Umgebung
- Nächstgelegene Ortsmitte: Himarë
Verfügbare Unterkünfte (Camping Livadh)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Livadh Beach, SH8
9425 Himarë
Albanien
Albanien
Breitengrad 40° 6' 32" N (40.10914)
Längengrad 19° 43' 28" E (19.72446)
Gjirokastër ist eine ottomanische Museumsstadt mit einem kompakten Kern von alten Häusern, die neben der Burg am Berghang klebt. Sie ist wohl eine der schönsten Städte Albaniens, obwohl viele Sehenswürdigkeiten am Zerfallen sind. Seit 2005 verfügt Südalbanien mit Gjirokastras Altstadt über eine zweite Weltkulturerbe-Stätte. Die schweren Steinhäuser von Gjirokastra sind bemerkenswert schön. Im unteren Teil gleichen sie meist befestigten Trutzburgen. Die Wohnbereiche der Obergeschosse sind aber mit Holzarbeiten, Balkonen und Fenstern verziert. Leider sind viele Häuser schlecht unterhalten und zerfallen. Am Bazar, einer Kreuzung in der Stadtmitte, liegen Geschäfte, Souvenir- und Handwerksläden, Bars und Restaurants. Die ältesten Siedlungsspuren auf dem Felsen gehen auf die vorchristliche Zeit zurück. Heute thront hier eine mächtige Festung mit Uhrturm.Innerhalb der Burg, die auch schon als Gefängnis diente, gibt es auch ein Waffenmuseum. Die Moschee, ein Bau aus dem 18. Jh. hat als einzige von neun Moscheen in der Stadt die kommunistische Diktatur überstanden. Sie gehört zwar nicht zu den berühmtesten Gotteshäusern des Landes, verfügt aber doch über schöne Innendekorationen und eine elegante Architektur.
Das erste albanische UNESCO-Weltkulturerbe liegt rund 20 Kilometer südlich von Sarandë. Die Insel Korfu scheint hier zum Greifen nah zu sein. Die griechische Kolonie und bedeutende römische Stadt liegt malerisch auf einer kleinen Halbinsel im Butrint-See, der über einen kurzen Kanal mit dem Meer verbunden ist. Von der alten Stadt sind noch die Ruinen von diversen Gebäude wie Wohnhäuser, Kirchen, Baptisterium und Bäder, das Theater sowie die Stadtmauer mit Toren erhalten. Das Areal ist heute bewaldet, was in einem schönen Kontrast steht zu den Überresten der antiken Stadt. Es steht unter Naturschutz. Auf der Akroppolis ist in einer venezianischen Burg aus dem Mittelalter das Museum (Muzeu Arkeologjik Butrint) untergebracht. Von hier hat man auch eine schöne Aussicht auf das tieferliegende Theater, den Kanal, die Festung von Ali Pascha Tepelena aus dem frühen 19. Jh. am gegenüberliegenden Ufer, den See und Korfu.
Klares Wasser und Kiesstrände locken viele Badeurlauber nach Sarandë, eine Stadt, die in Sichtweite der griechischen Insel Korfu liegt. Die Stadt selber mag dem Urlauber wenig an Attraktionen bieten. Die Promenade lädt zum Spazieren (xhiro). Unweit vom Hafen finden sich Ruinen aus der Römerzeit, vermutlich von einer Synagoge. Saranda hiess damals Onchesmos und verfügte über eine grosse Stadtmauer. Die beste Aussicht auf die ganze Bucht mit Stadt, Butrint-See und Butrint-Halbinsel sowie Korfu hat man auf der Burg Lëkurësi. Von der alten Festung aus dem 19. Jh. ist nach Umbau in ein Nobel-Restaurant wenig übrig geblieben. Der Bauboom der letzten Jahre bescherte der Stadt viele Hotelneubauten, die das Stadtbild prägen. Im Hochsommer platzt Saranda aus allen Nähten. Auch wenn die Stadt vor allem für Badetouristen interessant ist, kommen Kulturinteressierte dank der zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung nicht zu kurz.
Sidari ist fest in junger britischer Hand - sehenswerter als der Ort ist die Sandsteinküste zwischen Sidari und seinem Ortsteil Peroulades mit winzigen Buchten zwischen niedrigen Sandsteinhalbinseln. In einer dieser Buchten durchschneidet ein Naturtunnel das Gestein zwischen Bucht und offenem Meer: der ›Canal d’amour‹. Angeblich sollte jede Frau, die ihn durchschwamm, den Mann ihrer Träume gewinnen. Seit einigen Jahren funktioniert das aber nicht mehr: Der Kanal ist verschüttet! Weiter westlich stürzt die Sandsteinküste steil und strandlos ins Meer.
Den Ort Sidari muss man nicht gesehen haben - wohl aber die Sandsteinküste zwischen Sidari und dem zur Gemeinde gehörenden Dorf Peroulades. Den Auftakt bilden winzige Buchten zwischen niedrigen, kurzen Sandsteinhalbinseln. Weiter westlich gewinnt die Sandsteinküste an Höhe, stürzt steil und strandlos ins Wasser. Im äußersten Nordwesten bildet sie das Kap Drastis. Die Freiluftbar Panorama am Ortsrand von Peroulades wird ihrem Namen mehr als gerecht. Von diesem Top-Ziel zum Sonnenuntergang führen Stufen zum langen, schmalen Logas Beach hinunter. Der zieht sich weit unter der Steilküste über einen Kilometer entlang. Gegenüber steigen das unbewohnte Diaplo und das bewohnte Mathraki aus dem Meer - das laute Sidari ist hier schnell vergessen.
Rund um die Orte Afionas und Agios Georgios wurden viele Aussteiger sesshaft. Hier ist das Angebot an Meditations-, Yoga- und Tanzkursen groß. Die Häuser von Afionas stehen zwischen viel Olivengrün auf einer felsigen Halbinsel hoch über dem Meer. Lange Sandstrände säumen die Buchten von Arillas im Norden und von Agios Georgios im Süden.
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Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Livadh erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Livadh einen Pool?
Nein, Camping Livadh hat keinen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Livadh?
Die Preise für Camping Livadh könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahren Sie mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Livadh?
Hat der Campingplatz Camping Livadh Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Livadh?
Verfügt der Campingplatz Camping Livadh über ein Zertifikat?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Livadh entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Livadh eine vollständige VE-Station?