Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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(2Bewertungen)
AußergewöhnlichCampen auf dem Bauernhof - in dem freundlichen Familienbetrieb können die Gäste beim Füttern der Tiere oder bei der Heuernte mithelfen.
Kräutergarten für Gäste, Mitarbeit in der Landwirtschaft, Gemüsegarten für Gäste und Bio-Hofladen. Lage an Wander- und Radwegenetz.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Lindlerhof am See)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Leicht geneigtes, durch einige niedrige Laubbäume gegliedertes Wiesengelände bei einem kleinen Badeteich. Standplätze für Zeltcamper auf zwei Terrassen. Am Rande des Nationalparks Hohe Tauern, an der Großglockner Straße. Blick auf Berge.
Badeteich mit ca. 3000 qm großer Liegewiese.
Lassach 11
9842 Mörtschach
Kärnten
Österreich
Breitengrad 46° 54' 33" N (46.909202)
Längengrad 12° 54' 40" E (12.911173)
Liegt ca. 1,5 km südlich von Mörtschach an der B107.
Das Großarltal ist das östlichste Tal der Hohen Tauern und nennt sich selbst ›Tal der Almen‹. Denn in dem lang gestreckten Grund mit engen Seitentälern gibt es ca. 40 Almen rund um verträumte Dörfer und den Hauptort Großarl. Den Talschluss macht Hüttschlag, dessen Talmuseum in der Ausstellung ›Auf der Alm – Zwischen Himmel und Erde‹ von der Kulturlandschaft erzählt. Am Talschluss von Hüttschlag startet der ›Elementar Naturlehrpfad‹ mit ca. 25 Schautafeln zur Natur und Geschichte ins ursprüngliche Schödertal. An der Ötzlhütte vorbei geht es auf oft nassem Steig zum periodischen Schödersee (1432 m), der nur nach Starkregen oder zur Schneeschmelze Wasser führt, sonst aber trocken liegt.
Für Wintersportfans erfüllt ein Urlaub in der Skiwelt amadé alle Wünsche: Bei insgesamt 760 Pistenkilometern, die mit einem einzigen Skipass nutzbar sind, bieten sich täglich neue vielfältige Optionen von gemächlichen Touren auf blauen Pisten bis zu rasanten Abfahrten auf schwarzen Pisten. 260 Hütten und Bergrestaurants stillen den Hunger zwischendurch, ehe abends die Après-Ski-Sause beginnt. Doch auch für skifreie Tage wird reichlich Unterhaltung geboten – und wenn die Saison im April endet, entfaltet sich die Schönheit der sommerlichen Alpen mit sattgrünen Blumenwiesen und sprudelnden Bergbächen und Wasserfällen. Übernachten in der Skiwelt amadé: Reisetipps für den Winter Für kurze Wege sind die zentral gelegenen Dörfer im Pongau wie St. Johann, Wagrain , Flachau und Schladming am Dachstein die beste Wahl. Sie sind mit ADAC Maps leicht mit dem Auto zu erreichen, ehe dieses für die Dauer des Aufenthalts an der Unterkunft abgestellt wird. Skibusse verbinden die einzelnen Orte und Skilifte miteinander. Wer möglichst viel vom Skigebiet erleben will, der kann jeden Tag eine neue Route planen und neue Abfahrten ausprobieren. Outdoor-Aktivitäten in der Skiwelt amadé Neben alpinem Skilauf, Snowboarding und Freeriding im Tiefschnee bietet die Skiwelt noch viele weitere winterliche Aktivitäten. Ruhesuchende können sich geführten Schneeschuhwanderungen anschließen, Kreise auf Eisbahnen ziehen oder die Stille der verschneiten Wälder bei einer Schlittenfahrt genießen. Der Nachwuchs hat Freude an kindgerechten Einrichtungen wie Wagrainis Winterwelt mit Tubingbahn und der von Pongauer Sagengestalten gesäumten Teufelsroute. Sehenswürdigkeiten in den Dörfern An skifreien Tagen lohnt sich der Besuch hübscher Dörfer wie Bad Gastein , das im 19. Jahrhundert Europas Hochadel zur Kur lockte, und Dorfgestein mit der in einer Tropfsteinhöhle verborgenen Entrischen Kirche. Das Pongauer Heimatmuseum in Goldegg vermittelt Besucherinnen und Besuchern einen Eindruck vom traditionellen Landleben der Region, während die beeindruckende Erlebnisburg Hohenwerfen ins Mittelalter entführt.
Quasi in der Mitte des Gasteinertals reckt die Pfarrkirche Unserer Lieben Frau zu Bad Hofgastein ihren spitz behelmten gelben Kirchturm in den Himmel. Hier gab es bereits im Jahr 894 eine erstes Gotteshaus, um 1023 findet dann eine Pfarrkirche Erwähnung. Ihr heutiges Aussehen erhielt das Gebäude zwischen 1498 und 1507 als dreischiffige gotische Pfarrkirche in der vier Rundpfeiler das Mittelschiff von den Seitenschiffen trennen. Überfangen werden Kirchen- und Chorraum von Sternrippen- und Netzgewölben. Das Gotteshaus ist eine der größten gotischen Kirchen des Salzburger Landes mit prächtigem barocken Hochaltar. Denn 1751-38 wurden die gotischen Altäre durch Barockaltäre ersetzt. Die Pfarrgemeinde konnte sich eine kostbare Barockausstattung leisten, u.a. den prächtigen Barockaltar in geschwungenen Formen mit lebensgroßen Skulpturen von Paul Mödlhamer, einem Schüler des Mondseer Meisterschnitzers Meinrad Guggenbichler.
