Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/6
(12Bewertungen)
GutEin lebendiger Platz mit teils etwas beengten Stellplätzen.
Mietzelte über externen Anbieter buchbar.
Verfügbare Unterkünfte (Campeggio Rivabella)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Entlang des Sees verlaufendes Wiesengelände mit verschiedenartigen Laubbäumen. Angrenzend Bahnlinie (nachts kein Zugverkehr). Im Uferbereich auch Standplätze für Touristen. Ein Platzteil überwiegend für Dauercamper.
Etwa 200 m langer und 10 m breiter Kiesstrand mit Liegewiese (dient auch teilweise als Stellfläche für Zelte) und einigen Betonflächen.
Via Alla Spiaggia, 35
23900 Lecco
Lombardei
Italien
Breitengrad 45° 49' 20" N (45.82231667)
Längengrad 9° 24' 53" E (9.41476667)
Von der SS639 am südlichen Ortsrand von Lecco seewärts, beschildert.
Der Comer See mit seinen schmucken Dörfern ist ein beliebtes Urlaubsziel für Wohlhabende aus den Großstädten Mailand und Turin, die hier Ferienwohnungen oder elegante Villen besitzen. Dank der Windverhältnisse ist der See ideal für Wassersport geeignet, während die umliegenden Berge zum Wandern und Mountainbiken einladen. Entspannter lässt sich die Region bei Rundfahrten mit den öffentlichen Linienschiffen erkunden. Die vielen Anlegestellen machen es leicht, zwischen Orten am Westufer und Ostufer zu wechseln. Einige Schiffe legen auch auf der verträumten Insel Comacina an. Ein Muss ist eine Fahrt mit der Seilbahn zum Gipfel des Monte Bisbino bei Cernobbio. Hier eröffnet sich ein unschlagbarer Panoramablick über den See und die umliegenden Berge. Rund um den Comer See: Routenplaner für Erstbesucher Mit einer Karte vom Comer See können Urlauberinnen und Urlauber eine Route planen, die sie vom gewählten Urlaubsort per Fahrrad, Auto oder Schiff zu den schönsten Sehenswürdigkeiten rund um den Lago di Como bringt. Eine zusätzliche Wanderkarte ist empfehlenswert für alle, die im Urlaub gerne aktiv wandern. Eine herrliche Wandertour ist der Sentiero del Viandate, ein uralter Handelsweg am Ostufer. Die Städte am Südrand des Sees Bei Maps sieht der Comer See wie ein umgedrehtes Ypsilon aus, wobei sich die größten Städte Como und Lecco jeweils am südlichen Ende eines Arms befinden. Beide sind lohnenswerte Ausflugsziele mit vielfältigen Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten, die in jedem Reiseführer stehen. Weitere Highlights sind die hübsch herausgeputzten Dörfer am Westufer zwischen Cernobbio und Varenna , die sich gut per Fahrrad erkunden lassen. Dolce Vita im Grünen Ab dem späten Frühling leuchten die frisch herausgeputzten Dörfer in den intensiven Farben blühender Blumen. Dann lohnt sich ein Bummel entlang der Uferpromenade des Künstlerdorfes Menaggio , im berühmten Bellagio oder in einer der gepflegten, öffentlich zugänglichen Parkanlagen der ehemaligen Adelspaläste.
