Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
- FKK: Naturisten-Campingplatz oder -Strand
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(2Bewertungen)
GutVerfügbare Unterkünfte (Camping Le Clapotis)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
FKK-Gelände auf einer Anhöhe. Durch verschiedenartige Bäume, Hecken und Schilfmatten parzelliertes Gelände mit einigen Terrassen. Ein Platzteil ohne Bepflanzung. Etwa 160 m langer und bis zu 30 m breiter Strand am Étang de Lapalme. Platz und Strand ausschließlich für FKK (Ausweis erforderlich, auf dem Platz erhältlich).
11480 La Palme
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 42° 57' 28" N (42.958)
Längengrad 2° 59' 44" E (2.99563)
Weiter zum Ort. An der D709 beschildert.
Die Stadt am Fluss Orb kam im 16. und 17. Jh. besonders durch den prosperierenden Wein- und Olivenölhandel zur Blüte. In exponierter Lage auf einem Felsen erhebt sich die Cathédrale St-Nazaire, deren Ursprünge ins 8. Jh. zurückreichen. Der wie eine Festung wirkende, heutige gotische Bau entstand im 13.-15. Jh. Von seinem romanischen Vorgänger, der 1209 bei der Eroberung der Stadt während des Kreuzzugs gegen die Katharer zerstört wurde, sind einige Säulen im Inneren erhalten. Das Zentrum des Stadtlebens ist die 600 m lange, mit vier Reihen Platanen bepflanzte Promenade Allées Paul Riquet mit Marktständen, Cafés und Geschäften. An ihren Namengeber, den in Béziers geborenen Ingenieur Pierre-Paul Riquet (1609-80) erinnert eine Statue.
Das südwestlich von Narbonne in einem einsamen Seitental der Corbières-Hügel gelegene Kloster wurde 1093 von Benediktinern gegründet und 1145 zu einem Zisterzienserkloster umgewidmet. Die Gebäude stammen überwiegend aus dem 12. und 13. Jh. Besonders schön sind der mit Spitzbogen überwölbte Kreuzgang und der Kapitelsaal mit einem Kreuzrippengewölbe. In ihrer gotischen Schlichtheit entspricht die Abteikirche den asketischen Idealen der Zisterzienser. Die bunten Fenster wurden erst Anfang des 20. Jh. eingebaut. Bereits ins 16. Jh. datieren die Ursprünge der überaus abwechslungsreichen, weitläufigen Terrassengärten. Einen duftenden Höhepunkt bildet der Rosengarten mit über 2000 Rosenstöcken.
Das vom Architekturbüro Norman Foster errrichtete und 2021 eröffnete Museum Narbo Via zeigt Funde aus der Römerzeit, darunter Mosaike, Reliefs, Statuen und Wandmalereien. In der Antike war Narbo Martius Hauptstadt der Provinz Gallia Narbonensis. Narbo Via umfasst zwei weitere Standorte, LHorreum und Amphorialis. Erstere Ausgrabung liegt im Stadtzentrum nicht weit vom Rathaus, letzeres etwas außerhalb von Narbonne.
In dem hübschen Hafenstädtchen am Fuß der Monts Albères entwickelte Henri Matisse um 1905 einen damals radikal farbigen Malstil. Seinen Spuren kann man quer durch den Ort auf dem Künstlerpfad Chemin du Fauvisme folgen, der Abbildungen wichtiger Gemälde jener Zeit genau dort zeigt, wo sie entstanden. Im Bistro des Hotels Les Templiers zahlten neben Matisse auch André Derain, Georges Braque und Raoul Dufy ihre Zeche häufig mit Bildern. Heute hängen hier Reproduktionen ihrer Werke. Die Hafenbucht bewacht das imposante Château Royal, das im 13./14. Jh. als Sommersitz der Könige von Mallorca entstand. Ende des 17. Jh. wurde es von Sébastien de Vauban, dem Festungsbaumeister Ludwigs XIV., zur Festung ausgebaut.
