Verfügbare Unterkünfte (Camping Maloja)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Geneigtes Wiesengelände, von mehreren kleinen Bächen durchflossen. Standplätze teils gekiest. An drei Seiten von bewaldeten Hängen umgeben.
Über die wenig befahrene Zufahrtsstraße zum Badestrand mit angrenzender Liegewiese.
Keine Aufnahme von Wohnmobilen über 7 m Länge.
7516 Maloja
Graubünden
Schweiz
Breitengrad 46° 24' 22" N (46.40613333)
Längengrad 9° 42' 38" E (9.71061667)
Am östlichen Ortsrand von Maloja zum Südufer abzweigen, beschildert. Die letzten 800 m maximal 2,50 m breite Straße mit wenigen Ausweichstellen.
150 Täler, über 1.000 Seen und mehr als 900 Berggipfel: Der Kanton Graubünden ist ein Landstrich, der kontrastreicher und faszinierender kaum sein könnte. Wie ein roter Faden zieht sich der extreme Wechsel von hohen Berggipfeln und tiefen Tälern durch den Kanton. Während der Piz Bernina als höchster Gipfel 4.049 m gen Himmel ragt, befindet sich mit San Vittore der tiefste Punkt gerade einmal 279 m über dem Meeresspiegel. Viele Täler wie das Trupchuner oder Engadin Tal laden zu langen Wanderungen im Urlaub ein. Unter den insgesamt 11.000 km Wanderwegen und 4.500 km Biketrails findet sich für jeden Geschmack und jede körperliche Verfassung die richtige Etappe. Pistenspaß in Graubünden: Skifahren zwischen Schluchten und Bergen Die beste Reisezeit für den Kanton Graubünden gibt es nicht, denn die Region ist im Sommer und Winter gleichermaßen einen Besuch wert. Insbesondere während der Skisaison gehört der Kanton Graubünden jedoch zu den Reisetipps für einen Urlaub in der Schweiz. Die in weiß getauchte Bergwelt schafft ein beeindruckendes Panorama. Mittlerweile gibt es mehr als 40 Skigebiete, die aufgrund ihrer Höhenlage eine hohe Schneesicherheit bieten. Graubünden hält für Skiurlauberinnen und Skiurlauber 2.000 km präparierte Pisten bereit. Zu den schönsten Skigebieten gehören im Engadin Tal das Minschuns Val Müstair, das Skigebiet LAAX und das Scuol Motta Naluns mit angeschlossenem Snowpark. Aktiv durch den Sommer in Graubünden: Reisetipps für den Aufenthalt Mit einer Karte in der Tasche lohnt es sich, im Sommer die Dörfer und Städte Graubündens hinter sich zu lassen und aktiv zu werden. Hier befindet sich der einzigartige Nationalpark der Schweiz. Viele Wanderwege führen durch kleine, sonst abgelegene Bergdörfer und laden dazu ein, Kapellen, Kirchen oder auch die Palazzi zu entdecken. Einer der schönsten Wege ist der faszinaturWeg Valendas, der zunächst die Rheinschlucht passiert und schließlich zum Carreratobel führt. Lohnenswert ist während einer Reise durch Graubünden ebenso die Seeumrundung des Lago BIanco.
Der bescheidene Nachbar von St. Moritz zwängt sich am Fuß des Julierpasses zwischen Gebirge und See und schaut auf den mächtigen Corvatsch gegenüber. Dort hinauf, auf 3303 m Höhe, führt die höchste Bergbahn Graubündens. Der Berg ist ein Klassiker des Engadiner Skisports und ein beliebtes Areal für Mountainbiker. Der zugefrorene Silvaplaner See ist ein Paradies für Snowkiter, im Sommer für Wind- und Kite-Surfer sowie Segler.
Die Kirche Sogn Martegn wurde oberhalb Savognin errichtet und zeigt ihre Fassade dreistöckige Fassade mit blauen Gleiderungselementen. Diese vom italienischen Barock beeinflußte und auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes gebaute Martinskirche wurde 1677 geweiht. In ihr findet sich ein kunsthistorisches Schmankerl: Die Kuppel im Mittelschiff ist mit einem prächtigen Deckengemälde versehen, das in der Mitte von Gottvater ausgeht und dann in konzentrischen Kreisen biblische Figuren und Szenarien anordnet. 1681 haben es Carlo Nuvolone und sein Bruder Antonio aus Mailand gemalt..