Die Lombardei liegt in Norditalien zwischen dem Piemont, Trentino-Südtirol und Venetien. Die Region reicht von den Grenzen zu Österreich und der Schweiz über die Voralpen bis hinunter in die Poebene. Mit ihren krassen Gegensätzen von schroffen Berggipfeln, glasklaren Wasserflächen und geschichtsträchtigen Städten ist diese Region Italiens ein wahres Fest für die Sinne. Durch die milden Temperaturen eignet sich das Gebiet für Aktivurlaub, Städtetrips und Erholungsreisen gleichermaßen. Route planen: die Highlights der Lombardei auf einen Blick Der Routenplaner für die Lombardei umfasst zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie mittelalterliche Bauten und Naturschönheiten. Bekannt ist diese Urlaubsregion vor allem für ihre unzähligen Alpenseen, großen Flüsse wie den Mincio oder Oglio sowie die vielen Kanäle. Lohnenswert ist überdies ein Abstecher ins alpine Veltlin-Tal sowie zu UNESCO-Weltkulturerbestätten wie den Sacri Monti – den heiligen Bergen – mit Pilgerwegen und Kapellen. Unser Tipp: eine Fahrt zu den beiden Burgruinen und zum Park der Felsenbilder bei Grosio. Urlaub in der Lombardei – Tipps für Städtetrips Wer Städtereisen in der oberitalienischen Lombardei unternehmen möchte, plant am besten eine Rundreise: Einer der kulturellen Hotspots ist die Metropolitanstadt Mailand, Hauptstadt der Region mit dem weltberühmten Opernhaus und dem prächtigen Dom. Weiter geht es nach Brescia. In der zweitgrößten lombardischen Metropole warten schon das Castello und die Kathedrale Santa Maria Assunta. In Sabbioneta beeindruckt dagegen die komplett restaurierte, mächtige Stadtmauer. Unser Tipp: Pavia, die Stadt der 100 Türme und sehenswerten Kirchen.
Die Einkaufsstraße Corso di Porta Ticinese führt gen Süden zur Kirche San Lorenzo Maggiore. Deren Vorplatz rahmen 16 korinthische Säulen eines antiken römischen Tempels. Kirche und Säulenreihe bilden die Kulissen zu einer reizvollen Bühne, auf der sich abends die Mailänder treffen. Manch einer bringt Getränke und etwas zu Essen mit. Gelegentlich wird auch spontan Musik gemacht. Über so viel Atmosphäre soll aber die Kirche San Lorenzo Maggiore nicht vergessen werden: Ihre Vorhalle und die klassizistische Fassade gestaltete das 19. Jh., die achteckige Kuppel stammt aus der Spätrenaissance, doch Kern der Kirche ist ein frühchristlicher Zentralbau. Aus dem 4. Jh. erhalten blieb die achteckige Cappella Sant Aquilino mit wundervollen Mosaiken.
Die gedrungene klassizistische Fassade der Scala ist eine eher unauffällige Hülle für eines der berühmtesten Opernhäuser der Welt. Seit 1778 lassen auf dieser Bühne berühmte Dirigenten, Primadonnen und Tenöre Meisterwerke der Musik erklingen. Wer eine Aufführung miterleben möchte, muss Abendgarderobe anlegen. Das Museo Teatrale alla Scala zeigt Partituren, Bühnenbildentwürfe, Kostüme und Porträts. Führungen durch die Oper gibt es auf Voranmeldung.
Der Mailänder Dom, Duomo Santa Maria Nascente, ist Kulminationspunkt der weiten Piazza del Duomo. Mit 108,5 m Höhe, 158 m Länge und 93 m Breite gehört er zu den größten Kirchen der Welt. Die filigran gegliederte Fassade mit ihren Giebeln und Türmchen begeistert durch den schieren Überfluss der Formen. Mit dem Bau wurde 1386 begonnen, die letzten Verzierungen aber erst 1932 angebracht. In den gewaltigen Innenraum der fünfschiffigen Basilika fällt durch farbige Glasfenster gedämpftes, gebrochenes Licht. Im nördlichen Querschiff ragt der siebenarmige Trivulzio-Kandelaber 5 m hoch auf. Der Domschatz in der Krypta präsentiert Elfenbeinschnitzereien, Silber- und Goldarbeiten. Ein besonderes Erlebnis ist der Besuch der Dachterrassen. Zu diesen führen ein Lift oder eine Treppe hinauf. In geschützten Laufgängen spaziert man am Rande des Dachs entlang, vorbei an Fialen, Türmchen und Skulpturen. Zum Schluss schlendert man über die Dachlandschaft des Langhauses und genießt fantastische Ausblicke auf Mailand. Manchmal finden hier oben Konzerte statt. Die Details der Domfassade kann man auch bei Kaffee oder Aperitivo betrachten, und zwar von der Bar mit Terrasse im Obergeschoss des Luxuskaufhauses Il Rinascente.
