Atmosphäre
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Tagsüber und Nachts immer ruhig
1/8
(3Bewertungen)
Im lichten Eichenwald genießt der Gast hier die Ruhe und die Natur.
Freibad öffentlich. Lage an Wander- und Radwegenetz. Self-Check-In.
Verfügbare Unterkünfte (Luxor Chianti Glamping Village)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Auf einem Hügel, in kleinen Terrassen angelegt, aber auch einige Standplätze auf geneigtem Untergrund. Abgeschiedene Lage in ländlicher Umgebung.
Loc. Trasqua
53011 Castellina in Chianti
Toskana
Italien
Breitengrad 43° 23' 56" N (43.39915)
Längengrad 11° 14' 55" E (11.2488)
Der Beschilderung folgen, zuletzt noch 2,5 km zum Teil ansteigende Schotterstraße mit wenigen Ausweichmöglichkeiten.
Das Museum der Dombauhütte präsentiert Kunstwerke von Dom, Campanile und Baptisterium. Die Sala della Facciata bietet einen szenischen Nachbau der ersten Domfassade, bestückt mit den Skulpturen, die Arnolfo di Cambio dafür geschaffen hatte. Die Rückseite der Großkulisse ist der Fassade des Baptisteriums nachempfunden. Darin eingepasst sind die ›Paradiestür‹ mit den berühmten vergoldeten Bronzereliefs von Ghiberti sowie das ›Nordportal‹ und das ›Südportal‹. Großartig inszeniert ist auch Michel angelos ›Pietà Bandini‹, ganz allein in einem grauen Saal. Die Skulpturengruppe mit dem toten Christus, Sinnbild tiefer Trauer, hatte der Künstler für sein eigenes Grab vorgesehen. Im Saal nebenan hebt ›Maria Magdalena‹ die Arme zum Gebet. Donatello hat die Büßerin in hartes Holz geschnitzt, eine alte, verhärmte Frau mit entseelten Augen und leise klagendem Mund. Kindliche Lebensfreude, Andacht und Lobpreisung sind Themen der beiden marmornen Sängerkanzeln aus dem Dom, die in einer Szenografie des Kirchenraums erscheinen. Luca della Robbia zierte seine Kanzel mit Reliefs singender Knaben, Donatello seine mit einem Reigen tanzender und musizierender Putten.
Die achteckige Taufkirche Battistero di San Giovanni wurde im 11./12. Jh. errichtet. Das Äußere mit den weißen und grünen Marmorplatten in geometrischen Mustern ist der Protorenaissance zuzurechnen. Starstatus haben die Bronzetüren mit ihren vergoldeten Reliefs. Das Südportal schmückte Andrea Pisano im 14. Jh. mit Szenen aus dem Leben Johannes des Täufers auf 28 Vierpassfeldern. Er benötigte hierfür sechs Jahre. Anfang des 15. Jh. erhielt Lorenzo Ghiberti den Zuschlag für die Gestaltung des Nordportals (der heutige Eingang) mit Szenen aus dem Leben Jesu. Anschließend schmückte er die Porta del Paradiso, das Ostportal gegenüber dem Dom, mit packenden Szenen aus dem Alten Testament. Alle Originaltüren bewahrt heute das Museo dellOpera del Duomo. Im Innern des Baptisteriums faszinieren der mit Tierkreiszeichen und Ornamenten gearbeitete Marmorfußboden und die gewaltige Kuppel, deren goldgrundige Mosaike biblische Geschichten illustrieren.
Die Kuppel des Doms wurde von Brunelleschi konzipiert. Der freie Innendurchmesser, den es zu überdecken galt, erreicht mit 41,5 m fast den Höchstwert für gemauerte Kuppeln jeder Art. Seit der Antike (Pantheon in Rom) war keine derart große Kuppel mehr gebaut worden, und seit dem Einsturz der Kuppel der Hagia Sophia in Konstantinopel (1346) sah man solche Konstruktionen mit Misstrauen. Brunelleschi löste das Problem auf geniale und kreative Weise. Es gelang ihm, die Kuppel als wachsende und sich selbst tragende Form zu errichten und damit die Formensprache von Renaissance und Barock entscheidend zu beeinflussen. Die Konstruktion der Kuppel lässt sich studieren, wenn man die 463 Stufen der Treppe an der Innenwand hinaufsteigt (kein Lift, Zugang durch die Porta della Mandorla an der Nordseite des Doms). Die riesigen Darstellungen des Jüngsten Gerichts stammen aus dem 16. Jh. Die Fenster der Laterne, des Aufbaus auf der Kuppel, geben einen wunderbaren Blick über die Stadt frei. Planen Sie genug Zeit für den Aufstieg ein, denn das Warten am Eingang setzt sich innen oft fort, wenn man entgegenkommenden Besuchern ausweichen muss.