Oberhalb von Castasegna erstreckt sich in Brentan ein herrlicher Edelkastanienwald (Brentan Castagneto) - der zu Europas größten und schönsten zählt. Dieser wird noch immer traditionell bewirtschaftet und die riesigen, jahrhundertealte Bäume werden wie früher gepflegt. Informationstafeln mit Wissenswertem zu Geschichte, Anbau und Nutzung der Kastanie, zu Flora und Fauna, begleiten den Kastanien-Lehrpfad entlang der cascine. Große Kastanien werden gleich nach der Ernte im Oktober/November vermarktet. Die kleineren werden werden in den Cascine, den kleinen Räucherhütten über Feuer gedörrt. Dies dauert bisweilen bis zu fünf Wochen. Anschließend werden sie in Säcke gefüllt und auf Holzblöcke geschlagen bis sich Schalen und Haut gelöst haben. Diese gedörrten Kastanien werden so verkauft oder gelangen zu Mehl vermahlen in den Handel.
Erfahrene Bergwanderer lockt bei guter Sicht von Juni bis September der Gipfel des Monte Legnone (2609 m). Nur 5 km vom Ostufer des Comer Sees entfernt, bietet er eine hervorragende Aussicht auf den Alpeninnenbogen mit Monviso, Gran Paradiso, Walliser und Berner Alpen bis zu den Bergeller Alpen, Bernina und Ortler. Steile, schmale Bergstraßen führen über Dervio und Tremenico zum Rifugio Roccoli di Lorla. Von dort sind es ca. 3 Std. Aufstieg, z.T. mit leichten Kletterpassagen. Eine gute Ausrüstung, eine Wanderkarte und Erfahrung sind Voraussetzungen für die Tour.
Das Calancatal, das im Norden von 3000er-Gipfeln begrenzt ist und sich nach Süden öffnet, zeichnet sich aus durch seine wilde Landschaft, die natürliche Umgebung und ganz besonders durch seine ursprünglichen, gut erhaltenen Dörfer mit südalpinem Ambiente. Die Gäste finden hier nicht nur »Italianità«, sondern auch eine vorzügliche und regional typische Küche. Dazu bieten sich herrliche Wanderungen, teils auf historischen Saumpfaden, an bei denen u.a. der herzförmige Calvaresc-See erreicht wird. Als Mehrtagestour bietet sich die 50 km lange wildromantische Hochgebirgswanderung auf dem Sentiero Calanca an. Dieser verläuft auf Bergeshöhen zwischen San Bernardino im Norden und Santa Maria im Calanca. Übernachten kann man hier auf drei Selbstversorgerhütten und der bewirtschafteten Capanna Buffalora. Auf dem Weg öffnen sich Einblicke in die Hochgebirgslandschaft und Täler zwischen Calanca und Mesolcina,
Zernez ist der Verkehrsknoten zwischen Val Müstair, Ober- und Unterengadin und der beste Ausgangspunkt für Touren in den Schweizer Nationalpark. Hier hat das Nationalparkzentrum seinen Sitz. Es informiert mit modernen museumspädagogischen Mitteln umfassend über die Engadiner Alpenwelt. Themen des Besucherzentrums des Nationalparks sind Naturprozesse, Forschungen zu Ökologie, Klimawandel, Pflanzen und Tieren. Auch die Auswirkungen der Rückkehr von Bär und Wolf werden ab Sommer 2023 angesprochen.
Sehr gut8
Biene Maja 2017
vor 8 Jahren
Kleiner Campingplatz schön oberhalb des Sees gelegen. Das Personal ist freundlich. Die Sanitäranlagen sind relativ neu und waren sehr sauber. An der Rezeption gibt es die nötigsten Lebensmittel und eine kleine Pizzeria, die einfach und gut ist. Wegen der wenigen Tische ist eine Reservierung empfohle
Sanitär
2.8
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.0
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.5
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Maloja am See?
Ja, Camping Maloja ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf Camping Maloja erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Maloja einen Pool?
Nein, Camping Maloja hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Maloja?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Maloja?
Hat Camping Maloja Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Maloja?
Wie viele Standplätze hat Camping Maloja?
Verfügt Camping Maloja über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Maloja genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Maloja entfernt?
Gibt es auf dem Camping Maloja eine vollständige VE-Station?