Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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(10Bewertungen)
Sehr GutVon vielen standplätzen auf dem in Terrassen angelegten Camping Stella Mare genießen Urlauber einen traumhaften Blick auf das Meer. Er befindet sich im beliebten Badeort Lacona auf der Insel Elba. Sowohl der breite Sandstrand von Lacona als auch die Steilbucht Canata sind zu Fuß zu erreichen. Maccia, Pinien- und Eukalyptusbäume wachsen auf dem Campingplatz. Nur rund 20 m vom Strand entfernt befindet sich der 20 m lange Outdoor Pool, den ein künstlich angelegter Sandstrand einrahmt. Auf der familienfreundlichen Anlage gibt es auch ein Kinderpool. Der Spielplatz in der Nähe des Eingangsbereichs ist ein beliebter Treffpunkt der jüngsten Gäste. Tiefenentspannung erleben Urlauber während des Aufenthalts in Lacona bei der Massage, die gegen eine Gebühr am Campingplatz angeboten wird.
Geführte Wanderungen, Mountainbike- und Kajaktouren. Zusammenarbeit mit Tauchschule.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Stella Mare)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
In mehreren Terrassen angelegtes, weitläufiges Gelände mit verschiedenartigen Laub- und Nadelbäumen. Einige Terrassen nur für Zelte. Teils Mattendächer. Am Golf von Lacona.
Über Treppen zum ca. 200 m langen und bis zu 8 m breiten, flachen Sandstrand in einer geschwungenen Badebucht, teils mit Felsen.
Teilweise separates Abstellen für Pkws obligatorisch.
Via del Moletto, 426
57031 Lacona
Toskana
Italien
Breitengrad 42° 45' 26" N (42.75741667)
Längengrad 10° 18' 47" E (10.31333333)
In Lacona von der Küstenstraße meerwärts abzweigen, beschildert.
Einer der schönsten Orte Italiens (borghi più belli d’Italia). Als Bergfeste liegt Suvereto etwa 15 Kilometer vom Meer und der etruskischen Küste auf einem 90 Meter hohen Bergausläufer und überblickt die Maremma sowie den Fluss Cornia. Im Mittelalter versuchte man mit dieser Lage den Überfällen an der Küste sowie der Malaria zu entkommen. Umgeben von Korkeichen (lat. suber, daher der Name des Ortes) sowie Kastanien und der weit verbreiteten Macchia ist Suvereto immer noch als die mittelalterliche Burg mit ihren Mauern und dem über dem Dorf thronenden Castello der Aldobrandeschi erkennbar. Daneben ist Suvereto heute ein Zentrum für den Weinbau und die Ölproduktion in der Region. Zu den beeindruckendsten Bauwerken gehört der Palazzo Comunale mit seiner charakteristischen Loggia. Er geht ins 13. Jahrhundert zurück, als die Stadt von dem Feudalherren Freiheitsrechte erhielt und nun von eigenen Stadträten (magistrati) regiert wurde. Die Loggia soll den Richtern dazu gedient haben, ihre Urteile zu verkünden, daher wird sie auch Loggia dei Giudici genannt. Die Stadtverwaltung hat bis heute hier ihren Sitz. Im Kloster San Francesco ist ein kleiner Kreuzgang zu besichtigen (chiostro), der zu einem Kloster aus dem 13. Jahrhundert gehörte, aber im 19. Jahrhundert geschlossen und erst in jüngerer Zeit restauriert wurde. Text: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER
Der toskanische Archipel ist als Nationalpark geschützt. Besucherzentren gibt es in Marciana und Rio nell’Elba. Im Frühling und Herbst lassen sich unzählige Arten von Zugvögeln beobachten, die auf ihrer Wanderung von Nord- und Mitteleuropa nach Afrika rasten. Auf Elba und Capraia nistet der Wanderfalke, es gibt Mauerspechte, viele Schwalbenarten wie Mauersegler und Fahlsegler sowie Sturmtaucher, Silber- und Korallenmöwen und das seltene Rothuhn. Unter Wasser konzentriert sich das Leben an den Korallen: Algen, Schwämme, Langusten, Muränen, Krebse, Zahnbrassen, Schwertfische, Mond- und Pilotenfische. Auch Riesen sind hier zu Hause: Tunfische und Tümmler wagen sich manchmal bis in die Bucht von Portoferraio. Allerdings ist Elbas Küste stark überfischt.
