Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 70
- Mietunterkünfte: 7
- davon 7 ohne Sanitäreinrichtungen
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Verfügbare Unterkünfte (Camping les Bords de Lyonne)
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Avenue de Provence 50
26190 Saint-Jean-en-Royans
Auvergne-Rhône-Alpes
Frankreich
Breitengrad 45° 0' 44" N (45.01237)
Längengrad 5° 17' 12" E (5.286842)
Der Jardin de Ville am Rande der Altstadt gehörte einst zum angrenzenden Stadtpalast, der Anfang des 17. Jh. als Residenz für den Herzog von Lesdiguières errichtet wurde und heute unter dem Namen Hôtel de Lesdiguières bekannt ist. Seit 1719 ist der Garten öffentlich zugänglich und als grüne Oase im Herzen der Stadt beliebt. Im Sommer finden hier regelmäßig Konzerte statt.
In einem weiten Talbecken am Zusammenfluss von Drac und Isère, umrahmt von Hochgebirge, erstreckt sich Grenoble, die Hauptstadt des Départements Isère und der Dauphiné. Im Norden erhebt sich das Massif de la Chartreuse, im Südosten der Nationalpark Les Écrins mit seinen Drei- und Viertausendern, im Südwesten das Bergmassiv des Vercors und im Osten die Chaîne de Belledonne. Werke von Calder vor dem Musée de Grenoble oder Arbeiten von Joseph Wyss im Parc Paul Mistral machen die Stadt zum Open-Air-Museum.
Das am Isère-Ufer gelegene Museum präsentiert eine reiche Kunstsammlung des 20. Jh. mit Werken von Maurice de Vlaminck, Kees van Dongen, Georges Braque, Max Ernst, Georges Grosz und anderen Wegbereitern der Moderne. Daneben zeigt das Museum altägyptische Kunst sowie Malerei des Barock (u.a. Rubens, Jordaens) und des 19. Jh. (u.a. Ingres, Gauguin).
Die gotische Klosterkirche aus dem 12. Jahrhundert liegt im Forêt de Chambaran. Die Geschichte des Antoniusordens geht bis in das 11. Jh. zurück, als ein lokaler Adliger die Reliquien des hl. Antonius von einer Wallfahrt ins Heilige Land mitbrachte. Hinter dem barocken Torbau erhebt sich die monumentale Westfassade der Kirche. Das spätgotische Fassadendekor verweist in seiner Perfektion auf burgundische Baumeister. Zum Kirchenschatz gehören eine Christus-Statue aus Elfenbein und eine reiche Reliquiensammlung.
Der Alte Palast entstand Anfang des 16. Jh. als Parlament von Savoyen (Ancien Palais du Parlement dauphinois) und wurde mehrfach umgebaut und erweitert. Bis 2002 diente er als Justizpalast. Beeindruckend ist die Fassade im Stil von Spätgotik und Neo-Renaissance. Zwischen dem rechten Flügel aus dem 16. Jh. und dem linken aus dem 19. Jh. tritt der Chor der Kapelle hervor, die zu den ältesten Teilen des Ensembles zählt.
Ein wuchtiger quadratischer Turm aus dem 12. Jh. direkt über dem Eingangsportal ist Blickfang der fünfschiffigen Kathedrale. Auch eines der Portale aus dem 12. Jh ist teilweise erhalten. Als größte Kostbarkeit im Kircheninneren thront im Chor das über 14 m hohe Ziborium über dem Tabernakel, eine Art steinerner Baldachin im Stil der Spätgotik.
Im Zweiten Weltkrieg war das unzugängliche Vercors eine Hochburg der Widerstandsbewegung Résistance. Im Sommer 1944 stürmten deutsche Soldaten die natürliche Felsfestung und richteten ein Blutbad an. Die in die Bergflanke am Col de la Chau eingepasste Gedenkstätte erinnert an dieses düstere Geschichtskapitel.
Zwischen Champ-sur-Drac und La Mure legt sich die Uferstraße D 529 / D 116 mit jedem Kilometer dramatischer an den Drac. Bei Monteynard zähmt eine Staumauer den Fluss, der weiter südlich zu einer Seenlandschaft anschwillt. Längst trägt die Straße den klingenden Namen La Corniche du Drac: Ausblicke wie etwa beim Weiler Châteaubois begründen dies. Auf dem Abschnitt zwischen St-Georges-de-Commiers und Motte-les-Bains verkehrt auch die Museumsbahn Chemin de Fer de La Mure entlang des Drac-Ufers. Höhepunkte sind der Blick auf die Pierre Perchée, einen 3 m hohen Felsbogen, und der Viadukt von Vaulx.
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