Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
Verfügbare Unterkünfte (Camping Playa La Bota)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Weit verzweigtes, in mehreren Stufen angelegtes, sandiges Gelände in einem lichten Pinienhain, zusätzlich Mattendächer. Stark von Dauercampern geprägt. Straße in Hörweite.
Separates Abstellen der Pkws gilt nur für einen Teil der Standplätze.
21080 Punta Umbria
Andalusien
Spanien
Breitengrad 37° 12' 28" N (37.2079)
Längengrad 7° 1' 24" W (-7.02358333)
Von der Straße A497 (Huelva - Punta Umbria) bei Ausfahrt 9 auf die A5051 Richtung La Bota. Noch ca. 800 m, dann beschildert.
Zwei mächtige Wehranlagen machen deutlich, dass die »Burg am Meer« einst ein strategisch wichtiger Grenzort war. Im 14. Jh. hatte hier zeitweise immerhin der mächtige und reiche Orden der Christusritter seinen Sitz. Ihm oblag die Verteidigung der Grenze zum Nachbarland. Strategische Bedeutung hatte Castro Marim auch im 15./16. Jh., zu Beginn des Zeitalters der Eroberungen und Entdeckungen. Im 17. Jh. tobten dann die »Restaurationskriege« zwischen Spanien und Portugal, nachdem sich Portugal 1640 von einer 60-jährigen Personalunion mit dem Nachbarland losgesagt hatte. Oberhalb der Hauptkirche (18./19. Jh.) gelangt man zur Burg (Castelo) aus dem 13./14. Jh., wo Archäologen in den letzten Jahren noch öfter nach Überbleibseln der Vergangenheit gruben. Ihre äußere Mauer entstand etwas später als die von ihr umschlossene »alte Burg« (Castelo Velho) mit rechteckigem Grundriss, wuchtigen Ecktürmen und einer Zisterne. Innerhalb dieser älteren Anlage lag einst der Stadtkern. Hier befindet sich unter anderem ein kleines archäologisches Museum. In der Burganlage erhebt sich auch die Kirche Igreja da Misericórdia mit Renaissanceportal. Vom Kastell reicht der Blick über die Stadt zur restaurierten Anlage Forte de São Sebastião aus dem 17. Jh. (nur bei besonderen Anlässen zugänglich) sowie zu den umliegenden Salinen und zum Rio Guadiana mit der 1991 eingeweihten Autobahnbrücke, die Portugal und Spanien verbindet. Öffnungszeiten der Burg: April bis Oktober tgl. 9-19 Uhr, November bis März tgl. 9-17 Uhr, Eintritt frei.
Alcoutim bietet Kontrastprogramm zum touristisch erschlossenen Teil der Algarve. Eine einsame Landschaft mit kleinen Dörfern, in denen teils noch Wasserpumpen an alte Zeiten erinnern, umgibt die Kleinstadt am Grenzfluss Rio Guadiana. Vorbei sind die Zeiten, da man sich von der Küste aus über kurvenreiche Straßen nach Alcoutim quälen musste. Inzwischen hat sich das Verkehrsnetz stark verbessert. Schön bleibt aber die Anfahrt, vorbei am Stausee von Odeleite. Autofahrer wie auch Mountainbiker können immer wieder herrliche Panoramen genießen. Am schönsten ist aber der Weg nach Alcoutim mit dem Boot auf dem Rio Guadiana, ab der flussabwärts gelegenen Grenzstadt Vila Real de Santo António. Gassen mit schmucken weißen Häusern durchziehen das behagliche Zentrum der Stadt. Vom Ufer des Guadiana setzen kleine Boote nach Spanien über.
Am 3. August 1492 stach Christoph Columbus vom Hafen des Städtchen Palos de la Frontera in See. Dort steht noch die Kirche San Jorge (15. Jh.) im Mudéjar-Stil, in der Kolumbus die letzte Messe vor der Abfahrt hörte sowie der Brunnen, aus dem die Seefahrer ihre Vorräte schöpften. Nachbauten der Karavellen Pinta, Niña und Santa Maria sind unterhalb des Klosters an der Mole Muelle de las Carabelas zu besichtigen.
Durch enge Gässchen gelangt man hinauf zum Castelo von Alcoutim (14./17. Jh.), das der Burg des spanischen Ortes Sanlúcar de Guadiana genau gegenüber liegt und einst die Erztransporte auf dem stark frequentierten Fluss überwachte. Im archäologischen Museum innerhalb der Ruinenanlage werden Funde von Ausgrabungen gezeigt und eine Sammlung von Brettspeilen aus maurischer Zeit. Auf einem Rundgang entlang der Burgmauer lassen sich Stadt, Fluss und Umland aus immer neuen Perspektiven entdecken. Von hier aus sieht man auch die westlich des Kastells gelegene Einsiedelei Nossa Senhora da Conceição (16./18. Jh.). Unterhalb der Burg neben der Hauptkirche mit ihrem Renaissanceportal (16. Jh.) serviert das Restaurant O Soeiro Flussfisch inklusive Blick auf die schneeweißen Häuser von Sanlúcar.
