Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
Verfügbare Unterkünfte (Camping Mombarone)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Leicht geneigtes Wiesengelände, ein Platzteil mit Laubbäumen. Von der Straße durch Hecken getrennt. Von Dauercampern geprägt. Blick auf Berge.
10010 Torre Daniele
Piemont
Italien
Breitengrad 45° 33' 53" N (45.56498333)
Längengrad 7° 49' 0" E (7.81668333)
Noch etwa 300 m, an der SS26. Beschildert.
Tor zum Valle dAosta ist die piemontesische Stadt Ivrea, eine römische Gründung, allerdings ohne bedeutende Zeugnisse dieser Epoche. Der romanische Duomo Santa Maria Assunta entstand im 11. Jh., hat aber eine klassizistische Fassade. Aus der Zeit der Savoyer stammt das viertürmige Castello di Ivrea (14. Jh.). Auf dem Gelände der einstigen Schreibmaschinenfabrik Olivetti, heute als Industriestadt Olivetti Weltkulturerbestätte der UNESCO, bewahrt die Kirche San Bernardino Fresken des 16. Jh. mit Szenen zur Vita Christi.
Breuil-Cervinia in der italienischen Gemeinde Valtournenche, die der autonomen Region Aostatal angehört, war früher ein Almdorf an der Südflanke des 4478 m hohen Matterhorns, auf Italienisch Monte Cervino. Heute lebt das in einer Höhe von 2000 m gelegene Breuil-Cervinia vom Tourismus. Hier finden Wintersportler eines der größten Skigebiete der Alpen, da es mit den Schweizer Pisten von Zermatt und Valtournenche verbunden ist und zusammen 350 Kilometer bietet.
Das 4.478 m hohe Matterhorn ist mit seiner einzigartigen Form einer der markantesten Berge der Alpen und inoffizielles Wahrzeichen der Schweiz. Zahlreiche frühe Alpinisten hatten sich bereits die Zähne an ihm ausgebissen, bis Edward Whymper 1865 die Erstbesteigung gelang. Heute wagen sich bis zu 3.000 Bergsteigerinnen und Bergsteiger jährlich an den Aufstieg, der weiterhin zu den größten Herausforderungen der Alpen gehört. Wer sich dem berühmten Berg im Urlaub auf komfortablere Art nähern möchte, der nimmt die Seilbahn zum Matterhorn Glacier Paradise. Panoramablick aufs Matterhorn: Reisetipps für tolle Aussichten Zum Matterhorn selbst führt keine Seilbahn hinauf, doch von den umliegenden Bergen bietet sich häufig ein toller Ausblick auf die berühmte Silhouette, zum Beispiel vom 3.000 m hohen Gornergrat, zu dem die berühmte Gornergratbahn hinauf fährt. Der Gornergletscher ist mit derzeit 68 km² das zweitgrößte Gletschergebiet der Schweiz nach dem Aletschgletscher und wird als Sommerskigebiet genutzt. Am Matterhorn Glacier Paradies in 3.883 m Höhe befindet sich die höchstgelegene Bergstation Europas. Bergwanderungen am Matterhorn: Routenplaner für Aktive Wanderfreundinnen und -freude können eine Route planen, die immer wieder einzigartige Ausblicke auf das Matterhorn, die Dufourspitze und weitere imposante Viertausender eröffnet. Eine der schönsten Ausflugsziele ist der Riffelsee in 2.770 m Höhe: Bei Windstille spiegelt sich das Matterhorn perfekt in seinem kristallklaren Wasser. Auch auf der knapp 10 km langen Fünf-Seen-Wanderung am Rothorn warten fantastische Fotomotive. Am Matterhorn Glacier Paradies befindet sich der Gletscherpalast: Ein Lift führt 15 Meter tief in den Gletscher in eine unwirklich schöne Welt aus Eis und Schnee.
Das Kloster Collegiata di SantOrso gilt als Aostas bedeutendstes Bauwerk des Mittelalters. Die Klosterkirche geht auf einen frühchristlichen Sakralbau des 5. Jh. zurück, der mehrfach umgebaut und erweitert wurde. Eine Besonderheit ist der Freskenzyklus aus der Mitte des 11. Jh. mit Szenen aus dem Leben Christi, der beim Einzug des romanischen Gewölbes verschwand und heute auf dem Dachboden besichtigt werden kann. Der freistehende Glockenturm – eigentlich als Teil der Befestigungsmauer errichtet – stammt aus dem 12. Jh., ebenso wie der Kreuzgang, der figurengeschmückte Kapitelle besitzt.
