Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
(4Bewertungen)
HervorragendAm Franziskus-Pilgerweg gelegen.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Mombarone)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Leicht geneigtes Wiesengelände, ein Platzteil mit Laubbäumen. Von der Straße durch Hecken getrennt. Von Dauercampern geprägt. Blick auf Berge.
10010 Torre Daniele
Piemont
Italien
Breitengrad 45° 33' 53" N (45.56498333)
Längengrad 7° 49' 0" E (7.81668333)
Noch etwa 300 m, an der SS26. Beschildert.
Die Westalpen liegen westlich der Grenzlinie zwischen Bodensee und Comer See. Die Region umfasst den Großteil der Schweiz, die kompletten französischen Alpen, ganz Monaco sowie weite Teile Norditaliens. Diese Bergwelten sind im allgemeinen naturbelassener und weniger touristisch erschlossen als der Ostteil. Des Weiteren liegen hier mit dem 4.805 m hohen Mont Blanc, der Dufourspitze mit 4.634 m und über 60 weiteren Bergen die höchsten Gipfel der Alpen. Das Urlaubsziel ist ein Geheimtipp für Aktivurlauberinnen und Aktivurlauber, Städtereisende sowie für Offroad-Touren mit Geländewagen oder -Motorrädern. Faszinierende Ausflugsziele: die Highlights der Westalpen Die Westalpen zeichnen sich durch vielfältige Landschaften aus. Dazu gehören etwa die malerischen Orte ringsum Bodensee, Gardasee oder dem Lago d‘Iseo . Darüber hinaus beinhaltet der Westalpen-Routenplaner spektakuläre Schluchten, etwa die Clue d’Aiglun, sowie abenteuerliche Pässe, darunter der Splügenpass und die Assietta-Kammstraße. Weitere Must-sees sind berühmte Berge wie das Matterhorn oder der Mont Blanc. Eine Seilbahnfahrt zur Mittagsspitze (Aiguille du Midi) mit Aussichtsterrasse auf 3.777 m Höhe lohnt sich ebenfalls. Idyllische Dörfer und weite Täler – Erholungsurlaub in den Westalpen Die saubere, würzige Bergluft und die Ruhe sind ideal, um bei einer Alpentour mit ADAC Maps die Seele baumeln zu lassen. Im italienischen Aostatal unternehmen Gäste Spaziergänge am Fluss Dora Baltea oder besichtigen die römischen Ruinen. Im walisischen Tal Val d’Anniviers mit seinen urigen Holzhäusern und alten Traditionen ist der Urlaub wie eine Reise in die Vergangenheit. Ebenfalls sehenswert für Naturliebhaberinnen und Naturliebhaber sind Naturparks wie der Gran Paradiso oder der Nationalpark Mercantour mit eisigen Gletschern, dichten Wäldern und glasklaren Gewässern.
Italiens ältestester Nationalpark entstand aus dem ehemaligen Jagdgebiet von König Vittorio Emanuele II. Luchs, Gams, Murmeltier, Steinadler, Bartgeier und Steinbock sind im 723 km² großen Parco Nazionale del Gran Paradiso beheimatet. Im Frühjahr stehen die Almmatten mit Dachwurz, Wermut, gelbem Mohn und Wacholder üppig in Blüte. Der weißblühenden Paradieslilie, die die Flanken des 4061 m hohen Gran Paradiso sprenkelt, verdankt der Park seinen Namen. Im Giardino Alpino Paradiso bei Cogne, einem Alpengarten mit allen einheimischen Pflanzen, blüht die Paradieslilie ab Mitte Juni. Wer den Steinbock, das Wappentier des Parks, beobachten möchte, muss auf Wanderschaft gehen. An die 5000 Exemplare bevölkern den Park, der im Westen nahtlos an den französischen Parc National de la Vanoise anschließt.