Der 84,7 m hohe Glockenturm des Domes wurde 1334 von Giotto begonnen, von Andrea Pisano fortgeführt und 1359 durch Francesco Talenti vollendet. Der Bau weist üppige Marmorinkrustationen auf und ist mit Reliefs von Pisano und Skulpturen von Giotto und Donatello geschmückt. 414 Stufen führen nach oben zum Aussichtsgeschoss. Von hier bieten sich schöne Ausblicke auf die Domkuppel und auf Florenz.
Stilistisch verkörpert der Duomo di Santa Maria del Fiore den Übergang von der Gotik zur Renaissance. Im 13. Jh. nahm seine lange Baugeschichte ihren Anfang, an der Planung waren Arnolfo di Cambio und Giotto beteiligt. Die filigrane Fassade entstand Ende des 19. Jh. im Stil der Neorenaissance. Sie ist reich mit weißem, grünem und rotem Marmor verziert. Die Vorgängerfassade war unvollendet geblieben und wurde im 16. Jh. wieder abgenommen. Baudekor und Skulpturen bewahrt das benachbarte Museo dellOpera del Duomo. Auch im Innern der Kirche können interessante Kunstwerke bewundert werden, allen voran Paolo Uccellos Fresko ›Reiterstandbild des John Hawkwood‹ von 1436 an der nördlichen Langhauswand. Das als Grabmal gedachte Wandgemälde ist zugleich eines der ersten Bilder der Renaissance, das durch perspektivische Verkürzung den Eindruck von Dreidimensionalität zu erwecken sucht. Eine schwierige Aufgabe meisterte auch Filippo Brunelleschi als Leiter des Kuppelbaus: 41 m Raumdurchmesser waren zu überspannen. Er entwickelte eine neuartige Konstruktion aus zwei sich gegenseitig stützenden Kuppelschalen. Die Bauweise kann studieren, wer die Treppe zur Kuppel erklimmt. Über eine Galerie im Innern der Kuppel geht es zur Aussichtskanzel am Fuß der Laterne mit Blick auf Stadt und toskanisches Hügelland.
Das Archäologische Nationalmuseum von Florenz wurde 1871 gegründet und befindet sich seit 1880 im Palazzo della Crocetta, den Giulio Parigi 1619-20 als Residenz für Maria Maddalena, die Schwester von Cosimo II de’ Medici errichtet hatte. Das Museum zeigt die Antikensammlung der Medici, Keramik, Bronzen und andere Skulpturen der Griechen und Römer. Hinzu kommen Münzen und Edelsteine, Kunst aus Ägypten und wertvolle Funde aus etruskischen Fürstengräbern. Reich ist auch der Bestand an griechischen Vasen. Berühmtestes Stück ist die Françoisvase, auch Klitiaskrater genannt, ein im attisch-schwarzfigurigen Stil bemalter Volutenkrater aus dem 6. Jh v. Chr. Doch das bekanneste Exponat des Museums ist zweifellos die bronzene Chimäre von Arezzo, ein springlebendiges Ungeheuer und Meisterwerk etruskischer Kunst aus dem 5./4. Jh. v. Chr.
Außergewöhnlich
Christianeschrieb vor 2 Jahren
Schöner, ruhiger Campingplatz
Platz mit vielen Eichenbäumen, terrassierte Plätze, Sanitär sauber und neu gemacht! Pool, Restaurant, Bar und Minimarket vorhanden. Gut, dass wir uns weder von der holprigen Zufahrt noch von den schlechten Rezensionen haben abbringen lassen diesen Platz auzusuchen!
Necare schrieb vor 6 Jahren
Sehr ruhiger Platz ohne Schnickschnack
Sehr ruhiger Platz mit vielen Bäumen. Fast alle Plätze haben Schatten. Überwiegend von Zelten belegt, wenig Platz für große Womos oder größere Anhänger; da wird auch schon die Anreise schwierig (sehr holprige Schotterstraße, teils Serpentinen). Der Pool am Platz ist auch für Nicht-Camper geöffnet un… Mehr
BlackPearlschrieb vor 6 Jahren
Sehr ruhiger, abgelegener Platz
Wer die Ruhe genießt ist hier richtig. Überwiegend Zelte, Mobile über 6m haben es schwer. Pool inclusive. Die Sanitäranlagen unterer italienischer Standard, leider nich immer ganz sauber
Sanitär
2.3
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.8
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.0
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
4.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
2.2
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 34,00 EUR |
Familie | ab 41,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 24,00 EUR |
Familie | ab 28,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Nicht inbegriffen |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf dem Campingplatz Luxor Chianti Glamping Village erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Luxor Chianti Glamping Village einen Pool?
Ja, Luxor Chianti Glamping Village hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Luxor Chianti Glamping Village?
Die Preise für Luxor Chianti Glamping Village könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Luxor Chianti Glamping Village?
Hat der Campingplatz Luxor Chianti Glamping Village Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Luxor Chianti Glamping Village?
Wann hat Luxor Chianti Glamping Village geöffnet?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Luxor Chianti Glamping Village?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Luxor Chianti Glamping Village zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Luxor Chianti Glamping Village über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Luxor Chianti Glamping Village genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Luxor Chianti Glamping Village entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Luxor Chianti Glamping Village eine vollständige VE-Station?