Vor allem Naturfreunde und Vogelbeobachter zieht es in das rund 2000 ha große Naturschutzgebiet Reserva Natural do Sapal de Castro Marim e Vila Real de Santo António, ein Marschland mit Salzgärten im Mündungsgebiet des Rio Guadiana unweit von Castro Marim. Drei ausgeschilderte Wander- und Radwege führen durch das Gebiet, in dem rund 200 Vogelarten anzutreffen sind, unter ihnen Störche, Flamingos und Enten.
Nach einer Flut und dem großen Erdbeben von 1755 wurde die Grenzstadt auf Geheiß des mächtigen Ersten Ministers Marquês de Pombal im Schachbrettmuster neu angelegt. Um die großzügige Praça Marquês de Pombal ziehen sich heute Einkaufsstraßen, die Touristen mit Kleidung und Strandartikeln versorgen. Abends füllen sich die Straßenrestaurants und man kann in südländischer Atmosphäre bummeln gehen. Ausflüge Ab Vila Real empfiehlt sich eine Fahrt mit der Fähre oder über die Autobahnbrücke zum spanischen Ayamonte oder mit dem Ausflugsboot flussaufwärts bis Alcoutim. Dort sieht man, wie Leute via Flying Fox über den Genzfluss Guadiana aus dem spanischen Sanlucar einfliegen!
Rund 8 km südlich von Alcoutim, im Dorf Guerreiros do Rio, gibt das kleine Museu do Rio einen Einblick in die Geschichte des Guadiana und das Leben der Menschen am Fluss. Es erinnert an alte, nicht mehr praktizierte Fischfangtechniken sowie an die Lebensbedingungen der Menschen, die das einsame Hügelland bewohnten. Ausgestellt sind Modelle von Segel-, Ruder- und Motorbooten sowie Fischernetze und andere Utensilien des Fischfangs. Außerdem erläutert das Museum die Fisch- und die Vogelwelt in dieser Region.
Obwohl die wichtigste Stadt Westandalusiens nicht gerade mit Sehenswürdigkeiten gesegnet ist, hebt sie sich durch ihr großstädtisches Flair von den kleinen Orten der Region deutlich ab. In den Markthallen preisen Fischhändler Dutzende verschiedener Meerestiere an, und Obsthändlerinnen türmen meterhoch Orangen auf. Interessant ist auch der weitläufige und ungemein geschäftige Hafen. Nicht wenige Häuser der Jahrhundertwende schmücken die Straßen der Innenstadt.
Alfonsschriebvor 2 Monaten
Toller Platz, der seine Gäste auf ein von ihm angerichteten
Das besondere war, das der Campingplatzbetreiber für Schäden durch Personal an meinem Fahrzeug nicht aufkommt. Ich bin mit einem Schaden von 285 € sitzen geblieben (Seitenscheibe beim Pössl eingeschlagen)!! Ich rate einen grossen Bogen um diesen Platz zu machen.
Elkeschriebvor 4 Monaten
Betrügerischen Campingplatz
En mayo de 2024, el primer día de mi llegada, me rompieron la ventanilla lateral mientras estaba lejos de mi Pössl. Aunque el camping reconoció los daños por escrito, me dieron una dirección y un número de seguro incorrectos. Una carta certificada con esta dirección fue devuelta por no poder entre… Mehr
Alfonsschriebvor 4 Monaten
Betrügerischen Campingplatz!
Mir wurde im Mai 2024 am ersten Tag der Ankunft bei meiner Abwesenheit an meinem Pössl die Seitenscheibe eingeschlagen. Obwohl der Campingplatz schriftlich den Schaden anerkannt hat, hat man mir eine falsche Versicherungsadresse und Versicherungsnummer gegeben. Ein Einschreiben mit dieser Adresse ka… Mehr
Sehr Gutnafihsusschriebvor 3 Jahren
Guter Platz, nah am Strand und am Naturschutzgebiet Odiel
Plätze schattig durch Bäume bzw. Planen. Sehr sauber (Mitte Mai, kein Wochenende, wenig Gäste). Kleiner Supermarkt, sehr schöner Pool der leider noch geschlossen war. Eigener Zugang zum Meer (3min), sehr langer Sandstrand. Unmittelbar am Naturschutzpark Odiel wo quasi jeder Strommast von brütenden S… Mehr
Sanitär
2.8
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.1
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.8
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.9
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
3.1
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
ADAC Campcard-Rabatt auf Standplätze | ||
Zeitraum | Rabatt % | Pro Nacht |
01.10. - 31.12. | -15% |
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Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 38,00 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 45,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 17,00 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 21,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 6,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Playa La Bota erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Playa La Bota einen Pool?
Ja, Camping Playa La Bota hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Playa La Bota?
Die Preise für Camping Playa La Bota könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Playa La Bota?
Hat der Campingplatz Camping Playa La Bota Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Playa La Bota?
Wann hat Camping Playa La Bota geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Playa La Bota?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Playa La Bota zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Playa La Bota über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Playa La Bota genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Playa La Bota entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Playa La Bota eine vollständige VE-Station?