Verfügbare Unterkünfte (Camping Mombarone)
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Am Franziskus-Pilgerweg gelegen.
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Leicht geneigtes Wiesengelände, ein Platzteil mit Laubbäumen. Von der Straße durch Hecken getrennt. Von Dauercampern geprägt. Blick auf Berge.
10010 Torre Daniele
Piemont
Italien
Breitengrad 45° 33' 53" N (45.56498333)
Längengrad 7° 49' 0" E (7.81668333)
Noch etwa 300 m, an der SS26. Beschildert.
Tor zum Valle dAosta ist die piemontesische Stadt Ivrea, eine römische Gründung, allerdings ohne bedeutende Zeugnisse dieser Epoche. Der romanische Duomo Santa Maria Assunta entstand im 11. Jh., hat aber eine klassizistische Fassade. Aus der Zeit der Savoyer stammt das viertürmige Castello di Ivrea (14. Jh.). Auf dem Gelände der einstigen Schreibmaschinenfabrik Olivetti, heute als Industriestadt Olivetti Weltkulturerbestätte der UNESCO, bewahrt die Kirche San Bernardino Fresken des 16. Jh. mit Szenen zur Vita Christi.
An der Nahtstelle der Alpen zur Po-Ebene liegt in der Region Piemont Biella. Das moderne Biella mit seinen 48.000 Einwohnern weist viele Textilfabriken und Gewerbeeinrichtungen auf. 50 m höher liegt Biella-Piano, die Unterstadt und seit über hundert Jahren das Stadtzentrum. Stimmungsvoll sind die eng aneinander gebauten Häuser mit Arkadengängen, Cafés und Handwerksläden, sehenswert die Kathedrale, die Basilika San Sebastiano und der Palazzo Scaglia. Nach Piazzo, in die mittelalterliche Oberstadt auf dem Höhenrücken, fährt eine Seilbahn. Noch schöner ist es, zu Fuß von Piano nach Piazzo durch die engen, pittoresken Straßen zu laufen. Den Palazzo della Cisterna und das Stadttor Porta d’Andorno aus dem 14. Jh. an der Piazza Cisterna sollte man sich ebenso wie die schönen Adelspaläste aus dem 15. und 16. Jh. nicht entgehen lassen. Reizvoll ist auch die Kirche San Giacomo aus dem 13. Jh. mit ihrem Campanile.
Das Valle d’Aosta ist reich an trutzigen Burgen, deren Bestimmung immer dieselbe war: Die Passage durchs Tal zu kontrollieren. Uneinnehmbar und bedrohlich wirkt die Festung von Bard, ein fast fensterloser Koloss ist die Burg über Verrès – beide nur wenige Kilometer östlich gelegen. Ganz anders präsentiert sich das Schloss von Issogne. Was die Adelsfamilie der Challant 1399 als gotische Burg begann, wurde um 1500 zum kostbar ausgestatteten Renaissance-Schloss umgebaut. Vom erwachten Repräsentanzwillen künden elegante Loggien, ein schmiedeeiserner Brunnen in Form eines Granatapfelbaums, aufwendig ausgemalte Arkaden und Säle. Das Schloss geriet so prächtig, dass der König von Frankreich hier mehrmals nächtigte. Die Kassettendecke seines Gemachs ist mit Lilien ausgemalt, der Symbolblume der französischen Herrscher. Wie das Leben um 1500 in weniger hochgestellten Kreisen aussah, erzählen die Fresken im Innenhof. Die Soldaten waren trinkfest, der Apotheker bezirzt eine Kundin, der Viktualienhändler preist Käse an.
Italiens ältestester Nationalpark entstand aus dem ehemaligen Jagdgebiet von König Vittorio Emanuele II. Luchs, Gams, Murmeltier, Steinadler, Bartgeier und Steinbock sind im 723 km² großen Parco Nazionale del Gran Paradiso beheimatet. Im Frühjahr stehen die Almmatten mit Dachwurz, Wermut, gelbem Mohn und Wacholder üppig in Blüte. Der weißblühenden Paradieslilie, die die Flanken des 4061 m hohen Gran Paradiso sprenkelt, verdankt der Park seinen Namen. Im Giardino Alpino Paradiso bei Cogne, einem Alpengarten mit allen einheimischen Pflanzen, blüht die Paradieslilie ab Mitte Juni. Wer den Steinbock, das Wappentier des Parks, beobachten möchte, muss auf Wanderschaft gehen. An die 5000 Exemplare bevölkern den Park, der im Westen nahtlos an den französischen Parc National de la Vanoise anschließt.
