Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
Dieser Campingplatz hat noch keine Camper-Bewertung.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Mirador al Pedraforca)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Von Wald umgebenes Gelände mit dichtem Baumbestand. Freibad überdachbar.
Ctra. Obaga-Casa Carcau s/n
8697 Saldes
Katalonien
Spanien
Breitengrad 42° 13' 15" N (42.220975)
Längengrad 1° 45' 9" E (1.75255)
Eine mittelalterliche Festung, in deren Mauern heute ein Parador-Hotel logiert, beherrscht das Städtchen. Die Stiftskirche Sant Vincenç aus dem 12. Jh. mit ihrer achteckigen Kuppel ist ein kleines romanisches Juwel. Dank der unterirdischen Salzlager war Cardona seit der Antike wirtschaftlich bedeutend. Die Minen sind längst stillgelegt und können als Parc Cultural de la Muntanya de Sal im Rahmen von Führungen besucht werden. In den Bergwerksstollen wachsen bizarre kristalline Salzformationen.
Als eine der ältesten Städte Kataloniens besitzt La Seu dUrgell eine schöne Altstadt mit Gassen und Arkadengängen, aus deren Mitte die romanische Kathedrale Santa María (12. Jh.) herausragt. Beim Schlendern durch den Kreuzgang lohnt der Blick auf die Säulenkapitelle, sie sind geschmückt mit skurrilen Fratzen und teuflischen Fantasiegestalten, die den Betrachter beäugen, als wollten sie ihm das Fürchten lehren. Das Kirchenmuseum präsentiert Buchmalerei, Schmuck, Sarkophage und Malerei.
In der rasant gewachsenen Hauptstadt des 453 qkm großen Pyrenäenstaates wohnt ein Drittel der etwa 66 000 Menschen. Aufgrund der weitgehenden Steuer- und Zollfreiheit präsentiert sie sich als ein einziger Supermarkt für Luxusartikel. Kauflustige Spanier und Franzosen stürmen regelmäßig die vielen Einkaufszentren, ungeachtet der strengen Grenzkontrollen. Jenseits des Shopping-Getriebes lohnt ein Blick auf die Casa de la Vall in der Carrer de la Vall.
Der 40 000 ha große Naturpark liegt im Kalkstein der Serra de Cadí, südlich des Pyrenäenhauptkamms. Er ist ein Paradies für Wanderer, Bergsteiger und Kletterer. Zum Naturpark gehört auch das Pedraforca-Massiv (bis 2497 m) mit seinen beiden eindrucksvollen Gipfeln und bis zu 500 m hohen Felswänden.
Zwischen Frankreich und Spanien, inmitten der schroffen Bergwelt der Pyrenäen, liegt das Reiseziel Andorra. Das kleine, auch als Steueroase bekannte Fürstentum ist Anziehungspunkt für Wanderer und Skifahrer sowie für alle, die gerne günstig einkaufen. Denn die Zollfreiheit im Zwergstaat macht Shoppinglaune. Darüber hinaus wartet Andorra mit Kunst und Kultur auf: Romanische Kirchen, Folkloretänze wie der Kettentanz Contrapas und traditionelle Musik begeistern Urlauber in vielen Dörfern und Gemeinden. Das einsame, von Weidewirtschaft geprägte Bergtal von Madriù gehört sogar zum UNESCO-Welterbe. Ein Hochtal und viele Berge Andorra liegt in einem Hochtal, bewacht von mehr als 60 Pyrenäengipfeln über 2000 m. Frische Bergluft, Wanderwege und Mountainbike-Trails begeistern Outdoor-Sportler im Sommer. Ein Highlight ist eine Wanderung durch das von Gletschern geformte Madriù-Tal mit seinen steilen Hängen, Bergwiesen und bewaldeten Senken. Im Winter ziehen die Berghänge der Pyrenäen Skifahrer und Snowboarder magisch an. Freuen dürfen sich die Winterurlauber auf über 300 Pistenkilometer, Loipen und gut ausgestattete Hotels in den Skigebieten von Ordino Arcalís, Grandvalira und Pal Arinsal. Romanische Kirchen in Andorra Unbedingt sehenswert sind die zahlreichen romanischen Kirchen in Andorra. Mit ihren wehrhaften Gemäuern aus Bruchsteinen und ihren markanten Glockentürmen passen sie sich fabelhaft in die umliegende Gebirgslandschaft ein. Einer der höchsten Glockentürme ist mit 23 m der Turm von Santa Eulàlia d’Encamp. Sehenswürdigkeiten im Inneren der Kirche sind das romanische Taufbecken und drei barocke Altarretabel. Unweit von Ordino, im Dorf La Cortinada, wurden im romanischen Kirchlein Sant Martí de la Cortinada Wandmalereien aus dem 11. und 12. Jh. entdeckt. Sie zeigen neben einigen rätselhaften Figuren auch den Schutzheiligen der Kirche, den heiligen Martin von Tour.
Der Besuch des Städtchens Ripoll lohnt schon allein wegen der Klosterkirche Santa María. Ihr Portal an der Westfassade, eine steinerne Bilderwand, wird als ein Wunderwerk katalanischer Romanik gepriesen und Ripoll-Bibel genannt, denn die Skulpturen und Reliefs zeigen Christus und Apostel, dazu Szenen aus dem Alten Testament und dem Alltagsleben der Region.
Das Bergmassiv ist Teil des Naturparks Cadí-Moixeró. Über dem Tal von Gósol türmt es sich mit seinem Doppelgipfel (2497 m) eindrucksvoll auf. 17 km nach Guardiola zweigt in Saldes nach rechts eine Straße ab zum Refugio Estasen. Von dieser Hütte aus führt ein Rundwanderweg in vier bis fünf Stunden in das Massiv und wieder zurück.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Mirador al Pedraforca erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Mirador al Pedraforca einen Pool?
Ja, Camping Mirador al Pedraforca hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Mirador al Pedraforca?
Die Preise für Camping Mirador al Pedraforca könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Mirador al Pedraforca?
Hat der Campingplatz Camping Mirador al Pedraforca Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Mirador al Pedraforca?
Verfügt der Campingplatz Camping Mirador al Pedraforca über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Mirador al Pedraforca entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Mirador al Pedraforca eine vollständige VE-Station?