Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Der Campingplatz Camping Les Calquières in der südfranzösischen Region Okzitanien liegt in der kleinen Gemeinde Sévérac-le-Château, die mit der imposanten Burgruine Château de Sévérac aufwartet. Die ganze Umgebung lädt zu Wanderungen oder Radtouren ein, weshalb es auch einen E-Bike-Verleih auf dem Platz gibt. Zum Baden ist ein Freibad vorhanden und außerdem gibt es auch ein Sportprogramm. Kinder kommen in den Genuss eines Animationsprogramms und können sich auf dem Spielplatz austoben. Zum Standplatz gehören hier neben der CEE-Steckdose auch Abwasser- und Frischwasseranschlüsse. Dazu ist WLAN auf dem ganzen Platzgelände vorhanden. Eine Gaststätte mit Brötchenservice kümmert sich um die Verpflegung, wobei es zum nächsten Lebensmittelladen und Supermarkt lediglich 200 m sind.
Platzeigenes Freibad überdachbar. Lage an Wanderwegenetz. Self-Check-In.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Les Calquières)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Vorwiegend ebenes Wiesengelände sowie eine Terrasse, mit halbhohen Laubbäumen, Büschen und Hecken. In einem Wohngebiet mit Einfamilienhäusern, Sportanlage mit großem öffentlichem Freibad angrenzend.
Avenue Jean Moulin
12150 Sévérac-le-Château
Occitanie
Frankreich
Breitengrad 44° 19' 5" N (44.31833333)
Längengrad 3° 3' 50" E (3.0639)
Weiter auf der N88, beschildert.
Der zentrale Place du Maréchal Foch in Millau ist von Arkaden aus dem 12.-16. Jh. umgeben. An der Rue Droite mit ihren netten Geschäften steht der gotische Belfried. Der viereckige Turm aus dem 12. Jh. mit seinem achteckigen Oberbau diente lange als Gefängnis. Unter den Römern war Millau eines der größten Zentren für Töpferwaren. Exponate aus dieser Zeit sind im Musée de Millau et des Grands Causses zu sehen, das auch die lange Tradition der Weißgerberei und der Handschuh-Herstellung dokumentiert. In der paläontologischen Abteilung ist ein 180 Mio. Jahre alter, 4 m langer Plesiosaurus zu bestaunen, ein Meeressaurier. Jüngste Attraktion ist die 2,4 km lange, auf sieben Pfeilern ruhende Autobahnbrücke Viaduc de Millau von Stararchitekt Sir Norman Foster, die in elegantem Schwung das grüne Tal überspannt.
Keimzelle des Ortes im Tal des Flusses Dourbie ist das Benediktinerkloster (11./12. Jh.), dessen romanische Abteikirche St-Pierre noch erhalten ist. Sie besitzt im Inneren wunderschöne Kapitelle. Während der Religionskriege im 14./15. Jh. wurde das Dorf zur Festung ausgebaut und die Markthalle mit ihren massigen Arkaden errichtet. In der Umgebung von Nant liegen die ein drucksvollen Schluchten Gorges du Trèvezel und Gorges de la Dourbie.
Das Festungsstädtchen auf der menschenleeren, kargen Hochebene von Larzac gründeten im 12. Jh. Tempelritter, die Stadtmauern des 15. Jh. gehen auf die Johanniter zurück. Heute leben noch knapp 200 Einwohner im Ort, darunter etliche Künstler. Entlang der vom südlichen Stadttor ausgehenden Rue Droite stehen Häuser, in denen einst im Erdgeschoss Schafe untergebracht waren.
Ein spektakuläres Naturerlebnis bieten die waldreichen Schluchten der Gorges de la Dourbie in den südlichen Cevennen. An einigen Stellen, vor allem zwischen der Causse Noir und der Causse du Larzac, verengen sich die steil aufragenden Felswände auf wenige Meter. Die beeindruckende Schluchtenlandschaft lässt sich auf einer malerischen Route auf der D 991 zwischen Nant und den Bergdörfern Cantobre, Saint-Véran oder Montméje erleben oder auf Wanderwegen erkunden, die in diesen Orten ihren Ausgangspunkt haben.
