Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
1/12
(1Bewertung)
Verfügbare Unterkünfte (Camping Reine Mathilde)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wiesengelände mit einigen Bäumen. Standplätze von Hecken eingefasst. In ländlicher Umgebung.
Route de Ste. Honorine-des-Pertes
14400 Etréham
Normandie
Frankreich
Breitengrad 49° 19' 52" N (49.33129)
Längengrad 0° 48' 5" W (-0.80145)
Die Kathedrale, in der der weltberühmte Teppich von Bayeux einst aufgehängt war, wurde im 11. Jh. auf Geheiß von Bischof Odon, einem Weggefährten Herzog Wilhelms, errichtet. Sie zählt zu den wichtigsten Sakralbauten der Normandie. Ein Kleinod ist die Orgel der Bischofskirche, die Aristide Cavaillé-Coll, der Doyen des französischen Orgelbaus, 1862 hergestellt hat.
Weltberühmt ist die Tapisserie de Bayeux im Musée de la Tapisserie de Bayeux. Das 68 m lange Stoffband wurde vermutlich im 11. Jh. von englischen Nonnen bestickten. Thema ist die Eroberung Englands durch William the Conqueror, alias Wilhelm der Eroberer, die in 58 Bildern nacherzählt wird. Alltagsszenen von Lug und Betrug, Liebe, Lust und Leid gehen dem Sieg Wilhelms, Wikingernachkomme und Herzog der Normandie, über den Schurken Harald Godwinson voraus. Am Ende ist England erobert.
25 km südwestlich von Bayeux, mitten im Wald, befindet sich die ehemalige Abtei Cerisy-la-Forêt. Die Ursprünge der stilreinen romanischen Abtei gehen zurück auf das 6. Jh., als die Christianisierung Galliens ihren Anfang nahm. Im Jahr 1032 begründete der Vater Wilhelm des Eroberers ein neues Kloster. Beachtung verdient besonders die Abteikirche, deren Apsisgewölbe im Vergleich zur ansonsten eher schwerfälligen Bauweise dieser Zeit erstaunlich elegant wirkt.
In Cabourg beginnt die Blumenküste (Côte Fleurie) der Normandie, die bis Honfleur reicht. Hier liegen so bekannte Seebäder wie Deauville undTrouville. Zu Beginn des 19. Jh. entdeckten Künstler, dann auch die Pariser den Küstenstreifen, der sich durch Gärten, feudale Villen, schöne Strände und Planches (hölzerne Stege) auszeichnet. Berühmte Stars hatten hier ihre privaten Badekabinen. Auch heute noch vergnügt man sich bei Segelregatten, Golfturnieren und Pferderennen.
Das Vogelschutzgebiet der Domaine de Beauguillot liegt in der Veys-Bucht. Dieses Gebiet, das etwa 700 ha umfasst, ist für viele Zugvögel ein wichtiger Platz zum Überwintern. Ein Weg führt durch das Vogelschutzgebiet. Von zwei Observatorien aus können die Vögel beobachtet werden.
Weltberühmt ist der Teppich von Bayeux, den das Museum La Tapisserie de Bayeux präsentiert. Das 68 m lange Teppichband wurde vermutlich im 11. Jh. von englischen Nonnen bestickt. Thema ist die Eroberung Englands durch Wilhelm den Bastard, später Wilhelm der Eroberer, die in 58 Bildern nacherzählt wird. Alltagsszenen von Lug und Betrug, Liebe, Lust und Leid gehen dem Sieg Wilhelms über den Schurken Harald Godwinson voraus. Die Kathedrale, in der die Tapisserie einst ihren Platz hatte, ließ im 11. Jh. Bischof Odon, der Bruder Herzog Wilhelms, erbauen. Der romanische Wandschmuck verrät skandinavische Einflüsse. Das Musée de art et dhistoire Baron Gérard im Hôtel du Doyen auf der Südseite der Kirche zeigt Gemälde, darunter Werke von Boucher, Caillebotte und Boudin, aber auch Porzellan, Spitzen aus Bayeux und archäologische Funde. Das Conservatoire de la Dentelle in der Maison dAdam & Eve fungiert als Zentrum der Spitzenklöppelei. In der Rue Franche sind das Hôtel de Rubercy (15./16. Jh.) und das Hôtel de la Crespellière aus dem 18. Jh. zu bewundern. In der Rue Bourbesneur fällt das Hôtel du Gouverneur aus dem 15. Jh. auf. Hier ehrt das Mémorial du Général-de-Gaulle den General und Staatsmann Charles de Gaulle, der sich öfter in Bayeux aufhielt. Das Musée mémorial de la bataille de Normandie am Boulevard Fabian Ware dokumentiert die Schlacht um die Normandie, die mit der Landung der Alliierten am 6. Juni 1944 an den Stränden Sword, Juno, Gold, Omaha und Utah begann.
