Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 20
- Mietunterkünfte: 2
- davon 2 mit Sanitäreinrichtungen
1/9
(1Bewertung)
AußergewöhnlichVerfügbare Unterkünfte (Camping Moongarden)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Pet'ov 35
99106 Kováčovce
Slowakei
Slowakei
Breitengrad 48° 6' 3" N (48.10088)
Längengrad 19° 29' 6" E (19.48526)
Die drei ineinander übergehenden Dörfer Parádfürdö, Parád und Parádsasvár, die mit ihren Thermalquellen wahre Jungbrunnen sind, liegen inmitten einer hinreißenden Landschaft. Dabei ist das Kurbad von Paradfürdö nicht nur eine Wohltat für die Gesundheit, sondern auch ein architektonisches Kleinod des Neoklassizismus.
Das Besucherzentrum des paläontologischen Schutzgebiets an der slowakischen Grenze dokumentiert mehr als 22 Mio. Jahre Erdgeschichte. Zu sehen sind versteinerte Urfichten, Steine mit Abdrücken von Tieren, Blättern, Spuren von Regentropfen und Wellen. Etwas Besonderes sind die Fossilien von Meerestieren, etwa die Zähne von Haien.
Von der Burg des Mittelalters blieb nur der Spitzturm. Aus dem barocken Stadtbild ragt die barock-klassizistische Kathedrale (1761-77) empor. Ihr Säulenportal blickt auf einen weiten Vorplatz. Die Kirche plante der Hofarchitekt Isidore Carnevale, der auch den für Ungarn einzigartigen Triumphbogen an der Köztársaság út zum Empfang von Kaiserin Maria Theresia 1764 errichtete.
Bischof Christoph Migazzi hatte großen Einfluss auf den Neubau der Kathedrale Mariä Himmelfahrt, denn die ursprünglichen Pläne des Franz Anton Pilgram wurden auf seinen Wunsch von Isidore Canevales in klassizistischer Manier erheblich verändert. Franz Anton Maulpertsch, der österreichische Maler des Spätbarock, schuf 1770 die Kuppel- und Hochaltarfresken; der ›Kremser-Schmidt‹ (Martin Johann Schmidt) malte die beiden Heiligen, Nikolaus und Johannes, die am Seitenaltar zu sehen sind, der sich nahe dem Haupteingang des Doms befindet.
Die Palózen, ein Volksstamm, dessen genaue Herkunft unbekannt ist (man vermutet, dass sie entweder vom Kaspischen Meer oder aus Südrussland den Weg nach Ungarn antraten), haben jahrhundertelang in diesem Teil Ungarns gelebt. Die wichtigste Sammlung zur Dokumentation ihrer Geschichte und ihres Lebens birgt das große, neu renovierte Museum in Balassagyarmat, einer lebhaften Stadt an der Grenze zur Slowakischen Republik.
Der Wohlstand der heute etwa 45 000 Einwohner zählenden Stadt begann, als man im frühen 19. Jh. Kohlevorkommen entdeckte und sogleich in einer kleinen Eisenhütte, einer Glashütte und einer Maschinenfabrik nutzte. Alles, was es darüber zu wissen gibt, ist im »ersten unterirdischen Bergbaumuseum Ungarns« zu sehen. Die Eigenwerbung übertreibt nicht, ist doch der Großteil der historischen Ausstellung tatsächlich in einem 280 m langen Stollensystem untergebracht. Überdies ist auch eine Stollenfahrt möglich. Darüber hinaus hat das bei einem Brand im Jahre 1821 komplett zerstörte Salgótarján außer der rekonstruierten Burg Salgó (13. Jh.) auf der 625 m hohen Basaltspitze des Hausberges Várhegy nämlich wenig zu bieten.
Das Dorf Hollókő im Cserhát-Gebirge ist UNESCO-Welterbe. Die Palóczen lebten im 18./19. Jh. in ihren weiß gekalkten Bauernhäusern mit Walmdächern und Veranden samt kunstvoll geschnitzten Holzbrüstungen. Einige Häuser beherbergen Unterkünfte und Restaurants. Die Palóczen, ein Magyarenstamm, pflegen ihre Bräuche, etwa zu Ostern, wenn Mädchen in bunter Festtracht mit Wasser überschüttet werden.
Das barocke Forgach-Schloss ist zweifelsohne einen Besuch wert. Es befindet sich auf dem Gelände einer teilweise noch vorhandenen, ehemaligen Festung, in der ein Museum über Jagd und Geschichte des Ortes untergebracht ist. Im Unabhängigkeitskrieg 1703-1711 ernannte Ferenc II. Rákóczi in Szécsény ein Parlament, das ihn zum König wählte.
Außergewöhnlich
Berndschrieb vor 9 Monaten
Guter Platz, hundefreundlich, ruhig
Guter Platz. Alles wirkt gepflegt und sauber. Die Betreiber sind ausgesprochen nett (Holländer). Die Ruhe ist zum Greifen. Leider ist der Ort ziemlich verlassen. Es gibt keine Einkaufsmöglichkeiten, aber als richtiger Camper hat man alles dabei.
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Moongarden erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Moongarden einen Pool?
Nein, Camping Moongarden hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 20 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Moongarden?
Die Preise für Camping Moongarden könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Moongarden?
Hat der Campingplatz Camping Moongarden Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Moongarden?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Moongarden?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Moongarden zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Moongarden über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Moongarden genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Moongarden entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Moongarden eine vollständige VE-Station?