Verfügbare Unterkünfte (Camping Mozziconaccio)
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Camping Mozziconaccio in Tarcu liegt auf der traumhaften Mittelmeerinsel Korsika im Südosten direkt am Strand. Hier gibt es paradiesische Strände mit türkisblauem Meer und strahlend weißem Sand. Dazu kommt eine abwechslungsreiche Inselnatur zum Erkunden. Camping Mozziconaccio verfügt außerdem über einen eigenen Pool. Auf dem Platz lässt es sich zwischen interessanten Wanderungen auch immer wieder auf der Terrasse oder in der Bar herrlich entspannen. Zur Stärkung gibt es hier jeden Morgen ein kontinentales Frühstück und außerdem ist das WLAN auf dem ganzen Platz kostenlos.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Tarco
20144 Tarcu
Korsika
Frankreich
Breitengrad 41° 45' 35" N (41.75994)
Längengrad 9° 24' 15" E (9.40435)
Das Musée départemental de lAlta Rocca stellt das Skelett der ›Dame von Bonifacio‹ aus, die laut Radiokarbonmethode um 6570 v. Chr. starb. Außerdem wird die Entwicklungsgeschichte diverser Tiere anhand von Knochenfunden veranschaulicht. Zu sehen sind die Knochen eines Schafs und die Schädel von Schweinen, Hunden und Ziegen aus der Prähistorie im Vergleich zu heutigen.
Mineralogen reisen in den Ort über dem Rizzanese-Tal wegen des Kugeldiorits, eines Eruptivgesteins, das es sonst nur in Finnland gibt. Wer hier dem Lehrpfad (Sentier du Patrimoine) folgt, erfährt mehr über den auch Korsit genannten Stein mit dem weißen Kugelmuster im dunklen Grund. Ein besonders schönes Exemplar kann man im Sockel des Kriegerdenkmals auf dem Dorfplatz bewundern.
Das Musée Jérôme Carcopino, benannt nach einem Historiker korsischen Ursprungs, ist im genuesischen Fort Matra aus dem 16. Jh. untergebracht. Es zeigt anhand von Funden, wie das Leben und die Kunst der Griechen, Etrusker und Römer aussahen, die nacheinander in Aleria an der Ostküste Korsikas siedelten. Aleria war in der Antike die grösste Stadt der Insel.
Noch im 18. Jh., länger als andernorts auf der Insel, konnte sich das Lehenswesen im sozial rückständigen Sartène behaupten. Fehden und Blutrache führten Anfang des 19. Jh. zur Zweiteilung der Stadt, die hoch über dem Rizzanesetal liegt. In der düsteren Altstadt mit ihren steilen Treppen lebten die Ligurier, in der Neustadt Borgo die Korsen. Zwischen Stadtteilen breitet sich heute die weite Place de la Libération mit ihren Marktständen und Cafés aus. Etliche der mittelalterlichen Häuser sind liebevoll renoviert, was die Strenge der Stadt gleich ein wenig mildert.
Porto-Vecchio, Korsikas drittgrößte Stadt, bietet ein friedliches Bild: Im Hafen ankern Segelboote, an den schönen Stränden ist viel Platz. Oberhalb des Hafens liegt die Altstadt mit Cafés an der Place de la République. Von der Porte Génoise schweift der weite Blick über Salinen mit ihren blendend weißen Meersalzhügeln zu runzeligen Korkeichen.
An der geschützten natürlichen Bucht des Städtchens errichteten Griechen im 6. Jh. v. Chr. ein wichtiges Handelskontor. Sie förderten im Landesinneren Blei, Kupfer und Ton sowie an der Küste Meersalz und verschifften die Güter. Im 3. Jh. v. Chr. machten die Römer Aléria zur Hauptstadt. Die Spuren der einst prächtigen Siedlung sind in der antiken Stadt, der Ville antique, aufzuspüren, darunter ein Tempel, Bäder-Zisternen und das Kapitol. Die Besichtigung beginnt am Fort Matra aus dem 16. Jh. Im Inneren dokumentiert das archäologische Musée Jérôme Carcopino die Geschichte der Stadt.
Korsikas wichtigste prähistorische Ausgrabungsstätte entdeckte 1946 der Olivenbauer Charles-Antoine Cesari auf seinem Grundstück: vier mit Schwertern bewaffnete Menhirstatuen. Augen, Mund und Nase waren gut zu erkennen und auch die im Stein angedeuteten Gewänder waren trotz der jahrtausendelangen Verwitterung noch gut erhalten. Daraufhin wurde ein ganzes Dorf mit Kultmonumenten und Menhiren frei gelegt. Inzwischen UNESCO-Weltkulturerbe, bezeugt die Ausgrabungsstätte im Ortsteil Petreto-Bicchisano die Frühgeschichte der Insel von der Jungsteinzeit (6000-2000 v. Chr.) über die Megalithkultur (3500-1000 v. Chr.) bis zur torreanischen Zeit (1600-800 v. Chr.) und zu den Römern. Am Eingang des Ausgrabungsbereichs vermittelt ein kleines Museum die Entwicklung von Dolmen, Steinalleen (= Alignements, seit ca. 2000 v. Chr.) und Menhiren, wobei letztere um 1600 v. Chr. menschenähnliche Gestalt annahmen, wie z.B. die Scalsa-Murta genannte Menhirstatue im Museum.
Allgemeiner Zustand des Campingplatzes
10Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen
10Standplatz oder Unterkunft
5Preis-Leistungsverhältnis
7.5Catering
7.5Freundlichkeit der Mitarbeiter
10WLAN / Internet Qualität
5Ruhe-Score
2.5Ansprechend6
Anonym
Wohnmobil
Familie
Juli 2024
Der Campingplatz ist schön angelegt. Die Plätze sind größtenteils schattig. Dir Sanitäranlagen sind neu und sauber. Das Restaurant am Platz ist ebenso in Ordnung und die Bedienung freundlich. Leider liegt der Platz an einer sehr stark befahrenen Straße. Die Lautstärke ist enorm.
Sind Hunde auf Camping Mozziconaccio erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Mozziconaccio einen Pool?
Ja, Camping Mozziconaccio hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Mozziconaccio?
Die Preise für Camping Mozziconaccio könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Mozziconaccio?
Hat Camping Mozziconaccio Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Mozziconaccio?
Wann hat Camping Mozziconaccio geöffnet?
Verfügt Camping Mozziconaccio über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Mozziconaccio genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Mozziconaccio entfernt?
Gibt es auf dem Camping Mozziconaccio eine vollständige VE-Station?