Westlich der mondänen Seebäder rufen verfallene und überwachsene Befestigungen allenthalben Hitlers Atlantikwall in Erinnerung. Die Verteidigungsanlagen sollten eine Invasion und Rückeroberung Frankreichs vorbeugen. Dies gelang jedoch nicht. Im Juni 1944 landeten die Alliierten in der Normandie. Die Überreste der Verteidigungsanlagen des Atlantikwalls sind vor allem in Longues (westlich Arromanches) und Merville (bei Ouistreham) eindrucksvoll erhalten.
Jakobsmuscheln machen das Renommée des wichtigsten Hafens im Bessin, dem Umland von Bayeux, aus. In der Criée, der Fischversteigerungshalle, ist je nach Stand der Gezeiten und Ankunft der Kutter ordentlich was los. Es gibt zwar keinen Strand in Port-en-Bessin, doch Touristen kommen trotzdem gern ins Hafenstädtchen. Die quirligen Kais und herrlichen Steilklippen über dem Hafen sind Attraktion genug. Wer weiß, vielleicht speichern die Sandkörner des Strandes von Port-en-Bessin auch immer noch eine weniger schöne Erinnerung: Am 6. Juni 1944, 0.05 Uhr: Der Tag der alliierten Invasion bricht an. Im Schutz der Nacht landen britische Fallschirm- springer zwischen der Orne-Mündung und Arromanches. Als D-Day geht die größte Militäroperation aller Zeiten in die Geschichte ein. Mit Tageseinbruch bombardieren 6000 Flugzeuge und eine Armada von Kriegsschiffen die deutschen Küstenstellungen. Kurz darauf rollen amerikanische Fahrzeuge und Mannschaften von Landungsschiffen auf die flachen Sandstrände zwischen Port-en-Bessin und St-Martin-de-Varreville. Westlich von Arromanches besetzen Kanadier und Briten Strände, die die Codenamen Utah-, Omaha-, Gold- Juno,- und Sword-Beach erhalten. Am Abend stehen 154 000 alliierte Soldaten in der Normandie. Am 24. August ziehen sie in Paris ein. Von Arromanches bis Quinéville führt die »Route du Débarquement« zu den Etappen der alliierten Landung. »D-Day - Le Choc« steht auf den Schildern längs der für die Landung ausgewählten Sandstrände. In Arromanches taucht bei Ebbe der künstliche Hafen der Alliierten aus dem Wasser auf. Im 360-Grad-Kino auf den Klippen rekapituliert ein Film die Ereignisse. In Port-en-Bessin zeigt das Musée des Epaves sous-Marines Wrackfunde. Tausende weißer Kreuze erinnern auf dem amerikanischen Friedhof in Colleville-sur-Mer an Gefallene: An der nahen Pointe du Hoc kämpften die Soldaten um eine deutsche Geschützstation.
Andreasschrieb vor 8 Monaten
Guter Campingplatz mit Verbesserungspotential
Die Stellplätze sind großzügig angelegt, durch Hecken abgetrennt und mit Bäumen beschattet. Die Plätze sind zum Teil mit Strom (extra buchen) versorgt. Wasser über mehrere Zapfstellen auf dem Platz muss allerdings mit Kanne oder Eimer geholt werden. Die Rezeption ist Mittags nicht besetzt. Brötch… Mehr
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Reine Mathilde erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Reine Mathilde einen Pool?
Ja, Camping Reine Mathilde hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Reine Mathilde?
Die Preise für Camping Reine Mathilde könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn du deine Reisedaten eingibst, kannst du die Preise sehen. Gib deine Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Reine Mathilde?
Hat der Campingplatz Camping Reine Mathilde Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Reine Mathilde?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Reine Mathilde?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Reine Mathilde zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Reine Mathilde über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Reine Mathilde genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Reine Mathilde entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Reine Mathilde eine vollständige VE-Station?