Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
Verfügbare Unterkünfte (Camping Municipal La Plage)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Wiesenplatz mit lockerem Bestand verschiedenartiger Bäume. Auf einer Insel zwischen dem Fluss Petit Doubs und dem Fluss Saône gelegen. Naturbelassenen Ufer mit Liegewiese.
71350 Verdun-sur-le-Doubs
Bourgogne-Franche-Comté
Frankreich
Breitengrad 46° 54' 9" N (46.90254)
Längengrad 5° 1' 4" E (5.0178)
Stolz bezeichnet sich die zweitgrößte Stadt Burgunds als Wiege der Fotografie. Denn in Chalon-sur-Saône kam 1765 Nicéphore Niépce zur Welt. Ihm gelang es 1827 das erste Bild auf eine mit Naturasphalt bestrichene Zinnplatte zu bannen. Es zeigt den Blick aus dem Arbeitszmmer von Le Gras und ist Glanzlicht des Musée Nicéphore Niépce. In einem Barockpalast an der Saône widmet sich das Museum dem großen Sohn der Stadt, zeigt zahllose Fotos und Kameras, darunter auch die fünf ältesten Fotoaparate überhaupt. An den Kais vor dem Museum ankern im Schatten von Platanen Lastkähne. Wahrzeichen der Flussinsel Île-St-Laurent, zu der eine Brücke mit vier Obelisken führt, ist die Tour du Doyenné (15. Jh.). Die mächtige Westfassade der Kathedrale St-Vincent überragt den gleichnamigen Platz. Er ist mit seinen Fachwerkfassaden und Caféterrassen der Salon der Stadt. Am Freitag und Samstagvormittag bietet ein Markt zahlreiche Produkte aus der Bresse. Das Musée Denon im einstigen Ursulinenkloster an der Place de l’Hôtel de Ville stellt Archäologisches aus der Region und Gemälde aus dem 16.–19. Jh. aus.
Der ehemalige Herzogspalast beherbergt heute das Rathaus und das Musée des Beaux-Arts. Die Fassade wurde vom Versailles-Architekten Hardouin-Mansart entworfen (17. Jh.). Überragt wird der Komplex von einem 46 m hohen Turm, der Tour Philippe-le-Bon aus der Zeit der Valois-Herzöge (15. Jh.). Die Mühe des Aufstiegs über 316 Stufen belohnt ein schöner Rundblick. Die Innenhöfe des Palastareals sind frei zugänglich. Durch die Cour de Flore gelangt man zur Rückseite des Palastes an der Rue des Forges. Den linken Innenhof, die mittelalterliche Cour de Bar, überragt die Tour de Bar (14. Jh.). Gegenüber liegt der Eingang zu den herzöglichen Küchen mit sechs offenen Kaminen.
Solche Auszeichnungen gibt es nur in Frankreich: Das Winzerstädtchen mit seinen etwa 30 Weinkellern ist ein ›Site Remarquable du Goût‹, also ein Ort mit bemerkenswertem Geschmack. Diesen Ehrentitel verdankt Nuits-St-Georges den schwarzen Johannisbeeren, die zu Crème de Cassis verarbeitet werden. Kaufen kann man den Likör im Cassissium, wo die Tradition der Likörherstellung rund um die schwarze Beere mit einem Film und einer Führung durch die Produktion - inklusive Probeschlückchen - anschaulich erklärt wird. Das Musée de Nuits-St-Georges widmet sich den Funden einer galloromanischen Siedlung. Wahrzeichen des Städtchens ist der Belfried (Glockenturm) von 1619, an dem - wie könnte es anders sein - Wein emporrankt.
Im Musée de l’Imprimerie (Druckereimuseum) in der Rue des Dôdanes befand sich bis 1984 die Redaktion des Lokalblatts »L’Indépendant«. Das alte Zeitungsatelier hat aufgrund seiner bis heute funktionstüchtigen Geräte seine ganze Authenzität bewahrt und stellt heute die einzige französische Presseagentur dar, die mit Blei hergestellt hat und bis heute erhalten ist.
Das Musée Denon im einstigen Ursulinenkloster an der Place de l’Hôtel de Ville stellt Archäologisches aus der Region und französische, italienische, flämische und niederländischeGemälde des 16. bis 19. Jh. aus. Dominique-Vivant Denon lebte in Chalon und war u.a. Zeichner, Schriftsteller, Reisender, Diplomat und erster Direktor des Louvre-Museums.
Phillip der Kühne ließ ab 1384 das Kartäuserkloster mit Kapelle als Grablege der Burgunderherzöge errichten. Nach der Französischen Revolution 1789 wurde das Kloster abgerissen, übrig blieben das Portal der Kapelle und die Prophetenfiguren des Mosesbrunnens. Die Meisterwerke des Niederländers Claus Sluter von 1396-1405 stehen heute in einem Pavillion auf dem Gelände des Krankenhauses Centre Hospitalier Spécialisé de la Chartreuse. Die Grabmäler und Altäre bewahrt das Musée des Beaux-Arts im Palais des Ducs von Dijon.
AußergewöhnlichIrisschriebvor 2 Jahren
Schöner Platz am Ufer der Saone mit großen Parzellen
Die Plätze sind sehr großzügig. Entgegen der Info hat es Wlan am Campingplatz am Eingang, Hunde sind erlaubt und vor dem Eingang ist ein kleiner Imbiss. Für Bootsfreunde. In und vor dem Platz hat es eine Slipanlage.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Municipal La Plage erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Municipal La Plage einen Pool?
Nein, Camping Municipal La Plage hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 50 m). Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Municipal La Plage?
Die Preise für Camping Municipal La Plage könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Municipal La Plage?
Hat der Campingplatz Camping Municipal La Plage Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Municipal La Plage?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Municipal La Plage?
Verfügt der Campingplatz Camping Municipal La Plage über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Municipal La Plage entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Municipal La Plage eine vollständige VE-Station?