Das Valle d’Aosta ist reich an trutzigen Burgen, deren Bestimmung immer dieselbe war: Die Passage durchs Tal zu kontrollieren. Uneinnehmbar und bedrohlich wirkt die Festung von Bard, ein fast fensterloser Koloss ist die Burg über Verrès – beide nur wenige Kilometer östlich gelegen. Ganz anders präsentiert sich das Schloss von Issogne. Was die Adelsfamilie der Challant 1399 als gotische Burg begann, wurde um 1500 zum kostbar ausgestatteten Renaissance-Schloss umgebaut. Vom erwachten Repräsentanzwillen künden elegante Loggien, ein schmiedeeiserner Brunnen in Form eines Granatapfelbaums, aufwendig ausgemalte Arkaden und Säle. Das Schloss geriet so prächtig, dass der König von Frankreich hier mehrmals nächtigte. Die Kassettendecke seines Gemachs ist mit Lilien ausgemalt, der Symbolblume der französischen Herrscher. Wie das Leben um 1500 in weniger hochgestellten Kreisen aussah, erzählen die Fresken im Innenhof. Die Soldaten waren trinkfest, der Apotheker bezirzt eine Kundin, der Viktualienhändler preist Käse an.
Zu den besterhaltenen Relikten Aostas aus römischer Zeit gehört das Theater aus dem 1. Jh. v. Chr. Erhalten blieben einige Sitzreihen, die Fundamente der Bühne und – besonders beeindruckend – die 22 m hohe Südmauer mit mehreren übereinander liegenden kleineren und größeren Bogenreihen. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich die spärlichen Überreste eines Amphitheaters.
Ausgangspunkt für die Erkundung des burgenreichen Valle dAosta ist die Stadt Aosta, die seit der Römerzeit besteht, wie der Augustusbogen, das Stadttor Porta Pretoria und das Teatro Romano bezeugen. Auch die Cattedrale di Aosta ist uralt, sie geht auf das Jahr 450 zurück. Ihre Fresken und Mosaike entstanden im 11./12. Jh. Das Kloster Collegiata di Sant Orso bewahrt in seiner Kirche Fresken des 11. Jh., sein Kreuzgang schöne Figurenkapitelle des 12. Jh. Wer lieber in Panoramen schwelgt, nimmt die höchste Seilbahn der Welt, die Funivia del Monte Bianco, die von Courmayeur über den Gletscher des Mont Blanc bis nach Chamonix in Frankreich gondelt.
Das Kloster Collegiata di SantOrso gilt als Aostas bedeutendstes Bauwerk des Mittelalters. Die Klosterkirche geht auf einen frühchristlichen Sakralbau des 5. Jh. zurück, der mehrfach umgebaut und erweitert wurde. Eine Besonderheit ist der Freskenzyklus aus der Mitte des 11. Jh. mit Szenen aus dem Leben Christi, der beim Einzug des romanischen Gewölbes verschwand und heute auf dem Dachboden besichtigt werden kann. Der freistehende Glockenturm – eigentlich als Teil der Befestigungsmauer errichtet – stammt aus dem 12. Jh., ebenso wie der Kreuzgang, der figurengeschmückte Kapitelle besitzt.
Mitten in der Industriestadt Ivrea mit seinen modernen Fabrikationsbetrieben befindet sich ein Überbleibsel des Mittelalters, die Kirche San Bernardino. Vom einstigen Kloster blieb neben dem Gotteshaus nur ein Flügel des Kreuzgangs erhalten. Im Inneren beherbergt der Sakralbau einen der bedeutendsten Freskenzyklen der Renaissance im Piemont, geschaffen von Giovanni Martino Spanzotti (1456–1528). Die Fresken bedecken die Trennwand, die einst den Altarraum, der den Mönchen vorbehalten war, vom Kirchenschiff abtrennte. Über dem mittleren Torbogen ist die Kreuzigung dargestellt, um die sich weitere Szenen aus dem Leben Christi gruppieren. Ergänzt werden diese Fresken durch Szenen aus der Vita des hl. Bernhard von Siena.