Die Pinacoteca di Brera gehört zu den bedeutendsten Gemäldegalerien des Landes mit Schwerpunkt auf italienischer Malerei der Renaissance und des Barock. Spitzenwerke von Raffael, Tizian, Mantegna, Bellini, Tintoretto und Caravaggio sind hier zu sehen, außerdem Gemälde niederländischer Meister wie Rembrandt, Rubens und Van Dyck. Von jüngeren Kunstepochen ist der Futurismus mit Hauptwerken gut vertreten. Gegründet wurde die Pinakothek im 18. Jh. als Studiensammlung der Kunstakademie, mit der sie sich noch heute den barocken Palazzo di Brera teilt. Studenten und Kunstfreunde finden im Brera-Viertel jede Menge Restaurants und Bars zum Verweilen. Galerien, Möbel- und Modegeschäfte runden das Bild ab.
Die Hauptstadt der Lombardei gilt als wirtschaftlicher Motor von Italien, die Metropolregion Mailand ist der größte Ballungsraum des Landes. Der Mix aus historischem Flair der Altstadt und modernster Architektur auf dem ehemaligen Messegelände wirkt außergewöhnlich. Ein Stadtplan führt im übersichtlichen Zentrum schnell zu den Highlights. Mailand gibt seinen Charme weniger bereitwillig preis als andere Städte, doch wer sich Zeit für die Metropole nimmt, wird in Milano reich belohnt. Weithin sichtbares Highlight: der Mailänder Dom Scheinbar rund um die Uhr tobt das Leben auf dem weitläufigen Platz vor dem weltberühmten Mailänder Dom. Der aus weißem Marmor gefertigte Prachtbau ist die drittgrößte Kirche der Welt und beherbergt einzigartige Kunstschätze. Vom begehbaren Dach bietet sich ein toller Blick über die Stadt. Geschichtsträchtiges Mailand: Routenplaner für den Rundgang Mit einem Reiseführer und einer Mailand-Karte lässt sich vom Domplatz eine Route planen, die alle wichtigen Sehenswürdigkeiten umfasst: Durch die prachtvolle Galleria Vittorio Emmanuele führt der Weg am Teatro della Scala vorbei zum imposanten Castello Sforzesco aus der Renaissance. Nach einer Pause im grünen Parco Sempione geht es weiter zur Kirche Santa Maria delle Grazie, in deren Refektorium Leonardo da Vincis originales Abendmahl zu bewundern ist. Genuss in Mailand: Reisetipps für Gourmets Freundinnen und Freunde des guten Essens wissen Mailand schon lange als Urlaubsziel zu schätzen. Vor allem in der Altstadt Brera reihen sich empfehlenswerte Lokale aneinander. Sie servieren neben italienischen Klassikern wie Pasta und Pizza regionale Spezialitäten wie das köstliche Risotto alla Milanese mit Safran und das herzhafte Ossobuco (Kalbshaxe).
Der 70 m hohe Torre del Filarete überragt den Haupteingang des Castello Sforzesco. Das riesige Kastell entstand Mitte des 15. Jh. im Auftrag Francesco I. Sforza anstelle einer älteren, 1447 zerstörten Festung der Adelsfamilie Visconti. Im Inneren des Kastells – rund um den Cortile Ducale und den Cortile della Rocchetta – zeigen mehrere Museen die von den Visconti und Sforza angehäuften Kunstschätze. Das Museo dArte Antica präsentiert Skulpturen von der Antike bis zur Gegenwart. Der bedeutendsten Skulptur, der ›Pietà Rondanini‹ von Michelangelo, ist ein eigenes Museum im Westflügel des Cortile delle Armi gewidmet. Das letzte Werk des großen Künstlers entstand 1552–64 und blieb unvollendet. Die Oberfläche des weißen Marmors zeigt noch deutliche Bearbeitungspuren. Nur die Beine Christi sind geglättet. Die Pinacoteca besitzt eine Sammlung italienischer Malerei des 15.–18. Jh. mit Werken von Mantegna, Antonella da Messina, Tizian, Tintoretto und Canaletto. Leonardo da Vinci gestaltete die Deckenfresken in der ›Sala delle Asse‹ im Erdgeschoss der Torre Falconiera. Des weiteren beherbert das Kastell das Museo Archeologico – Sezione Egizia und das Museo degli Strumenti Musicali. Hinter dem Castello Sforzesco erstreckt sich der Parco Sempione.
