Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Mont Denier)
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Ferme de Vincel
04360 Moustiers-Sainte-Marie
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 43° 51' 30" N (43.858459)
Längengrad 6° 14' 42" E (6.24512)
Die Zisterzienserabtei Le Thoronet (12. Jh.) liegt tief im Wald, denn die strenge Ordensregel gebot Einsamkeit. Sie ist die älteste der drei heute noch erhaltenen provenzalischen Klöster des Ordens, Sénanque und Silvacane sind die beiden anderen. Die Einfachheit und klare Linienführung, die Harmonie von Form und Funktion in der Raumgliederung macht sie zu einem Juwel der Zisterzienserbaukunst, Kirche und Kreuzgang sind die Glanzstücke des Ensembles, und das achteckige Brunnenhaus ist heute eine Rarität.
Wer (sich) fragt, wie so ein winziges »Deutschland« in die Provence gerät, wird von den Einheimischen belächelt. Denn der scheinbar so eindeutige Name hat nach Ansicht von Sprachforschern nichts mit Deutschland zu tun, sondern ist eine Wortentwicklung aus dem lateinischen »ara magna« (großer Altar). Die Blumenzucht (Tulpen) spielt hier eine große Rolle, und in mehreren Destillerien werden Lavendelessenzen hergestellt. Besuchen Sie das Renaissance-Schloss am Rande des Dorfes. Das Schloss bietet Übernachtungen in stilvollen Zimmern und Appartements an.
Die »Römische« nennt sich das beschauliche Städtchen selbstbewusst. Vier Säulen und andere Teile eines Apollotempels künden von einstiger Pracht. Weitere antike Architekturfragmente unterstützten den Bau der merowingischen Taufkapelle, die der ganze Stolz von Riez ist. Leben kehrt ein bei den beiden bäuerlichen Großereignissen, den Märkten im Mai und September, und bei den kleinen Märkten mittwochs und samstags. Von hier nimmt man Honig, aber auch schöne Krippenfiguren mit nach Hause.
Moustiers-Ste-Marie ist berühmt für seine Fayencen und gilt als westliches Tor in die Schlucht. Das Ensemble von romanischer Dorfkirche, Gassengewirr, uralten Häusern und steilen Felswänden ist überaus fotogen. Eine zweistündige Wanderung führt vorbei an der Pilgerkapelle Notre-Dame-de-Beauvoir rund um das Dorf.
Stadt und Umland gelten als »Site remarquable du goût«, sprich: Ein für seine kulinarischen Produkte bemerkenswerter Ort. Den Titel erhielt das herzerfrischend provinzielle Forcalquier für Kräuter-Apéritifs und Schnäpse, z.B. den Pastis Henri Badoin oder den Enzianlikör Gentiane de Lure - der Enzian stammt von der 1826 m hohen Montagne de Lure. Wenn am Montag rund um die trutzige Pfarrkirche Notre-Dame du Bourguet Markt gehalten wird, ist die Gelegenheit gekommen, sich obendrein mit schmackhaftem Ziegenkäse und würzigen Hartwürsten einzudecken. Still ist es dann nur auf der Colline de la Citadelle hoch über dem Treiben. Auf dem von einer neobyzantinischen Kapelle gekrönten Hügel stand einst die Burg der Grafen von Forcalquier.
In exponierter Lage an einem Engpass des Durance-Tals schmiegt sich Sisteron an einen steil aufragenden, zerfurchten Felsen. Die strategische Position als Tor zur Provence nutzten bereits Römer, deren Spuren im Musée archéologique gallo-romain zu sehen sind. Die mächtige Zitadelle aus dem 16. Jh., die den Ort dominiert, scheint förmlich aus dem Kalkfelsen herauszuwachsen. Beeindruckend ist gegenüber der Burg auch der Felsen Rocher de la Baume. .
Da Sisteron schon in römischer Zeit ein strategisch wichtiger Punkt war, wurde hier eine Zitadelle errichtet (16. Jh.), die förmlich aus dem Kalkfelsen herauszuwachsen scheint. So imposant wie die Festung erscheint, so ungehindert konnte sie Napoleon 1815 auf seiner Rückkehr aus der Verbannung (Elba) passieren: Es fehlte das Pulver für die Kanonen.
Die zinnenbekrönte Porte de la Saunerie von 1382 ist das Wahrzeichen von Manosque. Dahinter öffnet sich die Altstadt mit engen Gassen und platanenbestandenen Plätzen. Sehenswert sind die romanische Kirche Notre-Dame-de-Romigier aus dem 10. Jh. sowie das Haus Lou ParaÏs, in welchem der Schriftsteller Jean Giono (1895-1970) geboren wurde. Auch das Centre Jean Giono hält die Erinnerung an ihn lebendig.
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