Das Viadukt von Millau zählt zu Recht zu den Sehenswürdigkeiten Frankreichs, die in den vergangenen Jahren Weltruhm erlangt haben. Das imposante Bauwerk befindet sich im südfranzösischen Okzitanien und ist die längste Schrägseilbrücke, die es weltweit gibt. Doch damit nicht genug der Superlative: Hier wurden ebenso die höchsten Brückenpfeiler der Welt errichtet. Gebaut wurde das Viaduc de Millau als Autobahnbrücke. Der Fahrbahnträger bringt die hier befindliche A75 über den Fluss Tarn und dessen Tal. Damit schafft die Brücke eine sichere Verbindung zwischen den Hochebenen Causse du Larzac und Causse Rouge. Überdies stellt sie eine für Europa wichtige Verbindung zwischen Nordeuropa und der im Süden gelegenen Iberischen Halbinsel mit Barcelona dar. Frankreichs architektonisches Meisterprojekt Mit der Schrägseilbrücke entschloss sich Frankreich mehr oder weniger aus der Not heraus für ein ambitioniertes Bauprojekt. Als sich die Regierung für den Bau des Viaduc de Millau entschied, war die Verkehrssituation in der Region prekär. Im Schnitt 12.000 Autos mussten zu dieser Zeit über eine deutlich kleinere Brücke in Millau fahren. Insbesondere in der Urlaubssaison bedeutete das meist lange Staus. Das Viaduc de Millau sollte mit 2.460 m die Verkehrsprobleme lösen. Es entstand eine Brücke mit einer Höhe von bis zu 270 m. An dem Bau war ein Tochterunternehmen des Konzerns Eiffage beteiligt, der auf Gustave Eiffel zurückgeführt werden kann. Nach einem vorläufigen Entwurf des Brückenbau-Spezialisten Michel Virlogeux übernahm der renommierte Architekt Norman Foster in Zusammenarbeit mit Virlogeux die endgültige gestalterische Ausarbeitung. Ausflugsziele rund um das Viaduc de Millau Obwohl der Bau des Viaduc de Millau, der sich über drei Jahre erstreckte und 2004 abgeschlossen wurde, umstritten war, entwickelte er sich für die ganze Region zu einem Segen. Durch das beeindruckende Bauwerk erlebte das Gebiet rund um Saint-Léons einen beispiellosen touristischen Aufschwung. Ausflugsziele wie die Insektenstadt Micropolis oder der Keller, in dem der weltweit bekannte Roquefort-Käse reift, zählen zu den Must-sees der Urlaubsgäste. Auf sieben imposanten Pylonen durch ein Wolkenmeer Es sind bei Weitem nicht nur die bloßen Zahlen und Fakten, die das Viaduc de Millau zu einem Höhepunkt in Frankreich machen. Vor allem beim Anblick aus der Ferne gerät die Fahrbahn in Vergessenheit. Im Mittelpunkt steht die grandiose Architektur. Hilfsstützen und sieben imposante Pylonen, das Wahrzeichen des Viaduc de Millau, sind oft wolkenverhangen und haben etwas Mystisches. Wer das Viadukt mit all seinem innovativen Charme erleben möchte, kann es sich nicht nur vom Land aus ansehen, sondern entscheidet sich für eine Bootsfahrt oder einen Hubschrauberflug.
Das Bergdorf La Roque-Ste-Marguerite wird überragt vom Felsenmeer des ›Chaos de Montpellier-le-Vieux‹. Diese von Wasser und Wind kurios geformten Dolomitformationen hielten die Bauern und Hirten lange für eine verfallene Stadt - daher der Name. Das Gebiet war bis 1885 völlig unerforscht. Wer es erkunden will, braucht gutes Schuhwerk oder nimmt die Kleinbahn ins Herz der Felsformation. Den besten Panoramablick hat man von dem in der Mitte gelegenen Felsen Douminal.
Sehr GutChristianschriebletztes Jahr
Klein aber fein...
Familienfreundlicher, angenehmer Campingplatz. Habe mich hier sehr wohl gefühlt! Auch Severac le Chateau ist sehenswert!
Sehr GutTheresia schriebvor 2 Jahren
Angenehmer kleine Platz mit Blick auf Burg
Freundlicher unkomplizierter Empfang, wir konnten eine Nacht bleiben (obwohl ein Mindestaufenthalt von 3 Nächten in der ADAC App genannt ist). Parzellen mit Hecken begrenzt, Sanitäranlagen sauber. Angenehmer Campingplatz, empfehlenswert.
Sanitär
4.1
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
4.0
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.8
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
2.5
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.9
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
ADAC Campcard-Rabatt auf Standplätze | ||
Zeitraum | Rabatt % | Pro Nacht |
02.04. - 05.07. | -15% |
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01.09. - 30.09. | -15% |
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Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 29,00 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 35,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar 2 Erwachsene + Standplatz | ab 23,25 EUR |
Familie 2 Erwachsene + Kind (10) + Standplatz | ab 29,25 EUR |
Extras | |
Hund | ab 3,00 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Nicht inbegriffen |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf dem Campingplatz Camping Les Calquières erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen auf Anfrage.
Hat der Campingplatz Camping Les Calquières einen Pool?
Ja, Camping Les Calquières hat einen Pool. Erfahren Sie Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf dem Campingplatz Camping Les Calquières?
Die Preise für Camping Les Calquières könnten je nach Aufenthalt variieren (z.B. gewählter Zeitraum, Personen). Wenn Sie Ihre Reisedaten eingeben, können Sie die Preise sehen. Geben Sie Ihre Reisedaten hier an.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Les Calquières?
Hat der Campingplatz Camping Les Calquières Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf dem Campingplatz Camping Les Calquières?
Wann hat Camping Les Calquières geöffnet?
Wie viele Stellplätze hat der Campingplatz Camping Les Calquières?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Les Calquières zur Verfügung?
Verfügt der Campingplatz Camping Les Calquières über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf dem Campingplatz Camping Les Calquières genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz Camping Les Calquières entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz Camping Les Calquières eine vollständige VE-Station?