Sehr Gut
Frenzyschrieb vor 11 Monaten
Familiär geführter kleiner Platz
Familiär geführter kleiner Platz, gut für die Durchreise in den Süden oder 2-4 Tage zum Verweilen, einfache ruhige Anlage, Stellplätze bieten Raum zur Improvisation. Sehr nettes Personal, zwar einfacher Service am Platz, Sanitär und Duschen einfach, aber sehr sauber.
Sehr Gut
Anonymschrieb vor 2 Jahren
Schöner Campingplatz mit Glamping Möglichkeit.
Schöner kleiner Camping Platz am See mit kleiner Badestelle, Sanitäranlagen, eine Tor Mit Zugangscode. Besitzer nett und bemüht. Kleiner Campingshop vorhanden.
A.S schrieb vor 2 Jahren
Kleiner Platz direkt am See
Nette Rezeption. Kleine Bar mit frischen Hörnchen am Morgen. Direkter Zugang zum See, keine Liegewiesen. Toller Ausblick nur aus der ersten Reihe. Stellplätze klein und eng an eng. Die große Auffahrt der Strasse beengt optisch den CP. Nachts aber ruhig. Die vielen Bäume spenden Schatten. Sanitär s… Mehr
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 2 Jahren
T5 mit Dachzelt
Waren auf der Durchreise. Ein toll am See gelegener Zeltplatz. Nettes Personal. Sanitäranlagen scheinbar gerade neu gemacht. Wir sind zufrieden.
GruftiDeLuxeschrieb vor 4 Jahren
Einfacher Campingplatz
Einzige Pluspunkt, Platz liegt direkt am See. Alles andere ist nicht gerade einladend. Stellplätze kunterbunt durcheinander auf Kuschelkurs, ohne Abgrenzung. Sanitäranlagen So lala, Warmduschen Max 8 Stück mit 50Cent zu bedienen. Platz liegt direkt unter Höchstmaß und einer Seitenstraße.
Sehr Gut
Sonjaschrieb vor 6 Jahren
Traumhaft
Trotz der sehr einfachen und alten Sanitäranlagen ein wunderschöner Platz direkt am See. Keine störenden Zäune zum Wasser, das zum Schwimmen und Baden einlädt Wir hatten einen Platz etwas abseits und direkt am See. Der Ausblick war traumhaft. Bis auf die Wochenenden sehr ruhig. Eine schöne Stadt z… Mehr
Katjaschrieb vor 7 Jahren
Campingplatz einfach aber völlig o.k.
Wir haben auf dem Rückweg von der Toskana zurück nach Hause einen Stopp am Comer See eingelegt und kamen so zu diesem kleinen Campingplatz. Er liegt direkt am See - das Wasser war am Rand etwas voller Algen - so dass wir keine Lust hatten, hier ins Wasser zu gehen - es ist aber machbar. Bekommt man … Mehr
Sehr Gut
Camper41schrieb vor 8 Jahren
Nur kaltes Wasser an den Spülbecken. Na ja??!!
Sanitär
3.0
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.8
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.5
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.7
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Campeggio Rivabella am See?
Ja, Campeggio Rivabella ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Campeggio Rivabella erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Campeggio Rivabella einen Pool?
Nein, Campeggio Rivabella hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 2 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Campeggio Rivabella?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campeggio Rivabella?
Hat der Campingplatz Campeggio Rivabella Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Campeggio Rivabella?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Campeggio Rivabella?
Verfügt der Campingplatz Campeggio Rivabella über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Campeggio Rivabella genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Campeggio Rivabella entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Campeggio Rivabella eine vollständige VE-Station?