Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Grüne und schattige Ferienanlage in Strandnähe, in der Campingurlauber Entspannung, Unterhaltung und einen Ausflug in die 'Città Bianca', die weiße Stadt Ostuni, perfekt kombinieren können.
Freibad öffentlich. Self-Check-In.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Villaggio Il Pilone)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Teils ebene Wiese mit Pappeln, teils Nischen in einem Mischwald. Standplätze für Zelte auch auf bewachsenen Dünen. Strandbereich von Dauercampern belegt.
Contrada Pilone, SS 379, km 14
72017 Ostuni
Apulien
Italien
Breitengrad 40° 48' 13" N (40.80388333)
Längengrad 17° 32' 21" E (17.5394)
Von der SS379/E55 (Bari - Brindisi) bei km 14 beschilderter Abzweig, noch ca. 500 m.
Wie ein Traum aus Tausendundeiner Nacht wirkt die von grünen Olivenhainen umgebene Stadt Ostuni, die sich auf drei Hügeln aus der Ebene erhebt. Weiße Terrassenhäuser mit Innenhöfen, steile Treppen und enge Gassen, die sich den Berg hinaufwinden, prägen die Altstadt. Mittendrin begeistert die spätgotische Kathedrale (15. Jh.) Santa Maria Assunta mit ihrer geschwungenen Fassade, die eine 24-strahlige Fensterrose ziert. Exquisite Eleganz zeichnet auch die Loggia des nahen Bischofspalastes Palazzo Vescovile (18. Jh.) aus.
Der Name verrät den griechischen Ursprung des Ortes, dessen Altstadt heute von Festungsmauern und Bastionen aus dem 16. Jh. umgeben ist. Den zauberhaften Gassen verleihen Bauten der Barockzeit ein heiteres Ambiente. Besonders prachtvoll sind Palazzo Palmieri und die Kathedrale Santa Maria Santissima della Madia.
Auf einer von Höhlen durchzogenen Klippe am Meer drängen sich die weißen Häuschen der verwinkelten Stadt. Besonders stimmungsvoll ist die Grotta Palazzese, die als Hotel- und Restaurantkomplex ausgebaut ist. Gäste sitzen über der Steilküste mit Blick aufs grün-blaue Wasser oder unter Fischschwärmen im gläsernen Meerestunnel. Reservieren! Badeurlauber schätzen die mit der Bandiera blu ausgezeichneten kleinen Felsbuchten sowie die Sandstrände von San Giovanni und San Vito nördlich einer beeindruckenden Benediktinerabtei.
Das von ausgedehnten grauen Industrie- und Hafenanlagen umgebene Taranto (dt. Tarent, 191.000 Einw.) offenbart seine Reize erst auf den zweiten Blick: Die Altstadt liegt auf einer Insel zwischen Mare Grande und Mare Piccolo, sodass die Città Vecchia stets eine frische Meeresbrise durchweht. Und die frischen ›Früchte des Meeres‹, etwa die im Mare Piccolo gezüchteten Miesmuscheln, stehen bei vielen Restaurants auf der Speisekarte und bei Gourmets hoch im Kurs. In der geschäftigen Neustadt laden von Palmen und Pinien beschattete Plätze, eine breite von zahlreichen Schuhgeschäften- und Modeboutiquen gesäumte Fußgängerzone sowie die begrünte Uferpromenade Lungomare Vittorio Emanuele III. zum Flanieren ein. In der Antike entwickelte sich die von Spartanern 706 v. Chr. gegründete ›Stadt der zwei Meere‹ zum Zentrum der Magna Graecia. Die glorreichen Tage der griechischen Handelsmetropole endeten jedoch im 3. Jh. v. Chr. mit der römischen Eroberung. Dank Napoleon erlebte Taranto ab 1801 als wichtiger Militärhafen einen neuen Aufschwung. Heute spielt auch das supermoderne Containerterminal eine wirtschaftlich große Rolle, die zu Hoffnungen für die Zukunft berechtigt.
Die Stadt besitzt einen wirtschaftlich bedeutenden Fährhafen und fungiert als Logistikzentrum der Vereinten Nationen bei Blauhelmeinsätzen und Nahrungsmittellieferungen. Fast verschlafen wirkt dagegen der historische Stadtkern zwischen den alten Hafenbecken Seno di Levante und Seno di Ponente. Sie erinnern wie das gewaltige Castello Svevo (1227) an die Blütezeit Brindisis im 12./13. Jh. als wichtige Etappe auf dem Schiffsweg der Kreuzritter. Aber bereits in der Antike war Brundisium dank des natürlichen Hafens ein wichtiger Handelsplatz, sodass die Römer im 2. Jh. v. Chr. die Via Appia bis hierher verlängerten. Ihr Ende markierten zwei Säulen. Die eine, Colonna Romana (1. Jh. n. Chr.), ragt auf einem Treppenabsatz an der östlichen Uferpromenade empor, die zweite steht heute als Colonna di SantOronzo in Lecce. Herz der Altstadt ist das grandiose Barockensemble der Piazza del Duomo mit Cattedrale Visitazione e San Giovanni Battista (18. Jh.), Palazzo del Seminario und Portico dei Templari, Resten einer Templerresidenz des 14. Jh. mit Spitzbogenarkaden und rot-weißem Kreuzrippengewölbe. Hinter der figurenreichen Fassade der Kathedrale sind Reste von Fußbodenmosaiken (12. Jh.), das fein geschnitzte Chorgestühl (16. Jh.) und die elegant überkuppelte Cappella del Sacramento (18. Jh.) zu bewundern. Gegenüber präsentiert das Museo Archeologico Provinciale Francesco Ribezzo antike Schätze wie die Bronzi di Brindisi (4. Jh. v. Chr.-4. Jh. n. Chr.), 700 Bronzefragmente, die Taucher vor der Küste bei Punta del Serrone fanden. Hochkarätig ist auch die Sammlung griechischer und apulischer Vasen. Einige Hundert Meter weiter bezeugt der Tempio di San Giovanni al Sepolcro (11. Jh.) die einstige Bedeutung des Kreuzritterordens. Durch ein mit Löwensockeln und Figurenkapitellen geschmücktes Portal gelangt man ins hufeisenförmig angelegte Innere.
