Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
1/6
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Verfügbare Unterkünfte (Camping Les Sirènes)
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Route de Digne 8260
04120 Castellane
Provence-Alpes-Côte d'Azur
Frankreich
Breitengrad 43° 51' 57" N (43.86586)
Längengrad 6° 27' 52" E (6.464571)
Der Name Fragonard hat in Grasse eine doppelte Bedeutung: Zum einen ist damit der Firmenname der Familie Fuchs gemeint, die dieses Markenzeichen der erotischen Rokokomalerei seit 1926 ihrem Parfumbetrieb verlieh. Zum anderen die Maler selbst: Der Vater Honoré Fragonard fand hier Zuflucht nach der Revolution, Sohn Alexandre-Evariste, 14jährig, gestaltete mit dem Symbolgehalt der Freimaurer das Treppenhaus. Nach der Führung durch das Reich der Düfte besteht die Möglichkeit, im angeschlossenen Museum durch 3000 Jahre Parfumgeschichte zu schlendern und anschließend zum Fabrikpreis Parfum zu kaufen.
Der Roman ›Das Parfüm‹ von Patrick Süskind machte Grasse weltberühmt, in der Parfümbranche gilt der Name seit der Renaissance etwas. Das ›Musée International de la Parfumerie‹ rekapituliert den Aufstieg der Duftmetropole. Parfümproduzenten wie Fragonard, Molinard und Galimard bieten Führungen an, und auf dem Blumenmarkt (Place aux Aires) duftet es verführerisch.
Das ›Dorf am Himmel‹ liegt in einer Höhe von 625 m auf einem Bergrücken über der Ebene des Var. Hier gründeten die Zisterziensermönche im 12. Jh. ein Kloster, bevor sie nach Le Thoronet weiterzogen. Mit den Resten dieses Klosters (in der Nähe der heutigen Kapelle von Florielle) und der alten Stadtmauer sowie dem hübschen Waschhaus und dem Uhrturm füht man sich in den Gassen dieses Orts fast in das Mittelalter zurückversetzt.
Die »Römische« nennt sich das beschauliche Städtchen selbstbewusst. Vier Säulen und andere Teile eines Apollotempels künden von einstiger Pracht. Weitere antike Architekturfragmente unterstützten den Bau der merowingischen Taufkapelle, die der ganze Stolz von Riez ist. Leben kehrt ein bei den beiden bäuerlichen Großereignissen, den Märkten im Mai und September, und bei den kleinen Märkten mittwochs und samstags. Von hier nimmt man Honig, aber auch schöne Krippenfiguren mit nach Hause.
Wer (sich) fragt, wie so ein winziges »Deutschland« in die Provence gerät, wird von den Einheimischen belächelt. Denn der scheinbar so eindeutige Name hat nach Ansicht von Sprachforschern nichts mit Deutschland zu tun, sondern ist eine Wortentwicklung aus dem lateinischen »ara magna« (großer Altar). Die Blumenzucht (Tulpen) spielt hier eine große Rolle, und in mehreren Destillerien werden Lavendelessenzen hergestellt. Besuchen Sie das Renaissance-Schloss am Rande des Dorfes. Das Schloss bietet Übernachtungen in stilvollen Zimmern und Appartements an.
Die Zisterzienserabtei Le Thoronet (12. Jh.) liegt tief im Wald, denn die strenge Ordensregel gebot Einsamkeit. Sie ist die älteste der drei heute noch erhaltenen provenzalischen Klöster des Ordens, Sénanque und Silvacane sind die beiden anderen. Die Einfachheit und klare Linienführung, die Harmonie von Form und Funktion in der Raumgliederung macht sie zu einem Juwel der Zisterzienserbaukunst, Kirche und Kreuzgang sind die Glanzstücke des Ensembles, und das achteckige Brunnenhaus ist heute eine Rarität.
Moustiers-Ste-Marie ist berühmt für seine Fayencen und gilt als westliches Tor in die Schlucht. Das Ensemble von romanischer Dorfkirche, Gassengewirr, uralten Häusern und steilen Felswänden ist überaus fotogen. Eine zweistündige Wanderung führt vorbei an der Pilgerkapelle Notre-Dame-de-Beauvoir rund um das Dorf.
Der flache südliche Teil des Plateaus de Valensole ist das bedeutendste Lavendel-Anbaugebiet der Provence. Es wird von den Flüssen Durance, Verdon und Asse begrenzt. Im Juni und Juli ist die Gegend zwischen Puimoisson und St-Jurs ein einziges violettes Meer. Valensole, das Zentrum der Hochebene, ist berühmt für seinen Lavendelhonig.
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Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat der Campingplatz Camping Les Sirènes einen Pool?
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