und Einsamkeit. Lange, sehr lange kann der Wanderer durch den Idar- oder den Soonwald streifen, ohne anderen Menschen zu begegnen. Dagegen herrschte mancherorts schon vor 2000 Jahren reger Verkehr, die Römer führten eine Heerstraße von Trier nach Bingen, die teilweise wieder ausgegraben und begehbar gemacht worden ist. Die Erschließungsarbeiten der Römer im Hunsrück wurden Jahrhunderte später durch die Mönche fortgesetzt in Ravengiersburg erbauten sie eine der gewaltigsten Kirchen weit und breit, den ›Hunsrück-Dom‹.
Die alte römischen Militär- und Handelsstraße zwischen Rhein und Mosel ist auf 107 km als ›Ausonius-Wanderweg‹ beschildert. Zwischen Kirn und Traben-Trarbach wurde streckenweise die ursprüngliche Straßenbepflasterung wiederhergestellt und ein römischer Wachtturm errichtet. Beiderseits der Straße gibt es Hügelgräber, und man fand die Überreste einer antiken Wagenbestattung. Benannt ist die Straße nach dem römischen Dichter Ausonius, der hierher gereist war und 371 n. Chr. das erste Lobgedicht auf die Mosel, die ›Mosella‹ verfasst hat. Der Wanderweg ist seit 2013 auch als Hunsrücker Jakobsweg eingetragen.
Im Eifel-Zoo südwestlich von Prüm verbindet eine Kleinbahn die Gehege von rund 400 heimischen und exotischen Tieren, darunter auch ein Bison. Höhepunkt ist die Hirschfütterung aus dem Zug. Außerdem warten der Streichelzoo, ein Kinderspielplatz, eine Schwebebahn und das Minidorf mit rund 30 Gebäuden auf Besucher.
Ob im Erlebnisbecken mit 55 m Riesenrutsche, der ›Black-Hole-Slide‹, oder mit einer Sprungeinlage vom 3 m-Turm — hier hat jeder seinen Spaß. Und wer genug getobt hat, findet im Hot-Whirlpool oder unter einem der zahlreichen Solarien garantiert die nötige Entspannung. Stürzen Sie sich kopfüber ins Vergnügen!
In eine von einer Quelle ausgehöhlten Felsennische hoch über Idar-Oberstein schmiegt sich die 1482–84 von Wyrich IV. von Daun errichtete Felsenkirche, das Wahrzeichen der Stadt. Erreichbar ist sie nur durch einen in den Berg geschlagenen Tunnel. Im Innern birgt sie einen um 1400 von einem unbekannten Künstler mit dem Notnamen ›Meister der Mainzer Verspottung‹ geschaffenen Flügelaltar. Seine drei Tafeln zeigen eine dramatisch komponierte Kreuzigung sowie Szenen der Passion Christi. Sehenswert sind zudem ein Kruzifix aus Bergkristall, ein Sebastiansbild (um 1570) mit einer Familiendarstellung des Grafen Sebastian von Daun-Oberstein-Falkenstein sowie das Epitaph des 1432 verstorbenen Ritters Philipp II. von Daun-Oberstein, des Vaters von Wyrich IV. Den Kirchenbauer selbst soll die kleine Büßer-Figur verkörpern, die neben der Stumm-Orgel aus dem 18. Jh. hervortritt. Eine reizvolle Aussicht auf den Stadtteil Oberstein und die Felsenkirche bietet die Aussichtsplattform, die über eine Treppe hinter der Kirche zugänglich ist.
Die Porta Nigra ist das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen und zählt zum UNESCO-Welterbe. Das berühmte Wahrzeichen Triers wurde um 170 n.Chr. aus Sandstein erbaut. Heute erhält man in seinem Inneren Informationen zur römischen Stadtgeschichte, auch mittels Modellen und Multimediaguide. Vor allem die Geschichte der Porta Nigra von der Antike bis zum Einbau einer Kirche im Mittelalter wird nachgezeichnet. Erst als die Kirche 1803 aufgelöst wurde, unternahm man die Wiederherstellung der antiken Anlage mit ihren charaktersitischen Rundtürmen, dem Torbau in der Mitte und den die Fassaden gliedernden Rundbogenarkaden. Der Name Porta Nigra, schwarzes Tor rührt daher, dass der helle Sandstein sich im Laufe der Zeit dunkel verfärbt hatte.
Die Konstantin-Basilika wurde um 305 auf Veranlassung Kaiser Konstantins als Palastaula errichtet und komplett aus Backstein gemauert. Ihre Größe, die Kahlheit im Innern und die beiden übereinander aufragenden Fensterreihen vermitteln ein erhabenes Raumgefühl. Der mit Marmor ausgekleidete und mit Fußbodenheizung ausgestattete Innenraum diente zunächst als Kaiserlicher Thronsaal und war später Teil des Kurfürstlichen Palais, bevor er 1856 in eine Kirche umgewandelt wurde. Die Basilika gehört heute zum Welterbe der UNESCO und kann während der Kirchenöffnungszeiten besichtigt werden.
A.S.schrieb vor 6 Monaten
Guter Platz und zentral gelegen.
Der Empfang war sehr nett und unkompliziert!Stellplatz frei wählbar, Sanitäranlagen sauber! Das Essen im Restaurant und die Bedienung waren super, vielen Dank ,wir kommen bestimmt wieder!
