Aufenthalt
- Betriebszeit 2024: 15.04. - 13.10.
- Sprache an der Rezeption: Deutsch, Englisch, Spanisch
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Verfügbare Unterkünfte (Camping & Naherholung Parchauer See)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
39288 Burg
Sachsen-Anhalt
Deutschland
Breitengrad 52° 19' 22" N (52.322936)
Längengrad 11° 52' 8" E (11.868902)
Das heutige Bundesland Sachsen-Anhalt war im frühen Mittelalter von hoher kultureller Bedeutung, die Landeshauptstadt Magdeburg zu jener Zeit eines der politischen Zentren Europas. Von diesen Zeiten zeugen bis heute gut erhaltene Baudenkmäler der Romanik und Gotik, etwa die Dome zu Magdeburg und Halberstadt sowie zahlreiche Burgen und Kirchen. Die Sachsen-Anhalt-Karte weist deutschlandweit die höchste Dichte an UNESCO-Weltkulturerben auf: Hierzu zählen z. B. das Bauhaus Dessau, die Luthergedenkstätten in Wittenberg und Eisleben, die Quedlinburger Altstadt und der Naumburger Dom. Als Urlaubsziel bietet Sachsen-Anhalt aber nicht nur historische Highlights, sondern auch ganz viel Natur, wie im Nationalpark Harz und im Dessau-Wörlitzer Gartenreich. Keine Sachsen-Anhalt-Reise ohne einen Stopp in Magdeburg Der Reiseführer der Landeshauptstadt ist reich gefüllt: Der Magdeburger Dom, eines der bedeutendsten gotischen Bauwerke Deutschlands, sowie das Kloster Unser Lieben Frauen gelten als architektonische Juwelen. Wer es moderner mag, der erfreut sich an der einzigartig gestalteten Grüne Zitadelle von Hundertwasser. Weiteres Highlight: das „Magdeburger Panorama“, eines der größten Rundgemälde weltweit, das die Zerstörung der Stadt während des Dreißigjährigen Krieges darstellt und in einem speziell konstruierten Rundgebäude präsentiert wird. Magdeburg kann auch Natur: Die Elbauen laden zu Spaziergängen ein. Auf dem Hexen-Stieg: Wanderparadies Harz Man muss nicht gleich den mit 1.142 m Höhe höchsten Berg des Harzes, den Brocken, besteigen: Der Harz lädt mit mehr als 8.000 km Wanderwegenetz zum Aktiv-Urlaub ein. Zu den Top-Touren gehört der Harzer-Hexen-Stieg: Durch lauschige Wälder, felsige Schluchten und vorbei an steil aufragenden Klippen führt er auf einer Länge von knapp 150 km von Osterode bis Thale durch das Mittelgebirge. Ambitionierte sammeln an 222 sehenswerten Plätzen Stempel in ihrem Wanderpass – und erlaufen sich so die begehrte Harzer Wandernadel. Sachsen-Anhalt-Routenplaner: Fachwerkzauber in Quedlinburg & Wernigerode Das Schloss Wernigerode ist das wohl berühmteste in ganz Sachsen-Anhalt – und gewährt von seiner erhöhten Lage aus einen traumhaften Blick über den zauberhaften Fachwerkort am Rande des Harzes. Im nur 30 km entfernten Quedlinburg gehört gleich das gesamte Altstadt-Ensemble zum UNESCO-Welterbe. Hier spazieren Gäste zu jeder Reisezeit wie durch ein nostalgisches Bilderbuch. Besonders märchenhaft wird es in der Weihnachtszeit, wenn in den malerischen historischen Innenhöfen Kunsthandwerk, Glühwein und allerlei Köstlichkeiten angeboten werden.
Das Kloster Unser Lieben Frauen ist das älteste erhaltene Bauwerk Magdeburgs und steht exemplarisch für die Baukunst der Romanik. Die Kirche mit zwei schlanken Türmen, Brunnenhaus und monumentalem Tonnengewölbe setzt Akzente. Heute zeigt es als ›Kunstmuseum Magdeburg Kloster Unser Lieben Frauen‹ Skulpturen vom 13.-18. Jh. sowie Zeitgenössische Kunst nach 1945. Über 50 Skulpturen sind im umliegenden Skulpturenpark frei zugänglich.