Auf Elba verbrache Napoleon sein erstes Exil. Bei San Martino, 6 km südöstlich von Portoferraio Richtung Marciana, ließ Napoleon ein Lagergebäude mit einer neoklassizistischen Fassade versehen und als Sommerresidenz einrichten. Der Kaiser im Exil nutzte das Gebäude nur wenige Tage. Als Teil des Museo Nazionale delle Residenze Napoleoniche ist es zugänglich. Zu besichtigen sind Napoleons Arbeitszimmer und der ägyptische Saal mit Fresken, die Pietro Ravelli 1814 gemalt hat. Im Jahre 1851 kaufte Prinz Demidoff, der Ehemann der Kaisernichte Matilde Bonaparte, das Anwesen. Er ließ daneben eine weitere Villa bauen, die er mit Kunstwerken aus dem Besitz Napoleons füllte. Neben Gemälden aus dem 19. Jh. ist in der Villa Demidoff die Skulptur einer Galatea von Antonio Canova zu sehen.
Veilchen, Violen, Erika, Anemonen und Ginster am Wegesrand, dazwischen Lavendel, Rosmarin und Minze: Eine einfache, etwa 5-stündige Wanderung zwischen Berg und Meer führt vom Capo Sant’Andrea westlich von Marciana Marina zur Madonna del Monte auf ca. 630 Höhenmetern. Vom Capo Sant’Andrea führt ein Pfad erst Richtung Zanca, dann geht man auf dem markierten Wanderweg durch einen alten Kastanienwald bergauf zur Kirche Madonna del Monte. Im Innenhof des Sanktuariums plätschert eine Quelle mit hervorragendem Trinkwasser. Uralte Kastanienbäume, Pinien und Akazien spenden Schatten. Napoleon hat hier einige Zeit im August 1814 verbracht. Man glaubt, dass ihn die Panoramalage direkt gegenüber seiner Heimat Korsika zu seiner Flucht von Elba und den Versuchen, wieder an die Macht zu gelangen, inspirierte. Wer weiter gehen möchte, erreicht nach ca. 30 Min. den Gipfel des Monte Giove, der auf 800 m Höhe eine wunderschöne Aussicht bietet. Von dort steigt man in westlicher Richtung über einen Grat nach Serraventosa ab und wandert zur Kirche zurück, vorbei an von der Erosion bizarr geformten Felsen, mit Blick auf das Tyrrhenische Meer und die Nachbarinseln Korsika und Capraia.
Die Villa, die Napoleon während seines Exils auf Elba bewohnte, steht in unmittelbarer Nähe des Forte della Stella, der Burg von Portoferraio (16. Jh.) im Nordosten der Stadt. Die Residenz wurde aus einer alten Windmühle und einem weiteren bestehenden Gebäude gebildet. In der Villa ist teils originales, zumeist aber später hinzugekommenes Mobilar zu sehen, darunter Napoleons Arbeitszimmer und seine Bibliothek mit mehr als 1100 Bänden, die er extra aus Fontainebleau kommen ließ. Vom kleinen italienischen Garten hinter der Villa genießt man einen schönen Ausblick auf die Küste.
Wer mit dem Schiff vom toskanischen Festland kommt, findet Elba wie ein Juwel im Meer liegen. Ganz mediterraner Süden, leuchten die Farben intensiv, das Meer so blau, die Pinien in warmem Grün. Buchten, Einschnitte und Felsvorsprünge bilden 147 km teils sandige, teils steinig zerklüftete Küste, ein Gedicht aus Meer und Fels. Was Elba im Laufe der Geschichte erlebte, ist dagegen unpoetisch: Plünderungen, Fremdherrschaften, Piratenüberfälle. Elba wurde vor allem wegen seiner Erzvorkommen geschätzt. Der Name des Hauptorts erinnert daran: Portoferraio, Eisenhafen. Im Mittelalter wechselte Elba immer wieder den Besitzer. Türken, Spanier, Franzosen, Engländer stritten sich um die Insel, bis sie im 16. Jh. an das Großherzogtum Toskana fiel. 1802 kam Elba in französischen Besitz, 1814-15 lebte Napoleon hier im Exil. 1815 fiel Elba zurück an die Toskana. Die größeren Inselorte mit ihren Segel-, Surf- und Tauchschulen sind perfekt auf Touristen eingestellt. Zum Segeln empfiehlt sich Portoferraio, während sich bei Marina di Campo und Porto Azzurro die Taucher im kristallklaren Wasser wohlfühlen. Wer einsame Buchten bevorzugt, erreicht wunderschöne Badeplätze mit dem Boot. Elba ist auch ein Wanderparadies. Gerade im Frühjahr, wenn der Ginster strahlend gelb leuchtet, ist es bezaubernd, durch die blühende und duftende Macchia zu wandern. Der höchste Berg, der Monte Capanne (1018 m), ist von Marciana aus auch per Seilbahn zu erreichen. Der Rundblick vom Gipfel auf Elba und die umliegenden Inseln ist einmalig schön.