Ziel des Heimatmuseums ist die Darstellung des bäuerlichen Lebens und Arbeitens im Pongau. Dazu sind Werkzeuge und allerlei Handwerksgerätschften ausgesellt. Möbel, Haushaltsgegenstände und Kleidung wie Trachten sind zu sehen. Beim Museumsbesuch ist auch der prächtige Rittersaal von 1536 zugänglich. Dessen Decke zeigt Felder mit 137 Wappen, die die hierarchischen Machtverhältnisse des Erzbistums Salzburgs zur Anschauun bringen. Die Wände des Saales zeigen Freskenbilder mit Jagdszenen, biblische Szenen und die Huldigung der Familie Graf von Schernberg. Regelmäßig stehen Sonderausstellungen auf dem Programmkalender.
Zu Füssen der Schlossalm, auf der Westseite des Tales erhebt sich ein burgartiges Schloss mit rot-weißen Fensterläden. Ein Bergwerksbesitzer namens Weitmoser baute 1554 das Weitmoser Schlössl mit Türmen am Fuß der Schlossalm. Den Kern des Gebäudes ließ Christoph Weitmoser Mitte des 16. Jh. errichten. Er war der erfolgreichste seiner Dynastie, die nach seinem Tod wegen der Erbteilung an Bedeutung verlor. Ab 1624 waren die Leykhofer die Eigentümer und bauten den Trakt mit den Runderkern am östlichen Gebäudetrakt hinzu. Heute ist im Schlössl ein Café und Restaurant untergebracht.
Das gemütliche Dorfgastein besuchen gern Familien, die dem Trubel der berühmteren Nachbargemeinden ausweichen wollen. Im Sommer lockt ein Freibad, und die Dorfgasteiner Bergbahn auf das Fulseck eröffnet viele Wandermöglichkeiten, z.B. auf den Schuhflicker (2214 m). Im Winter bildet die Bahn einen Verbund mit dem weitläufigen Skigebiet im benachbarten Großarl.
Im Sommer bringen die Dorfgasteiner Bergbahnen Wanderer und Ausflügler in zwei Teilstrecken auf das Fulseck, den 2033 m hohen Berg zwischen Dorfgastein und dem Großarltal. Vom Fulseck startet u.a. der Wanderweg zum Arltörl, einer Scharte zwischen Gasteiner- und Arltal. Von hier bietet sich der Abstieg zur Mittelstation Richtung Dorfgastein an, oder aber die große Runde bergauf zum Schuhflicker. Dieser markante felsige Berg über Dorfgastein ist 2214 m hoch. Im Winter ist das Fulseck Drehpunkt der Skischaukel Dorfgastein - Großarl, und erschließt herrlich weite Pisten in beide Täler hinab.
Im 12. Jh. wurde die dreischiffige Kirche gebaut. In einigen Bauteilen und Innenraum ist sie aus der Hochromanik, wie u.a. die dicke Mauerstärke in den Pfeilerarkaden zeigt. Die Apsis, bzw. der Chorraum zeigt hingegen Stilformen der Frühgotik. Ein prächtiges Ausstattungsstück ist die Empore auf vier Marmorsäulen. Trutzig erscheint der 36 m hohe, fünfgeschossige Kirchturm, den frühgotische Friese zieren und dessen oberstes Geschoss sich in Schallfenster öffnet.
Außergewöhnlich
Valerieschrieb vor 2 Jahren
Toller Familiegeführter Campingplatz
Toller kleiner Campingplatz mit super netten und hilfsbereiten Besitzern, mit vielen Möglichkeiten für Ausflüge in der Umgebung, aber auch vielen Wandermöglichkeiten direkt vom Platz aus. Der Bio Bauernhof vor Ort sorgt für verschiedene Verpflegungsprodukte, aber auch das Essen im Restaurant ist se… Mehr
Außergewöhnlich
Maraikeschrieb vor 6 Jahren
Camping bei Freunden...
Toller Campingplatz auf einem Biobauernhof gelegen und von atemberaubender Natur umgeben. Die Sanitäranlagen sind neu, top gepflegt und lassen keine Wünsche offen. Die Betreiber sind sehr nett und hilfbereit. Morgens gibt es frische Brötchen und Eier vom Hof, Abends kann man sich in der Hütte das le… Mehr
Sanitär
4.4
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.5
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.4
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
3.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 35,00 EUR |
Familie | ab 40,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 28,00 EUR |
Familie | ab 33,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 5,00 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Inklusive |
Müllgebühr | Inklusive |
Liegt der Camping Lindlerhof am See am See?
Ja, Camping Lindlerhof am See ist ein Platz direkt am Strand (See)
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Lindlerhof am See erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Lindlerhof am See einen Pool?
Nein, Camping Lindlerhof am See hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 7 km). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Lindlerhof am See?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Lindlerhof am See?
Hat der Campingplatz Camping Lindlerhof am See Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Lindlerhof am See?
Wann hat Camping Lindlerhof am See geöffnet?
Wie viele Standplätze hat der Campingplatz Camping Lindlerhof am See?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Lindlerhof am See zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Lindlerhof am See über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Lindlerhof am See genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Lindlerhof am See entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Lindlerhof am See eine vollständige VE-Station?