Festungsgleich ragt die gotische Kathedrale über die Dächer der Stadt. Zusammen mit dem sich anschließenden Palais des Archevêques, dem verschachtelten Komplex des früheren Bischofspalasts, bildet sie fast ein eigenes Viertel. Der Bau der Kirche wurde 1272 begonnen und mit Unterbrechungen bis ins 18. Jh. weitergeführt. Nach Plan vollendet wurde 1332 jedoch nur der Chor - mit seinen 41 m einer der höchsten Frankreichs. Sehenswert sind das geschnitzte Chorgestühl, ein gotischer Altar in einer Kapelle hinter dem Hauptaltar und die Schatzkammer über der Chapelle de l‘Annonciade.
Zeugnis der über 2000 Jahre langen Geschichte der Stadt am Canal de la Robine ist die Römerstraße Via Domitia (2. Jh. v. Chr.), von der ein Stück vor dem Rathaus freigelegt wurde. Funde aus der Römerzeit, u.a. Mosaike, Statuen, Wandmalereien Vasen und Keramik, werden seit Mai 2021 in dem von Norman Foster entworfenen Museum Narbo Via am Ufer des Canal de la Robine präsentiert. Das Musée Archéologique im Palais des Archevêques widmet sich seitdem vorgeschichtlicher und mittelalterlicher Archäolgie.
Riesige Obst- und Gemüseplantagen umgeben die im 3. Jh. v. Chr. gegründete und damit älteste Stadt des Roussillon. Das historische Zentrum dominiert die mächtige, dreischiffige Cathédrale Ste-Eulalie-et-Ste-Julie. Sie wurde 1069 geweiht, bis zu ihrer Fertigstellung dauerte es jedoch weitere 400 Jahre. Im ältesten Teil des Kreuzgangs aus dem 12.-14. Jh., der romanischen Südgalerie, sind die Kapitelle und Säulen mit Tieren, Pflanzen, kuriosen Fabelwesen und vielen Bibelszenen geschmückt.
Das 700 Jahre alte Château Royal des Templiers diente den Königen von Mallorca und Aragon als Sommerresidenz. Ende des 17. Jh. baute es Sébastien de Vauban, der geniale Militärbaumeister Ludwigs XIV., zur Festung aus - der halbe Ort wurde dafür abgerissen. Der Turm der Kirche Notre-Dame-des-Anges (17. Jh.) an der Nordseite der Bucht war einst ein Leuchtturm. Im Inneren sind neun prächtig geschnitzte Altäre und im Chor das riesige Triptychon eines katalanischen Meisters sehenswert. Unterirdische Gänge, Wehrgänge und der Exerzierplatz sind ebenso zu besichtigen wie das Gefängnis aus dem 16. Jh., die Kapelle aus dem 13. Jh. und das Schlafzimmer der Königin.
Vistoschrieb vor 2 Jahren
Wenn der Platz alles hätte, wie es auf den Webseiten steht, wie z.b. einen Pool, einen Supermarkt und ein Restaurant sowie eine Bar, dann würden wir 5 Sterne vergeben. Aber leider fehlt das alles zur Zeit.
Wir hatten uns ein Mobilheim gemietet und wurden bei der Ankunft sehr freundlich begrüßt. Das ganze Platz Team ist zurückhaltend und sehr freundlich. Die Mobilheime sind noch recht neu, was man von den Toiletten und Duschen auf dem Platz nicht sagen kann. Es gibt sehr viele Bäume die Schatten werfen… Mehr
Sehr Gut
Josschrieb vor 5 Jahren
Wenn man surfen möchte, nix wie hin
Dieser Platz ist besonders geeignet für und beliebt bei Surfer. Als wir da waren gab es auch reichlich Wind, das Schwimmbad wurde leider gerade überholt - das dürfte jetzt wieder top sein. Es gibt sehr schöne aber auch viele nicht so tolle Stellplätze, Restaurant, kleiner Laden frisches Brot am Morg… Mehr
Liegt der Camping Le Clapotis am See?
Ja, Camping Le Clapotis ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Le Clapotis erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Le Clapotis einen Pool?
Nein, Camping Le Clapotis hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 8 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Le Clapotis?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Le Clapotis?
Hat der Campingplatz Camping Le Clapotis Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Le Clapotis?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Le Clapotis?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Le Clapotis zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Le Clapotis über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Le Clapotis genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Le Clapotis entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Le Clapotis eine vollständige VE-Station?