Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
Verfügbare Unterkünfte (Camping Rapallo)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes Wiesengelände mit Laubbäumen, Standplätze von niedrigen Hecken eingefasst. Am Ortsrand, Fluss angrenzend.
Via San Lazzaro 4-D
16035 Rapallo
Ligurien
Italien
Breitengrad 44° 21' 25" N (44.35696)
Längengrad 9° 11' 56" E (9.19916)
Im 16. Jh. wurden die Strade Nuove, die Neuen Straßen, angelegt. An diesen ließen genuesische Adelsfamilien prunkvolle Palazzi errichten. Der prächtigste Palast der Via Balbi ist der 1650 entstandene, 1705 erweiterte Palazzo Reale (Nr. 10), der heute als Kunstmuseum fungiert. Highlight der Ausstattung ist der herrliche Spiegelsaal mit seinen Kristalllüstern, dem Stuckdekor und den Deckenmalereien.
Der beliebte Badeort mit seinen langen Sandstränden besitzt auch eine imposante gotische Pfarrkirche. Sant’Andrea verfügt hinter seiner grün-weiß gebänderten Fassade über fünf Schiffe – so viele wie eine große Kathedrale. Wer den sommerlichen Rummel in den Cinque Terre scheut, kann schon von hier aus zu Wanderungen in die Berge oberhalb der fünf Dörfer aufbrechen.
Zwei herrliche Buchten begrenzen die Halbinsel Isola di Sestri Levante: südöstlich die kleine Baia del Silenzio, die Bucht des Schweigens, nordwestlich die viel größere Baia delle Favole, die Bucht der Märchen, so getauft vom dänischen Dichter Hans Christian Andersen, der längere Zeit hier verbrachte. Noch heute vergibt die Stadt alljährlich den Andersen-Preis für Märchenbücher. Die Piazza Matteotti im Zentrum der Altstadt liegt an der schmalsten Stelle der Halbinsel. Ihr südliches Ende markiert die barocke Pfarrkirche Santa Maria di Nazareth, der 1840 eine klassizistische Säulenhalle vorgeblendet wurde.
Der malerische Hafen des einstigen Fischerstädtchens Portofino (377 Einw.) mit den ochsenblutroten und ockergelben schmalen Häusern ist reines, aber reiches Bilderbuch-Italien. Hier ankern Luxusjachten, und oberhalb des Ortes liegen Traumvillen versteckt in Gärten. Besucher nutzen am besten die allerdings nur bei gutem Wetter verkehrende Fähre von Santa Margherita, um dem besonders in den Sommermonaten vorprogrammierten Stau auf der Zufahrtsstraße von Santa Margherita Ligure aus dem Weg zu gehen. Einen Cappuccino in einem der Cafés am Hafen zu trinken, ist ein teures Vergnügen. Trotzdem ist Portofino ein Muss. Der Spaziergang zum Leuchtturm an der Punta de Capo (15 Min.) verläuft durch schattige Haine, vorbei an Villen bis zur Landspitze mit Blick auf den Golf von Rapallo. Wer mit der Fähre von Santa Margherita aus unterwegs ist, kann nach dem Besuch von Portofino weiterfahren nach San Fruttuoso. Wenn man nach Camogli umsteigt, lässt sich die ganze Halbinsel von der Seeseite aus umfahren.
Das Städtchen Rapallo war in den 1920er-Jahren nicht nur ein mondäner Kurort, es wurde auch durch den Vertrag von Rapallo berühmt, den Deutschland und die Sowjetunion im Jahr 1922 hier schlossen. Die Uferpromenade Lungomare Vittorio Veneto mit ihren Hotels und Restaurants erinnert an die Blütezeit des Seebades und bewahrt den Charme der Belle Époque. Das an der Promenade ansässige traditionsreiche Gran Caffè serviert heutzutage neben italienischer Küche auch Sushi. Parallel zum Lungomare verlaufen Einkaufsstraßen mit weiteren Cafés sowie Fischlokalen. Ein kleiner Sandstrand lockt an der Piazza IV Novembre.
