Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
Verfügbare Unterkünfte (Camping Olhão)
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Badegelegenheit am Strand einer vorgelagerten Insel (Personenfähre).
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Lang gestrecktes Dünengelände, teils in einem naturbelassenen, lichten Pinienwald, teils mit vereinzelten Laubbäumen. Standplätze mit Hecken eingefasst. Ein Bereich um ein altes Schloss herum angelegt. Zwischen Bahnlinie und Straße. Mitunter Ruhestörung durch den Flughafen von Faro.
Pinheiros de Marin - Apartado 300
8700-912 Olhão
Faro
Portugal
Breitengrad 37° 2' 6" N (37.0352)
Längengrad 7° 49' 19" W (-7.82203333)
Etwa 2 km östlich des Ortes von der N125 beschilderter Abzweig, noch 600 m.
Das malerische Bergdorf am Rande der Serra do Caldeirão ist ein beliebtes Ausflugsziel. Hier kann man entlang eines Baches zu zwei Quellen spazieren. Die große Quelle Fonte Grande lockt mit Picknickplatz und Restaurant. Die Dächer der Häuser krönen die für Südportugal typischen hohen Chaminés, kunstvoll durchbrochene Kamine. Wände und Gewölbe der Kirche Igreja Matriz (16. Jh.) sind mit Azulejos geschmückt.
Das einstige Fischerdorf Albufeira gilt heute als touristische Hochburg der Region und bietet zahllose Kneipen, Restaurants, Diskotheken und Souvenirläden. Dennoch hat sich die Altstadt mit ihren weißen Häusern, den stillen Ecken abseits der Einkaufsstraßen und dem Auf und Ab der Gassen und Treppen eine Menge des alten Charmes bewahrt. Nahe des Felshangs, auf dem die Altstadt thront, erhebt sich die Kapelle São Sebastião aus dem 18. Jh. mit barockem Hauptportal, manuelinischem Nebenportal und einem kleinen Museum für Sakralkunst. An der Praça da República zeigt das Museu Municipal de Arqueologia Exponate von der Frühzeit bis ins 17. Jh.
Zu beiden Seiten des Rio Gilão erstreckt sich das hübsche Städtchen Tavira, das einstmals 37 Kirchen für weniger als tausend Einwohner aufwies. Den besten Blick über Kirchtürme, ziegelgedeckte Walmdächer und die für die Algarve typischen hohen Kamine bietet die Burgruine oberhalb des Zentrums mit ihrem von Feigen, Rosen und Oleander bewachsenen Garten. Direkt neben der Burg birgt die Igreja de Santa Maria do Castelo (13./18. Jh.) hinter gotischem Portal einen dreischiffigen barocken Innenraum. Sehenswert sind die mit Azulejos geschmückte Seitenkapelle, die Gräber von Santiago-Rittern, die bei der Reconquista 1242 starben, und die Sammlung sakraler Kunst. Auf dem Weg durch kopfsteingepflasterte Gassen ins Zentrum kommt man vorbei an der Igreja da Misericórdia (16. Jh.). Sie gilt als bedeutendste Renaissancekirche der Algarve, birgt barocke Azulejos und einen Rokokoaltar des 18. Jh. An der Praça da República startet jede halbe Stunde ein Touristenbähnchen zur Stadtrundfahrt. Von hier aus gelangt man auch zu Fuß über die Ponte Romana ans andere Ufer des Gilão, das einen schönen Blick auf die Häuserfront am Wasser sowie in den umliegenden Gassen viele kleine Restaurants bietet Unterhalb der alten Markthalle von Tavira legen Fähren zur beliebten Badeinsel Ilha de Tavira ab. Die dortige Landschaft kennzeichnen Dünen und der kilometerlange Sandstrand: Im Schatten von Pinien liegt ein Campingplatz.