Ausgangspunkt für die Erkundung des burgenreichen Valle dAosta ist die Stadt Aosta, die seit der Römerzeit besteht, wie der Augustusbogen, das Stadttor Porta Pretoria und das Teatro Romano bezeugen. Auch die Cattedrale di Aosta ist uralt, sie geht auf das Jahr 450 zurück. Ihre Fresken und Mosaike entstanden im 11./12. Jh. Das Kloster Collegiata di Sant Orso bewahrt in seiner Kirche Fresken des 11. Jh., sein Kreuzgang schöne Figurenkapitelle des 12. Jh. Wer lieber in Panoramen schwelgt, nimmt die höchste Seilbahn der Welt, die Funivia del Monte Bianco, die von Courmayeur über den Gletscher des Mont Blanc bis nach Chamonix in Frankreich gondelt.
Mitten in der Industriestadt Ivrea mit seinen modernen Fabrikationsbetrieben befindet sich ein Überbleibsel des Mittelalters, die Kirche San Bernardino. Vom einstigen Kloster blieb neben dem Gotteshaus nur ein Flügel des Kreuzgangs erhalten. Im Inneren beherbergt der Sakralbau einen der bedeutendsten Freskenzyklen der Renaissance im Piemont, geschaffen von Giovanni Martino Spanzotti (1456–1528). Die Fresken bedecken die Trennwand, die einst den Altarraum, der den Mönchen vorbehalten war, vom Kirchenschiff abtrennte. Über dem mittleren Torbogen ist die Kreuzigung dargestellt, um die sich weitere Szenen aus dem Leben Christi gruppieren. Ergänzt werden diese Fresken durch Szenen aus der Vita des hl. Bernhard von Siena.
Zu den besterhaltenen Relikten Aostas aus römischer Zeit gehört das Theater aus dem 1. Jh. v. Chr. Erhalten blieben einige Sitzreihen, die Fundamente der Bühne und – besonders beeindruckend – die 22 m hohe Südmauer mit mehreren übereinander liegenden kleineren und größeren Bogenreihen. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich die spärlichen Überreste eines Amphitheaters.
Italiens ältestester Nationalpark entstand aus dem ehemaligen Jagdgebiet von König Vittorio Emanuele II. Luchs, Gams, Murmeltier, Steinadler, Bartgeier und Steinbock sind im 723 km² großen Parco Nazionale del Gran Paradiso beheimatet. Im Frühjahr stehen die Almmatten mit Dachwurz, Wermut, gelbem Mohn und Wacholder üppig in Blüte. Der weißblühenden Paradieslilie, die die Flanken des 4061 m hohen Gran Paradiso sprenkelt, verdankt der Park seinen Namen. Im Giardino Alpino Paradiso bei Cogne, einem Alpengarten mit allen einheimischen Pflanzen, blüht die Paradieslilie ab Mitte Juni. Wer den Steinbock, das Wappentier des Parks, beobachten möchte, muss auf Wanderschaft gehen. An die 5000 Exemplare bevölkern den Park, der im Westen nahtlos an den französischen Parc National de la Vanoise anschließt.
Sehr GutKäpt’n Jackschriebvor 2 Jahren
Schön gelegen, abseits der Straße. Gut für ein oder zwei entspannte fahrfreie Tage
Als Kurzzeitnutzer steht man sehr schön am Ende des Platzes (nicht parzelliert). Genügend Stromsäulen in erreichbarer Nähe. Sehr freundlicher und unkomplizierter Empfang. Kleines Bistro am Platz für einen Espresso oder ein Bier. Gute Wahl.
Sehr GutFrau Benz, Herr Polo und die Sterneschriebvor 3 Jahren
Beste Empfehlung
Ein schöner Platz, ideal für ein oder besser zwei Nächte auf der Durchreise und direkt an der Via Francigena gelegen. Auf dem ansteigenden Gelände wird es vor allem oben lauschig, unparzelliert und direkt am rauschenden Bachbett. Freundliches Platzpersonal. Anfang Oktober hatten wir die Wiese weit u… Mehr
AußergewöhnlichBabsschriebvor 5 Jahren
Idyllisch gelegene
Ein sehr gepflegter Platz ohne Schnickschnack. Sehr sauber! Toll für Gleitschirmflieger.
AußergewöhnlichAnonymschriebvor 6 Jahren
Als Pilger auf dem Campingplatz
Sympathischer Campingplatz mit schönem, schattigen Bistro. Überschaubare Grösse. Sehr sehr saubere Toiletten und Duschen!! Gleich hinter dem Campingplatz hat es ein sehr gutes Restaurant (faire Preise). Wir kamen zu Fuss an und konnten für eine Nacht einen Caravan mieten. Super Preus und auch dies… Mehr
Sanitär
3.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.5
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.2
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.2
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.3
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 23,00 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 28,00 EUR |
Extras | |
Hund | Inklusive |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Inklusive |
Müllgebühr | Inklusive |
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Mombarone erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Mombarone einen Pool?
Ja, Camping Mombarone hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Mombarone?
Die Preise für Camping Mombarone könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Mombarone?
Hat der Campingplatz Camping Mombarone Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Mombarone?
Wann hat Camping Mombarone geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Mombarone?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Mombarone zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Mombarone über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Mombarone genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Mombarone entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Mombarone eine vollständige VE-Station?