Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 100 (davon 100 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 19
- davon 8 mit Sanitäreinrichtungen
- davon 11 ohne Sanitäreinrichtungen
- Plätze für Dauercamper: 30
- PKW: Abstellen obligatorisch
(9Bewertungen)
Sehr GutVerfügbare Unterkünfte (Camping und Ferienpark Goitzsche)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Niemegker Straße 24
06749 Bitterfeld-Wolfen
Sachsen-Anhalt
Deutschland
Breitengrad 51° 37' 5" N (51.618298)
Längengrad 12° 20' 23" E (12.339744)
Wurzen ist eine der ältesten Städte im Freistaat Sachsen und so finden sich überall im Stadtbild die Spuren der über 1000-jährigen Geschichte. Wurzen ist auch die Geburtsstadt des humoristischen Dichters Joachim Ringelnatz (1883-1934). An ihn erinnert der mit Stelen bestückte Ringelnatzpfad, der 13 Sehenswürdigkeiten verbindet. Darunter sind sein Geburtshaus, Markt, Domplatz mit Schloss, der 1817 neugotisch gestaltete Stiftsdom sowie das Museum Wurzen. Zentrum des Ortes ist der durch die Bischöfe von Meißen im 15. und 16. Jh. geprägte Domplatz mit Dom, Stiftsgebäude und Schloss. Der ursprünglich romanische Dombau wurde vom 13. bis 16. Jh. erweitert. Innen ist die Kreuzigungsgruppe im Ostchor bemerkenswert, sie wurde 1928 vom Dresdner Bildhauer Georg Wrba geschaffen. Bei einem Stadtbummel trifft man überall auf Renaissance - und Barockgebäude, die neben jüngeren Wohnbauten und Geschäftshäusern mit reichen Jugendstilfassaden ein eigenes Flair ausstrahlen.
Das einstige Wasserschloss an der Mulde, nur eine halbe Stunde von Leipzig entfernt, ist von einem Park im englischen Stil umgeben. Die historische, vierflügelige Schlossanlage stammt im Wesentlichen aus der Renaissancezeit, barocke Ergänzungen, Verfall, Neu- und Umbauten begleiteten es durch die Jahrhunderte. Im Schloss, dessen Räume auch für Veranstaltungen und Hochzeiten genutzt werden können, ist ein Restaurant untergebracht.
Gedichte von Joachim Ringelnatz sagen sogar Schulkinder gerne auf. Dieser verschmitzte Denker und Dichter (1883-1934) wurde in Wurzen als Hans Bötticher geboren. Wer ihn und seinen subtilen Humor schätzt, findet im Crostigall 14 das Geburtshaus des Dichters und im Kulturhistorischen Museum Wurzen die deutschlandweit größte Ringelnatz-Dauerausstellung . Das Museum befindet sich in dem bedeutendsten Renaissancegebäude der Stadt aus der Mitte des 16. Jh. Die umfangreiche ständige Ausstellung zeigt einmalige Objekte aus der reichen Stadt- und Kulturgeschichte von der Archäologie bis zur Gegenwart. Herausragende Einzelstücke sind der Pestkarren von 1607, Napoleons Tasse von 1813 oder der originale Seesack von Ringelnatz. Im Ringelnatz-Kabinett sind Erstausgaben, Fotos, Grafiken und Gemälde des Dichters ausgestellt, die seinen Lebensweg nachzeichnen. Der vierseitig umschlossene Arkadenhof lässt in den Sommermonaten Lesungen und Konzerte zum Erlebnis werden.
Schloss Püchau erhebt sich in Püchau, einem Ortsteil von Machern. Als Burg wurde es erstmals im Jahr 924 genannt und gilt damit als ältester erwähnter Ort in Sachsen. Um 1880 wurde es neugotisch umgebaut. Seit 1998 befindet sich Schloss Püchau im Privatbesitz und kann bei historischen Schlossführungen besucht werden. Es dient auch als Hochzeitslocation und Tagungsstätte, Veranstaltungs- und Ausstellungsort.
Mit über 11 Mio. Exponaten verfügt das Landesmuseum für Vorgeschichte über eine der größten und wichtigsten Sammlungen zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas. Zu den Highlights gehören ein Mammutskelett, Gräber der Jungstein- und Bronzezeit sowie die 3600 Jahre alte Himmelsscheibe von Nebra mit der weltweit ältesten konkreten Darstellung astronomischer Phänomene.
Wer Raritäten besichtigen will wie eine Kulissenbibliothek, das mit 114 m längste Fachwerkhaus Europas sowie die einzige an originaler Stelle erhaltene Kunst- und Naturalienkammer der Barockzeit, der ist bei den Franckeschen Stiftungen genau richtig. Das Bibliotheksgebäude von 1728 mit seinem original erhaltenen Kulissenmagazin, in dem die Regale wie Bühnenbilder in den Saal hineinragen, beherbergt historische Drucke aus dem 15. bis 18. Jh. August Hermann Francke hatte hier ab 1698 begonnen, ein Waisen- und Armenhaus und einen rund 50 Gebäude umfassenden Stiftungskomplex zu errichten, der bis 1946 genutzt wurde. Die Franckeschen Stiftungen verstehen sich heute als eine wissenschaftliche und kulturelle, pädagogische und soziale Einrichtung, die das Erbe Franckes fortführt. Im Historischen Waisenhaus laden mehrere kulturhistorische Dauer- und Wechselausstellungen sowie der Freylinghausen-Saal mit seinen Konzerten und wissenschaftlichen Veranstaltungen zu einem Besuch ein. Im Kinderkreativzentrum Krokoseum finden regelmäßig Veranstaltungen für Kinder statt.