Aufgrund seines internationalen Flughafens ist Faro für viele das Eingangstor zu Portugal. Tatsächlich hat die Stadt, die sich direkt an der Algarve befindet, viel mehr zu bieten. Sie begeistert mit einem beeindruckenden, historischen Stadtkern, präsentiert sich zugleich aber auch als guter Ausgangspunkt für eine abwechslungsreiche Reise durch die Region. So sind es bis ins nahe gelegene Spanien nur rund 70 km. Zudem ist Faro in der Algarve die größte Stadt und zugleich wichtiges Wirtschaftszentrum. Die meisten Sehenswürdigkeiten lassen sich bei einem Urlaub in der Stadt zu Fuß erkunden. So bietet sich auch die Gelegenheit, in Faro in den authentischen portugiesischen Alltag hineinzuschnuppern. Kleine aber feine Altstadt: per Reiseführer ins historische Zentrum Eines der unangefochtenen Highlights von Faro ist seine Altstadt. Sie gewährt einen eindrucksvollen Blick in die Historie. Die engen Gassen erhalten durch die schneeweißen Fliesen ihren ganz eigenen Charme. Eines der auffälligsten Altstadtgebäude ist das Camara Municipal. Hierbei handelt es sich um das Rathaus von Faro. Nicht weit entfernt steht am Largo do Carmo die Igreja do Carmo, die Barockkirche der Stadt. Architektonisch begeistert sie durch die beiden Türme. In ihrem Garten befindet sich zudem die Knochenkapelle von Faro. Gebeine und Schädel schmücken bis heute das Innere des Gebäudes. Unterwegs am Meer: Route planen zu Faros Küste Schon beim Blick auf die Faro-Karte ist eine lange Küstenlinie zu sehen. Entlang der Küste der Algarven-Stadt bietet sich die Chance, in die Tierwelt der Region einzutauchen. Der Parque Natural da Ria Formosa ist als Naturpark ausgewiesen und stellt die Tierwelt so unter besonderen Schutz. Neben einem Spaziergang durch den Park haben Kajaktouren und Bootsfahrten einen einzigartigen Reiz. So kann die Küste von Faro auf diese Art und Weise in ganz eigenem Tempo erkundet werden.
Das Städtische Museum präsentiert seine archäologische Sammlung in einem ehemaligen Klarissinnenkloster aus dem 16. Jh. Im islamischen Saal erläutern Alltagsgegenstände das Leben im maurischen Portugal. Daneben sind auch antike Büsten aus Milreu zu sehen. Einen Raum füllt das römische Mosaico do Oceano aus dem 3./4. Jh. Es zeigt das Gesicht des Meeresgottes Neptun, flankiert von vier Winden und Ornamenten.
Ein Gotteshaus mit etwas Grusel. Durch Straßen und Gassen mit kleinen Geschäften erreicht man von Faros Stadtzentrum aus nach wenigen Gehminuten den Largo do Carmo. Von dem schmucklosen Platz erhebt sich umso würdevoller die Igreja da Ordem Terceira do Carmo (18. Jh.) mit ihren beiden Glockentürmen und der weißen, gelb akzentuierten Barockfassade. Hauptaltar und Seitenkapellen sind prachtvoll mit vergoldetem barockem Holzschnitzwerk (talha dourada) verziert. Durch die Sakristei erreicht man einen kleinen Friedhof und die Capela dos Ossos, die »Kapelle der Knochen«. Im Jahr 1816 »schmückten« Mönche des Karmeliterordens ihren Innenraum mit Knochen und Schädeln von 1250 hier bestatteten Menschen - als Memento Mori, als Erinnerung an die Vergänglichkeit.