Die unangefochtene Hauptstadt der Trulli konnte sich ihren Charme bewahren, obwohl Touristen in Scharen die beiden Hügel mit den rund 1000 dicht an dicht aufgereihten eigentümlichen Bauten durchstreifen. Im Viertel Rione Monti besteht sogar die Kirche SantAntonio (1926) aus zwei verbundenen Trulli und einem kegelförmigen Turm. Im ruhigeren Rione Aia Piccola informiert das Museo del Territorio in einem Trullikomplex verschiedener Epochen über ihre Geschichte, Bauweise und Ausstattung. Hinter der Basilica Santi Cosma e Damiano gewährt der zweistöckige Trullo Sovrano Einblicke in bessere Wohnverhältnisse des 18. Jh.
Märchenhafte Tropfsteinformationen erwarten Besucher in Italiens größtem Höhlensystem. Bis zu 70 m tief ins Karstgestein eingesickertes Wasser hat bizarre Grotten, Stalaktiten und Stalagmiten geschaffen. Eine Temperatur um 15 C bietet an heißen Sommertagen eine willkommene Abkühlung.
Das kurz MARTA genannte archäologische Nationalmuseum entpuppt sich als einzigartige Schatztruhe der Magna Graecia, dokumentiert aber auch deren Vorgeschichte und die Zeit der Römer. Besonders faszinieren die edlen Schmuckstücke aus dem berühmten Goldschatz Ori di Taranto (2.-4. Jh. v. Chr.). Skulpturen, Mosaike, Sarkophage und reich verzierte Keramik liefern reiche Hinweise auf die antike Sagenwelt, Architektur und Mode.
Sehr GutJarinschriebvor 3 Jahren
Sehr schöner Camping, die Betreiber sehr nett
Der Campingplatz ist schön gelegen, direkt am Strand, ein bisschen eng zwischen den Pinien für lange Fahrzeuge. Weg vom Rummel, aber es hat eine Bar, sowie am Strand. Leider war der Minimarkt am Sa. Geschlossen, aber der Chef hat uns in den nächstgelegenen Market gefahren, sehr hilfsbereit. Es hat e… Mehr
Sehr GutSaskia schriebvor 3 Jahren
Trotz der Größe sehr familiäre Atmosphäre
Ein guter Platz für ein paar Tage in Apulien. Anlagen sind sauber, wenn auch ohne Seife oder Papier. Dafür aber sehr viele Hygienegelspender. Wir haben ein schönes Plätzchen bekommen und die Zeit zwischen den Dauercampern sehr genossen.
Sehr GutAnonymschriebvor 6 Jahren
Super Campingdorf
Prima Einrichtungen und schöner Pool, ausreichend comfortable Maxicaravans, sehr nette Mitarbeiter. Der Campingbereich ist ein wenig dicht gepackt, jedenfalls im Hochsommer. Es lohnt sich aber sehr, auf der Durchreise im wunderschönen Apulien hier Station zu machen.
238erCamperschriebvor 9 Jahren
Stellplätze für Tagestouristen sind kaum vorhanden (5!) und diese sind nicht schön gelegen, geprägt von Dauercampern! Dicht an dicht stehen die Fahrzeuge hier! Aber der Strand ist schön, kurzerFußweg vom Camping entfernt. Aber, Tipp in der Gegend: Camping Cala dei Ginepri => viel schöner!
Sanitär
2.6
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.6
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
2.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.2
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 50,00 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 62,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 25,00 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 33,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 8,00 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Villaggio Il Pilone erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz Camping Villaggio Il Pilone einen Pool?
Ja, Camping Villaggio Il Pilone hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Villaggio Il Pilone?
Die Preise für Camping Villaggio Il Pilone könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Villaggio Il Pilone?
Hat der Campingplatz Camping Villaggio Il Pilone Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Villaggio Il Pilone?
Wann hat Camping Villaggio Il Pilone geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Villaggio Il Pilone?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Villaggio Il Pilone zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Villaggio Il Pilone über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Villaggio Il Pilone genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Villaggio Il Pilone entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Villaggio Il Pilone eine vollständige VE-Station?