Am östlichen Saaleufer erhebt sich auf hohem Sandsteinfelsen das einstige Residenzschloss der Fürsten von Anhalt-Bernburg. 961 wird eine Brandanburg erstmals urkundlich erwähnt, die wegen ihrer günstigen Lage auf einem Felssporn schon lange zuvor der Bevölkerung als Fliehburg diente. Im 16. Jh. erfolgte der Ausbau zu einem der eindrucksvollsten Renaissance-Schlösser Mitteldeutschlands. Das Museum erstreckt sich mit seinen 30 Ausstellungsräumen über die verschiedenen Häuser des Schlossensembles. Die Dauerausstellungen umfassen Ur- und Frühgeschichte der Saalelandschaft, Kultur- und Technikgeschichte der Mühlen und Müller im unteren Saaletal und ein Münzkabinett. Die Mineraliensammlung erhielt eine moderne Präsentation, zu der auch eine multimediale Darstellung der Harzer Bergbaugeschichte gehört. Im romanischen Kellergewölbe stößt man auf eines der dunkelsten Kapitel des Mittelalters: Über 70 Folter- und andere Instrumente vom Keuschheitsgürtel bis zur Würgeschraube lassen den Besucher erschaudern. Die Galerie im Alten Haus zeigt in wechselnden Sonderausstellungen zeitgenössische Kunst. Während der Restaurierung und Neugestaltung des Museums (bis 2022 geschl.) finden Wechselausstellungen auch im Eulenspiegelturm aus dem 12. Jh. statt. Die barocken Schlossgärten laden jederzeit zu Spaziergängen ein.
Der größte und älteste barocke Irrgarten Deutschlands, angelegt zwischen 1730 und 1749, liegt mitten im barocken Gutspark mit seinem wertvollem alten Baumbestand. Die Aufgabe für den Besucher besteht darin, vom Eingang zum Zentrum und von dort wieder zurück zum Ausgang zu finden. Die 2 m hohen Hainbuchenhecken nehmen jegliche Sicht und die Orientierung auf den schmalen Wegen zu behalten ist eine Herausforderung. Eine Attraktion besonderer Art ist das Parkfest, das alljährlich an einem Wochenende im August stattfindet.
Sehr Gut
Benjaminschrieb vor 8 Monaten
Immer eine Reise wert. 👌😊
Sehr schöne und saubere Anlage in einer idyllischen Umgebung.
Sehr Gut
Claudia schrieb letztes Jahr
Gut angelegter , recht neuer Platz
Wir waren im Mai auf dem Platz , Die Mitarbeiter waren sehr nett , die Sanitäranlagen sauber , der brötchenservice klappte super , kleiner Spielplatz neben den Sanitäranlagen . Ebenso fanden wir es sehr praktisch (auch wenn wir es nicht genutzt haben ;) ) das es Aufenthaltsmöglichkeiten gab. Wir w… Mehr
Außergewöhnlich
Marionschrieb vor 2 Jahren
Schöner Campingplatz
Wir waren im August 23 erst dort. Saubere Sanitäranlagen, große Duschen für Familien, freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter, große Parzelle. Toller Spielplatz für die Kinder. Noch ein Highlight für die Kinder war der Eiswagen :) Uns gefiel es dort sehr gut und wir würden wieder kommen.
STschrieb vor 2 Jahren
Schöner Platz….
Sehr gute und relativ neue Sanitäranlagen. Zum Radfahren gut geeignet. Der „ Strand“ ist relativ umständlich zu erreichen. Leider auch kein Einkaufslädchen auf dem Platz . Freundlichkeit gehört nicht zu den Stärken des Personals….ist wohl dem mangelnden Wettbewerb in der Gegend geschuldet. Für di… Mehr
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Eine Übernachtung
Badestelle sehr schlecht zugänglich sonst ein schöner Campingplatz
Außergewöhnlich
Christophschrieb vor 2 Jahren
Toller Camping-+Wassersport-Platz
Wir waren letzten August auf diesem tollen Camping- +Wassersport-Platz an einem schönen Binnensee Goitzschesee, wo man sehr gut mit kleinen Wassersport-Geräten lernen +üben kann; inbesondere wenn man den Nachwuchs anlernen möchte. Faß-Hütten zwar etwas klein +ohne Küche; Finn-Hütten +Bungalows dafür… Mehr
Außergewöhnlich
Enrico schrieb vor 3 Jahren
Schöner gelegener Campingplatz
Super Campingplatz Top Lage Preis Leistung Super Kommen sehr gerne wieder
Außergewöhnlich
Dirkschrieb vor 3 Jahren
Komplett überholter Campingplatz mit modernen sehr schönen Sanitäranlagen in Nähe des Goitzschesee
Campingplatz mit nagelneuen Sanitäranlagen und Gemeinschaftsküche. Der See ist gut fußläufig zu erreichen und es gibt auf dem Gelände auch ein gemütliches Restaurant das diese Saison neu eröffnet hat
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping und Ferienpark Goitzsche erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping und Ferienpark Goitzsche einen Pool?
Nein, Camping und Ferienpark Goitzsche hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping und Ferienpark Goitzsche?
Die Preise für Camping und Ferienpark Goitzsche könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping und Ferienpark Goitzsche?
Hat der Campingplatz Camping und Ferienpark Goitzsche Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping und Ferienpark Goitzsche?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping und Ferienpark Goitzsche?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping und Ferienpark Goitzsche zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping und Ferienpark Goitzsche über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping und Ferienpark Goitzsche genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping und Ferienpark Goitzsche entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping und Ferienpark Goitzsche eine vollständige VE-Station?