Zwei mächtige Wehranlagen machen deutlich, dass die »Burg am Meer« einst ein strategisch wichtiger Grenzort war. Im 14. Jh. hatte hier zeitweise immerhin der mächtige und reiche Orden der Christusritter seinen Sitz. Ihm oblag die Verteidigung der Grenze zum Nachbarland. Strategische Bedeutung hatte Castro Marim auch im 15./16. Jh., zu Beginn des Zeitalters der Eroberungen und Entdeckungen. Im 17. Jh. tobten dann die »Restaurationskriege« zwischen Spanien und Portugal, nachdem sich Portugal 1640 von einer 60-jährigen Personalunion mit dem Nachbarland losgesagt hatte. Oberhalb der Hauptkirche (18./19. Jh.) gelangt man zur Burg (Castelo) aus dem 13./14. Jh., wo Archäologen in den letzten Jahren noch öfter nach Überbleibseln der Vergangenheit gruben. Ihre äußere Mauer entstand etwas später als die von ihr umschlossene »alte Burg« (Castelo Velho) mit rechteckigem Grundriss, wuchtigen Ecktürmen und einer Zisterne. Innerhalb dieser älteren Anlage lag einst der Stadtkern. Hier befindet sich unter anderem ein kleines archäologisches Museum. In der Burganlage erhebt sich auch die Kirche Igreja da Misericórdia mit Renaissanceportal. Vom Kastell reicht der Blick über die Stadt zur restaurierten Anlage Forte de São Sebastião aus dem 17. Jh. (nur bei besonderen Anlässen zugänglich) sowie zu den umliegenden Salinen und zum Rio Guadiana mit der 1991 eingeweihten Autobahnbrücke, die Portugal und Spanien verbindet. Öffnungszeiten der Burg: April bis Oktober tgl. 9-19 Uhr, November bis März tgl. 9-17 Uhr, Eintritt frei.
Der unscheinbare Ort Estói birgt einen Kulturschatz. Der Palácio do Visconde de Estói, im 18. Jh. von einem Adeligen als Lustschloss erbaut und später im Jugendstil erweitert, wurde restauriert und in eine Pousada, in ein staatliches Hotel, umgebaut. Die rosafarbene Fassade und die Gärten des Palastes können besichtigt werden. An der majestätischen Freitreppe erinnern Mosaike und Fliesenbilder, Brunnen und Statuen an frühere Glanzzeiten.
Sehr GutThomas aus Weilmünsterschriebvor 2 Wochen
Guter Platz, nettes Personal
Großer weitläufiger Platz. Viele Waschhäuser und alle Top. Für 3 Tage €52 inkl. Vespa, die ein kleines extra gekostet hat.
Sehr GutAnnetteschriebvor 6 Monaten
Beste Duschen Klos seit langem
Keine Hunde, viele Blauelstern, Sanitär sehr gut
Sehr GutRüdiger schriebvor 2 Jahren
Guter Campingplatz
Was bei diesem Campingplatz wirklich gut ist, ist das Preis/Leistungsverhältnis (10 EUR/Tag im März); die Sanitäranlagen sind dafür gut und sauber, die Stellplätze auch OK; es gibt viele Dauercamper mit ihren Aufbauten bis hin zur Vogelvoliere…die Lage ist auch OK und ein guter Ausgangspunkt für Aus… Mehr
Anonymschriebvor 2 Jahren
Schöne Plätze viele Bäume
Sanitäranlagen in die Jahre gekommen aber sauber. Duschen schwierig zum das Wasser zu regulieren, entweder kalt oder sehr heiss. Was wir nicht einordnen konnten war, bei den vielen Wasserstationen auf dem Platz, war immer ein Schild auf dem ein Wasserhahn mit einem durchgestrichenen Wassertropfen. H… Mehr
Sehr GutAnonymschriebvor 3 Jahren
Sehr guter Campingplatz
Sehr gute und freundliche Mitarbeiter. Schönes Gelände. Viel Platz unter alten Pinien, meistens saubere Sanitäranlagen. Restaurant empfehlenswert und super freundliche Bedienung. Ich komme nächstes Jahr wieder. Rolf aus Berlin
AußergewöhnlichKridicischriebvor 3 Jahren
Guter Platz
Parzelliert. Ausreichen groß, mit Hecken. Guter Laden und Restaurant. In 10 Minuten mit dem Rad ohne Berge in der Stadt an den Markthallen. Sehr angenehm. Sanitär gut. Einzig scheint die Bademöglichkeit im Meer auf den flachen vorgelagerten Inseln zu bestehen. Soll kein Problem sein.