Ausgangspunkt für die Erkundung des burgenreichen Valle dAosta ist die Stadt Aosta, die seit der Römerzeit besteht, wie der Augustusbogen, das Stadttor Porta Pretoria und das Teatro Romano bezeugen. Auch die Cattedrale di Aosta ist uralt, sie geht auf das Jahr 450 zurück. Ihre Fresken und Mosaike entstanden im 11./12. Jh. Das Kloster Collegiata di Sant Orso bewahrt in seiner Kirche Fresken des 11. Jh., sein Kreuzgang schöne Figurenkapitelle des 12. Jh. Wer lieber in Panoramen schwelgt, nimmt die höchste Seilbahn der Welt, die Funivia del Monte Bianco, die von Courmayeur über den Gletscher des Mont Blanc bis nach Chamonix in Frankreich gondelt.
Das Kloster Collegiata di SantOrso gilt als Aostas bedeutendstes Bauwerk des Mittelalters. Die Klosterkirche geht auf einen frühchristlichen Sakralbau des 5. Jh. zurück, der mehrfach umgebaut und erweitert wurde. Eine Besonderheit ist der Freskenzyklus aus der Mitte des 11. Jh. mit Szenen aus dem Leben Christi, der beim Einzug des romanischen Gewölbes verschwand und heute auf dem Dachboden besichtigt werden kann. Der freistehende Glockenturm – eigentlich als Teil der Befestigungsmauer errichtet – stammt aus dem 12. Jh., ebenso wie der Kreuzgang, der figurengeschmückte Kapitelle besitzt.
Zu den besterhaltenen Relikten Aostas aus römischer Zeit gehört das Theater aus dem 1. Jh. v. Chr. Erhalten blieben einige Sitzreihen, die Fundamente der Bühne und – besonders beeindruckend – die 22 m hohe Südmauer mit mehreren übereinander liegenden kleineren und größeren Bogenreihen. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich die spärlichen Überreste eines Amphitheaters.
Sehr gut8
Käpt’n Jack
Juni 2022
Als Kurzzeitnutzer steht man sehr schön am Ende des Platzes (nicht parzelliert). Genügend Stromsäulen in erreichbarer Nähe. Sehr freundlicher und unkomplizierter Empfang. Kleines Bistro am Platz für einen Espresso oder ein Bier. Gute Wahl.
Sehr gut8
Frau Benz, Herr Polo und die Sterne
September 2021
Ein schöner Platz, ideal für ein oder besser zwei Nächte auf der Durchreise und direkt an der Via Francigena gelegen. Auf dem ansteigenden Gelände wird es vor allem oben lauschig, unparzelliert und direkt am rauschenden Bachbett. Freundliches Platzpersonal. Anfang Oktober hatten wir die Wiese weit u
Hervorragend10
Babs
April 2019
Ein sehr gepflegter Platz ohne Schnickschnack. Sehr sauber! Toll für Gleitschirmflieger.
Hervorragend10
Anonym
Mai 2016
Sympathischer Campingplatz mit schönem, schattigen Bistro. Überschaubare Grösse. Sehr sehr saubere Toiletten und Duschen!! Gleich hinter dem Campingplatz hat es ein sehr gutes Restaurant (faire Preise). Wir kamen zu Fuss an und konnten für eine Nacht einen Caravan mieten. Super Preus und auch dies
Sanitär
3.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.5
Standplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.2
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
1.2
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
0.3
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Sind Hunde auf Camping Mombarone erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Mombarone einen Pool?
Ja, Camping Mombarone hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Mombarone?
Die Preise für Camping Mombarone könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Mombarone?
Hat Camping Mombarone Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Mombarone?
Wie viele Standplätze hat Camping Mombarone?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Mombarone zur Verfügung?
Verfügt Camping Mombarone über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Mombarone genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Mombarone entfernt?
Gibt es auf dem Camping Mombarone eine vollständige VE-Station?