Der Magdeburger Elbauenpark ist seit seinem Entstehen anlässlich der 25. Bundesgartenschau 1999 ein beliebtes Urlaubsziel für Groß und Klein. Auf dem rund 100 ha großen Parkgelände verteilen sich zahlreiche Attraktionen und Sehenswürdigkeiten: Im Kletterpark geht es hoch hinaus, die kunterbunte Welt exotischer Schmetterlinge tummelt sich in tropischer Kulisse und die Seebühne verwandelt sich im Sommer in einen Open-Air-Hotspot. Die Highlights auf der Elbauenpark-Karte entdecken Den Elbauenpark in den Routenplaner von Magdeburg eingeben und Sehenswürdigkeiten mit Action- und Entspannungsfaktor erleben: Auf der Sommerrodelbahn geht es ganzjährig mit bis zu 40 km/h bergab. Ziegen füttern und streicheln ist im Streichelgehege angesagt. Tipp für die Wahl der Reisezeit: Im Sommer sind mit etwas Glück auch Lämmchen darunter. Hirsche und Rehe aus nächster Nähe lassen sich im Damwildgehege beobachten. Hoch hinaus geht es im Kletterpark. Der Parcours ist bis zu 9 m hoch und für Einsteiger wie für erfahrene Boulderfans geeignet. Elbauenpark: Ausflugsziele für lehrreiche Sehenswürdigkeiten Der Jahrtausendturm ist weit über die Parkgrenzen hinaus sichtbar. Mit einer Höhe von 60 m ist er einer der höchsten Holzbauten der Welt. Im Inneren tauchen Kinder und Erwachsene in die Wissenschafts- und Technikgeschichte von der Antike bis zur Neuzeit ein. Im Schmetterlingshaus leben rund 200 farbenfrohe Arten in tropischem Grün. Neben geflügelten Exoten und einheimischen Arten haben dort Reptilien, Vögel, Insekten und Fische eine Heimat gefunden.
Grüne Lunge Magdeburgs Der Stadtpark Rotehorn ist ein 1870 auf der innerstädtischen Elbinsel angelegter Landschaftspark und das grüne Herz Magdeburgs. Neben dem Venustempel auf der Marieninsel im Adolf-Mittag-See stechen die zur Theaterausstellung von 1927 errichteten Gebäude hervor. Magedeburger Moderne Sie sind architektonische Höhepunkte der Magedburger Moderne und Ikonen des Neuen Bauens von 1926/27: die in gerade einmal vier Monaten Bauzeit errichtete Stadthalle mit Backsteinverkleidung und der benachbarte Albinmüllerturm, ein 61 m hoher Aussichtsturm mit mit Glasspitze und gutem Panoramablick. Zum damaligen Ensemble gehören noch die Lichtstelen und das Pferdetor. Ein Denkmal der DDR-Nachkriegsmoderne ist die Hyparschale, ein Beton-Schalentragwerksbau Ulrich Müthers von 1969.
Durch die Fertigstellung der längsten Kanalbrücke Europas 2003 ist das Wasserstraßenkreuz Magdeburg eine ganzjährige, vom Wasserstand der Elbe unabhängige Verbindung zwischen Mittellandkanal und Elbe-Havel-Kanal geworden. Am besten ist das technische Bauwerk bei einer Schifffahrt ab der Elbuferpromenade erlebbar oder aktiv über den Elberadweg Richtung Trogbrücke per Fahrrad.
Die größte Stadt der Altmark ist eine Hochburg der Backsteingotik. Den zentralen Marktplatz dominieren der rote Bau des Rathauses (15. Jh.), an dessen Ecke ein fast 8 m hoher Roland wacht, und die doppeltürmige Hallenkirche St. Marien. Eine Promenade rund um die Stadt auf den früheren Befestigungswällen führt zum Pulverturm und dem Uenglinger Tor, einem zinnenbewehrten Backsteinbau aus dem 15. Jh.
Mittelpunkt des markanten, aus Backstein errichteten Klosterkomplexes der Dominikaner ist die Kirche, mit deren einschiffigem Chor für die Mönche 1286 die Bauarbeiten begannen. Später wurde dann die dreischiffige, gotische Hallenkirche für die Laien angefügt und die Bauarbeiten bis zur Mitte des 14. Jh. abgeschlossen. Streng gegliedert wirkt der Kirchenraum durch die Strebepfeiler und die gotischen Spitzbogenfenster in den Wandflächen. Einziger Bauschmuck, einem Bettelorden gemäß, bietet das Hauptportal und die reichen Maßwerkfenster. Im 15. Jh. kam noch der Glockenturm im Süden des Chores hinzu. Die Klausurgebäude sind um einen Kreuzgang angeordnet und dienten als Wohnung und Arbeitsstätten der Dominikaner und wurden nach der Reformation zum Armenhaus und Hospital. Das Archäologische Landesmuseum Brandenburg präsentiert im ehemaligen Dominikanerkloster St. Pauli mithilfe modernster Technik über 130 000 Jahre Kulturgeschichte Brandenburgs. Die chronologisch eingerichtete Ausstellung zeigt rund 10.000 Fundstücke von der Steinzeit wie Faustkeile und Pfeilspitzen, über das Bronzezeitalter mit einem Miniaturwagen aus Bronze bis zur Eisenzeit. Es stellt römische Funde ebenso aus wie Exponate zur slawischen und deutschen Geschichte in Mittelalter und Neuzeit.
Zentrum der Innenstadt ist der Alte Markt, auf dem schon im Mittelalter Handel getrieben wurde. Wochen- und Weihnachtsmarkt sowie diverse Veranstaltungen und Konzerte beleben heute den Platz. An die gotischen Ursprünge des Alten Rathauses erinnert nur mehr der Ratskeller. Der Magdeburger Reiter zeigt Kaiser Otto I. Es ist eine Bronzekopie des ersten autonomen Reiterstandbildes nördlich der Alpen, das heute im Kulturhistorischen Museum zu bewundern ist.
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