Renateschrieb vor 2 Jahren
Gibt schönere
Chaotischer Platz, sanltäranlagen in die Jahre gekommen, für 2 Tage geht es grade noch
Wolfgang schrieb vor 2 Jahren
Gewöhnungsbedürftig
Keine parzellierten Plätze. Hinstellen wo Platz ist. Stromversorgung chaotisch. Lange Kabel erforderlich. Sanitäranlagen veraltet aber ok. Restaurant am Platz empfehlenswert. Lage am Moselradweg schön.
-schrieb vor 3 Jahren
Nicht wieder
Furchtbarer Platz, die Stromversorgung abenteuerlich, 40 m Kabel sind ein Muss! Man kann sich stellen wie man will, ein Kreuz und Quer auf dem Platz, die Anmeldung war wenig freundlich oder herzlich. Die sanitären Anlagen sind alt und dreckig. Die Umgebung ist super laut, gröhlende Feiernde mit laut… Mehr
Hansschrieb vor 3 Jahren
To many dogs
There were barking dogs all around
WoMo Camperschrieb vor 3 Jahren
Keine Empfehlung
Wer diesen Platz gut findet, war vielleicht noch nirgendwo anders. Ist alles leider sehr hinunter gewirtschaftet und es wirkt chaotisch. Keine parzellierten Plätze; jeder parkt, wie er will. Eng auf eng. Sanitäranlagen? Nur etwas für sehr hartgesottene Camper. Stromanschluss? Abenteuerlich. Rezeptio… Mehr
Kerstinschrieb vor 3 Jahren
Platz direkt an der Mosel aber …….
Der Platz ist sehr schön gelegen . Wir standen dort , mit Blick auf die Mosel . Das Restaurant gleich nebenan war sehr gemütlich und das Essen war lecker. Die Sanitäranlagen allerdings waren unter aller Kanone, total dreckig , es müsste der Campingplatzbesitzer aber mal dran . Schade ….
Udoschrieb vor 4 Jahren
Nicht zu empfehlen
Strom wird von Personal angeschlossen! Dauert ziemlich lange. Sehr laut. Als wir ankamen, war der Platz eigentlich schon überfüllt. Trotzdem wurden wir reingelassen und trotz Corona dicht an dicht gedrängt!
Sanitär
2.7
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.7
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.5
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 24,00 EUR |
Familie | ab 28,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 24,00 EUR |
Familie | ab 28,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 4,20 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Der Camping- und Wohnmobilpark Zum Fährturm ist perfekt für Reisende, die ihren Camping- und Bootsurlaub miteinander verbinden möchten. Die hundefreundliche Ferienanlage verfügt über einen eigenen Jachthafen mit Gastliegeplätzen und ein Wassersportzentrum mit Verleih von Kajaks, Tretbooten und kleinen Motorbooten.
Auf einem ebenen Wiesengelände von circa 3,3 Hektar erstreckt sich der Camping- und Wohnmobilpark Zum Fährturm entlang der gemächlich dahinfließenden Mosel. Die natürlich gestaltete Anlage empfängt ihre Besucher in der von üppigen Weinterrassen umgebenen Stadt Schweich, in der die Feriengäste fußläufig Supermärkte und Restaurants erreichen. Direkt neben dem Campingplatz liegt das städtische Freibad, das aufgrund seiner Wasserrutschen und Sportangebote vor allem bei Familien mit Kindern beliebt ist. Die 150 Stellplätze der Campinganlage sind jeweils etwa 100 Quadratmeter groß und bieten einen Stromanschluss. Sie werden teilweise durch Hecken begrenzt oder von Bäumen beschattet. Ein Teil der Parzellen befindet sich auf einem separaten Wohnmobilpark mit starken Rasengittermatten für Fahrzeuge mit Längen von mehr als sieben Metern. Diese Standflächen sind mit sämtlichen Ver- und Entsorgungsanschlüssen ausgestattet. Für das leibliche Wohl der Besucher sorgen auf dem Camping- und Wohnmobilpark Zum Fährturm ein Imbiss, ein Brötchenservice, eine gesellige Bar und ein Restaurant mit maritimem Flair und schöner Moselterrasse. Besonders gern braten sich Campingfreunde ihre eigenen Köstlichkeiten in den Grillbereichen. Wer sein Boot mitbringt, lässt es über die Slipanlage des Jachthafens ins Wasser gleiten. Neben den Wassersportangeboten des Feriendorfs, können sich Aktivurlauber in Schweich auch mit Wasserskifahren, Wakeboarden und Bananenbootreiten amüsieren.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping- und Wohnmobilpark Zum Fährturm erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping- und Wohnmobilpark Zum Fährturm einen Pool?
Nein, Camping- und Wohnmobilpark Zum Fährturm hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 50 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping- und Wohnmobilpark Zum Fährturm?
Die Preise für Camping- und Wohnmobilpark Zum Fährturm könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping- und Wohnmobilpark Zum Fährturm?
Hat der Campingplatz Camping- und Wohnmobilpark Zum Fährturm Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping- und Wohnmobilpark Zum Fährturm?
Wann hat Camping- und Wohnmobilpark Zum Fährturm geöffnet?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping- und Wohnmobilpark Zum Fährturm?
Verfügt der Campingplatz Camping- und Wohnmobilpark Zum Fährturm über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping- und Wohnmobilpark Zum Fährturm genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping- und Wohnmobilpark Zum Fährturm entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping- und Wohnmobilpark Zum Fährturm eine vollständige VE-Station?