Das 4.478 m hohe Matterhorn ist mit seiner einzigartigen Form einer der markantesten Berge der Alpen und inoffizielles Wahrzeichen der Schweiz. Zahlreiche frühe Alpinisten hatten sich bereits die Zähne an ihm ausgebissen, bis Edward Whymper 1865 die Erstbesteigung gelang. Heute wagen sich bis zu 3.000 Bergsteigerinnen und Bergsteiger jährlich an den Aufstieg, der weiterhin zu den größten Herausforderungen der Alpen gehört. Wer sich dem berühmten Berg im Urlaub auf komfortablere Art nähern möchte, der nimmt die Seilbahn zum Matterhorn Glacier Paradise. Panoramablick aufs Matterhorn: Reisetipps für tolle Aussichten Zum Matterhorn selbst führt keine Seilbahn hinauf, doch von den umliegenden Bergen bietet sich häufig ein toller Ausblick auf die berühmte Silhouette, zum Beispiel vom 3.000 m hohen Gornergrat, zu dem die berühmte Gornergratbahn hinauf fährt. Der Gornergletscher ist mit derzeit 68 km² das zweitgrößte Gletschergebiet der Schweiz nach dem Aletschgletscher und wird als Sommerskigebiet genutzt. Am Matterhorn Glacier Paradies in 3.883 m Höhe befindet sich die höchstgelegene Bergstation Europas. Bergwanderungen am Matterhorn: Routenplaner für Aktive Wanderfreundinnen und -freude können eine Route planen, die immer wieder einzigartige Ausblicke auf das Matterhorn, die Dufourspitze und weitere imposante Viertausender eröffnet. Eine der schönsten Ausflugsziele ist der Riffelsee in 2.770 m Höhe: Bei Windstille spiegelt sich das Matterhorn perfekt in seinem kristallklaren Wasser. Auch auf der knapp 10 km langen Fünf-Seen-Wanderung am Rothorn warten fantastische Fotomotive. Am Matterhorn Glacier Paradies befindet sich der Gletscherpalast: Ein Lift führt 15 Meter tief in den Gletscher in eine unwirklich schöne Welt aus Eis und Schnee.
Sehr Gut
Käpt’n Jackschrieb vor 3 Jahren
Schön gelegen, abseits der Straße. Gut für ein oder zwei entspannte fahrfreie Tage
Als Kurzzeitnutzer steht man sehr schön am Ende des Platzes (nicht parzelliert). Genügend Stromsäulen in erreichbarer Nähe. Sehr freundlicher und unkomplizierter Empfang. Kleines Bistro am Platz für einen Espresso oder ein Bier. Gute Wahl.
Sehr Gut
Frau Benz, Herr Polo und die Sterneschrieb vor 3 Jahren
Beste Empfehlung
Ein schöner Platz, ideal für ein oder besser zwei Nächte auf der Durchreise und direkt an der Via Francigena gelegen. Auf dem ansteigenden Gelände wird es vor allem oben lauschig, unparzelliert und direkt am rauschenden Bachbett. Freundliches Platzpersonal. Anfang Oktober hatten wir die Wiese weit u… Mehr
Außergewöhnlich
Babsschrieb vor 6 Jahren
Idyllisch gelegene
Ein sehr gepflegter Platz ohne Schnickschnack. Sehr sauber! Toll für Gleitschirmflieger.
Außergewöhnlich
Anonymschrieb vor 7 Jahren
Als Pilger auf dem Campingplatz
Sympathischer Campingplatz mit schönem, schattigen Bistro. Überschaubare Grösse. Sehr sehr saubere Toiletten und Duschen!! Gleich hinter dem Campingplatz hat es ein sehr gutes Restaurant (faire Preise). Wir kamen zu Fuss an und konnten für eine Nacht einen Caravan mieten. Super Preus und auch dies… Mehr
Sanitär
3.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.5
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.2
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.2
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.3
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Mombarone erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Mombarone einen Pool?
Ja, Camping Mombarone hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Mombarone?
Die Preise für Camping Mombarone könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Mombarone?
Hat der Campingplatz Camping Mombarone Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Mombarone?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Mombarone?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Mombarone zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Mombarone über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Mombarone genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Mombarone entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Mombarone eine vollständige VE-Station?