Die Hauptstadt Liguriens fasziniert durch ihre großartige Lage zwischen dem Mittelmeer und den steilen Hängen des Apennin sowie durch eine der größten Altstädte Europas. Der Dichter Petrarca nannte Genua ›La Superba‹, die Stolze, denn sie war im 14. Jh., eine mächtige Seerepublik. Heute ist Genua (Genova, 580 000 Einw.) einer der bedeutendsten Häfen im Mittelmeer. Das historische Zentrum der ligurischen Hauptstadt wird geprägt von engen Gassen, den Carrugi. Im Caffè Pasticceria Fratelli Klainguti von 1828 an der Piazza Soziglia verkehrte einst Giuseppe Verdi, das Gebäck Falstaff erinnert daran. Zu den berühmten Persönlichkeiten der Stadt gehören der Entdecker Christoph Columbus und der Admiral Andrea Doria.
Die jahrhundertealte Kulturlandschaft an dramatischer Steilküste bietet Wanderrouten mit traumhaften Ausblicken. Die fünf Bilderbuchdörfer, die Cinque Terre, sind Weltkulturerbe der UNESCO. Bis in die 1870er-Jahre waren die Dörfer Monterosso, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore nur per Boot erreichbar. Dann kam die Eisenbahn, die bis heute das beste Verkehrsmittel ist, um in die Cinque Terre zu gelangen. Die Bahnverbindung Genua–La Spezia bedient die fünf Orte im Stundentakt. Weiter geht’s dann zu Fuß. Die Bewohner der ›fünf Erden‹ haben im Laufe der Jahrhunderte an den steilen Hängen Terrassen angelegt, auf denen sie Weinreben und Olivenbäume pflanzten. So entstand ein Netz aus fast 7000 km Trockenmauern, die die Terrassen stützen. Diese einmalige, aber sehr arbeitsintensive Landschaftsarchitektur war in den 1970er-Jahren vom Verfall bedroht, als immer mehr Bauern die Bewirtschaftung aufgaben. Erst seit der Weinanbau staatlich gefördert wird, wurden viele der bereits verfallenen Terrassen reaktiviert. Die Landschaft ist als Parco Nazionale delle Cinque Terre geschützt, die Benutzung der zahlreichen Wanderwege gebührenpflichtig. Für Aktive lohnt sich die in den Nationalparkbüros und den fünf Bahnhöfen erhältliche ›Cinque Terre Card‹, die je nach Variante nicht nur die Wanderwege und Museumseintritte, sondern auch Zug- oder Minibusfahrten einschließt.
Kaminskyschriebvor 2 Monaten
Gut für eine Zwischenübernachtung
Gut war der freundliche Empfang und die freie Platzwahl. Ein Pool ist vorhanden. Im kleinen Restaurant gibt es Pizza und nach Vorbestellung früh Semmeln. Die Stellplätze sind aber sehr klein. Am Wohnwagen noch eine Markise oder gar ein Vorzelt aufzubauen ist unmöglich. Privatsphäre ist auf den klei… Mehr
Siegischriebvor 4 Monaten
Übernachtungsplatz ohne Privatsphäre
Sehr netter und freundlicher Typ an der Rezeption. Wir bekamen.en einen Platz zugewiesen, konnten ihn aber ohne Probleme mit einem anderen Stellplatz tauschen. Duschen und Toiletten von der Anzahl her ausreichend und sauber. Der gesamte Sanitärtrakt ist allerdings total veraltet. Die Stellplätze s… Mehr
Kaminskyschriebvor 5 Monaten
Für 1, 2 Tage in Ordnung
Gutes WLAN, Brotservice und kleine Pizzeria um mit dem Positiven zu beginnen. Die Stellplätze sind viel zu klein. Wohnwagen mit Vorzelt geht gar nicht. Keine Privatsphäre auf den Stellplätzen. Enge Zufahrt, aber machbar. Es ist eine Einbahnstraße und normalerweise kein Gegenverkehr. Die Duschen un… Mehr
AußergewöhnlichAnonymschriebvor 6 Jahren
Super schön
Sehr sauber. Freundliches Personal Schöne Poollandschaft und viel Animation für Kinder.
Sehr GutMichael64schriebvor 9 Jahren
Die Frage nach ADAC ergab nur Schulterzucken! Kein W-lan. Duschen warmes aber an den Waschbecken nur kaltes Wasser.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Rapallo erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Rapallo einen Pool?
Ja, Camping Rapallo hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Rapallo?
Die Preise für Camping Rapallo könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Rapallo?
Hat der Campingplatz Camping Rapallo Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Rapallo?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Rapallo?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Rapallo zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Rapallo über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Rapallo genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Rapallo entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Rapallo eine vollständige VE-Station?