Sehr GutAnonymschriebvor 7 Jahren
Pinienwald
Campingplatz halb im Pinienwald. Freie Stehmöglichkeit. Wenig Parzellen. Sehr saubere sanitäre Anlagen. Super Waschmaschinen und Trockner. Schöner Swimmingpool. Nahe am Naturschutzgebiet Rio Formosa. Sehr gut bewacht. Unkomplizierter Check-in und Check out.
Sanitär
3.1
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.7
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.4
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.1
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.6
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Das Camping Olhão begrüßt seine Gäste in der Nähe von Faro auf Dünen am Rande eines Pinienwaldes, wie er für die portugiesische Algarve oder Sand-Algarve typisch ist. Durch seine reizende Lage am Sandstrand bietet der Campingplatz Naturliebhabern zudem den perfekten Ausgangspunkt für Erlebnisse in verschiedensten, gänzlich unterschiedlichen Naturräumen.
Vom Camping Olhão aus ist es nur ein sehr kurzer Weg nach Faro, der größten Stadt Südportugals. Der Campingplatz selbst liegt in einer malerischen Region, die vom Naturschutzgebiet Ria Formosa sowie von der zerklüfteten Küste des Golfs von Cádiz geprägt ist. Mit der Fähre ist es nur ein kurzes Stück bis zur Insel "Ilha da Armona", die mit ihren wunderschönen Sandstränden lockt. Der Campingplatz selbst liegt an den Ausläufern des Pinienwaldes und bietet 700 Stehplätze, die teilweise schattig unter Bäumen, teilweise sonnig liegen. So kann für alle Wünsche die passende Parzelle gefunden werden. Der Platz verfügt zudem über einen eigenen Pool, an dem sich Besucher ausruhen oder ihre Bahnen ziehen können. Zur Ausstattung gehört zudem ein Kinderbecken, das die familienfreundliche Haltung der Anlage widerspiegelt. Damit in den Ferien für Abwechslung gesorgt ist, kümmern sich professionelle Animateure um gute Stimmung und bieten ein abwechslungsreiches Unterhaltungs- und Sportprogramm an. Letzteres wird auf dem Tennis- und auf dem Mehrzwecksportplatz des Campings Olhão durchgeführt – die Plätze können aber ebenfalls privat genutzt werden. Das Servicepersonal spricht neben Portugiesisch auch Englisch und Deutsch. Feriengäste schätzen besonders das Restaurant des Campingplatzes, wo sie portugiesische Gerichte probieren können.
Die Küste bei Olhão ist durch die vorgeschobene Lagune geprägt, die Teil des Naturschutzgebietes Ria Formosa ist. Mit einer Gesamtfläche von rund 170 km² ist dieser Naturpark eine der grössten Schutzzonen in ganz Europa, vor allem für Zugvögel ein wichtiger Zwischenstopp und daher auch bei Vogelbeobachtern beliebt. Auf der anderen Seite des Campingplatzes bietet sich der Pinienwald für ausgiebige Wanderungen an, um die Natur im Landesinneren kennenzulernen. Neben den Naturschönheiten Südportugals können spannende Städte wie Olhão selbst oder das benachbarte Faro besichtigt werden. In Faro steht übrigens eines der Stadien der Fußball-EM 2004, das heute von Gibraltars Nationalmannschaft als Heimstadion genutzt wird
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Olhão erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Olhão einen Pool?
Ja, Camping Olhão hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Olhão?
Die Preise für Camping Olhão könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Olhão?
Hat der Campingplatz Camping Olhão Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Olhão?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Olhão?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Olhão zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Olhão über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Olhão genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Olhão entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Olhão eine vollständige VE-Station?