Portoferraio, zu deutsch Eisenhafen, ist mit ca. 12.000 Einwohnern das beschauliche Zentrum der Insel Elba, hier legen die Fähren vom Festland an. Der Name ist zurückzuführen auf den Eisenabbau auf der Insel. Im Ort gibt es eine Segelschule, freitags findet hier ein schöner Wochenmarkt statt.
Das malerische Porto Azzurro (Blauer Hafen) wird von einer imposanten Festung überragt und liegt in der Bucht von Mola. Samstags findet in den beschaulichen Gassen und am Hauptplatz ein Wochenmarkt statt. Taucher fühlen sich hier im kristallklaren Wasser wohl. Wen einsame Buchten locken, sollte sich ein Boot leihen. Viele wunderschöne Badeplätze sind nur vom Meer aus erreichbar.
Außergewöhnlich
Marcusschrieb vor 2 Jahren
Top Campingplatz in toller Lage
Camping Stella Mare auf der Insel Elba, ist ein sehr schön gelegener Campingplatz in/an der Bucht von Lacona. Der Platz verfügt über Stellplätze jeder Art von Zelt bis Wohnmobilen oder großen Wohnwagen. Viele Plätze verfügen über Meerblick was einfach schön ist. Wir hatten einen Exclusivstellplatz … Mehr
Tomschrieb vor 2 Jahren
Animation ohne Ende
Der Platz liegt sehr schön, allerdings finden jeden Abend lautstarke Animationen statt. Hier am Platz und in den Kneipen die an den Platz grenzen. Ist akustisch eine Zumutung.
Außergewöhnlich
Katharinaschrieb vor 2 Jahren
Toller Campingplatz in einer traumhaften Bucht
Wir hatten einen Exclusiv-Stellplatz mit unbeschreiblich tollem Blick auf den Strand und die Lacona-Bucht. Dieser war aber auch in direkter Nähe der Bar, dort war es sehr laut bis mitten in die Nacht. Lieber einen Platz etwas weiter weg wählen. Die Sanitärgebäude waren in Ordnung und meist sauber,… Mehr
Martinschrieb vor 2 Jahren
Gute Lage oberhalb der Bucht mit direktem Strandzugang über Treppen, tolle Aussicht,
Nettes Personal, kleiner Lebensmittelshop mit zivilen Preisen, Toiletten sauber, aber alt und weder Seifen- noch Desinfektionsspender vorhanden! Keine Wasserzapfstellen außerhalb der Sanitäranlagen und WLAN nur im Bereich der Rezeption und Bar
Außergewöhnlich
Sarahschrieb vor 4 Jahren
Super Anlage! Schlimme Kinderanimation!
Super Anlage mit toller Lage. Die Sanitäranlagen sind ziemlich in die Jahre gekommen, aber sauber. Wenn man Pech hat, erwischt man nur einen kleinen Stellplatz. Es gibt aber wirklich geniale Stellplätze, Reservierung empfehlenswert. Die Animation für Kinder ist abends mehr Klamauk und komplett itali… Mehr
Außergewöhnlich
Ronnyschrieb vor 5 Jahren
Ein wunderschöner Platz
Ein wunderbarer Platz. Gute Sanitäranlagen. Alles sauber gewesen. Sehr nette Betreiber. In Meer Nähe gelegen. Wir kommen auf jeden Fall wieder.
Sehr Gut
Oliverschrieb vor 6 Jahren
Schön gelegener Platz, hundefreundlich, nicht unbedingt preiswert
Der Platz hat Zugang zu mehreren Stränden (inkl. Hundestrand), dazu einen kleinen Pool und ein gutes Restaurant. Autos dürfen leider nicht auf den Platz. Das Restaurant ist gut, der Shop ebenfalls super. Der Platz ist nicht gerade günstig, alles in Allem haben wir den Urlaub sehr genossen.
Sehr Gut
Marchenschrieb vor 6 Jahren
Toller Urlaub
Toller, charmanter Campingplatz! Viele Stellplätze mit Meerblick, schöne Bucht zum baden in Gehnähe, saubere Sanitäranlagen (die leider je nach Stellplatz ein Stück entfernt sind...) und gutes Restaurant!!!
Sanitär
3.8
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.9
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
2.1
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.2
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.7
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Stella Mare am Meer?
Ja, Camping Stella Mare ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Stella Mare erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Stella Mare einen Pool?
Ja, Camping Stella Mare hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Stella Mare?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Stella Mare?
Hat der Campingplatz Camping Stella Mare Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Stella Mare?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Stella Mare?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Stella Mare zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Stella Mare über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Stella Mare entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Stella Mare eine vollständige VE-Station?